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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Ersatzfamilie: Rothirsch Sven lebt unter Rindern

Seit zwei Jahren schon verbringt Rothirsch Sven lieber Zeit mit einer Galloway-Herde als mit seinen Artgenossen. Besonders die blonde Kuh Sarina hat es ihm angetan. Mit etwas Glück, stehen die Chancen gut, ihn im Stiftungsland Schäferhaus anzutreffen. Video: Lippmann

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Jagd als Klimaschutz – Wie Öko ist unser Wildbret?

Der Klimaschutz ist nicht nur in der Industrie ein Thema, auch die wachsende Nachfrage nach Fleisch ist ein entscheidender Auslöser der Erderwärmung.

Was ist aber tatsächlich besser? Massenproduktion, ökologische Landwirtschaft oder doch die Jagd?

Dr. Nina Krüger hat für Sie Bilanz gezogen.
Klimaschutz – das bedeutet CO2 Reduzierung

Mehr Bio geht nicht – dieser Satz gehört längst zum Alltagsrepertoire der modernen Wildbretvermarktung. Der Konsument mit stetig steigenden Ansprüchen freut sich.

Gemeint ist sowohl der Gesundheitsfaktor von Wildbret, als auch der Ursprung dieses Lebensmittels, denn die Art der Nahrungsmittelgewinnung hat einen direkten Einfluss auf die Umwelt.  (weiterlesen)

 

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Brandenburg: Erlegungsprämie für Schwarzwild

Landkreis Oder-Spree unterzeichnet als erster Landkreis Vereinbarung für Modellprojekt: Prämie für die Erlegung von zusätzlichen Wildschweinen

Der Oder-Spree-Landrat Rolf Lindemann hat am Freitag (10. Februar) mit Agrar- und Umweltminister Jörg Vogelsänger eine Vereinbarung über die Gewährung einer Erlegungsprämie für zusätzlich erlegtes Schwarzwild unterschrieben. Berechnungsgrundlage für die „Übererfüllung“ der Jagdstrecke ist die Streckenmeldung je Jagdbezirk für das Jagdjahr 2015/2016. Jagdjahre beginnen beziehungsweise enden jeweils am 31. März/ 1. April. Streckenmeldungen erfassen auch tot aufgefundene beziehungsweise durch Unfälle getötete Tiere. Für jedes Stück Schwarzwild, das über die Meldung des Referenzjahres 2015/2016 hinaus im jeweiligen Jagdbezirk erlegt wird, können die Jagdpächter eine Erlegungsprämie in Höhe von 20 Euro beantragen. (weiterlesen)

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Das Jagdrevier im Februar – Baujagd auf Reinecke Fuchs

Schwarzwild, Fuchs sowie wenige Marder- und Taubenarten – wie sehr ist die Palette jagdbaren Wildes mit Beginn des Februars geschrumpft. Und doch freuen wir uns auch auf diesen Monat: Baujagd, der Ansitz auf Überläufer und ein Taubenjagdtag versprechen einen jagdlich abwechslungsreichen Monat. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

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Der Wolf ist „Fitnesstrainer unserer Wildbestände“

„So jagt man heute!“, ist einleitend auf der Webseite des Ökologischen Jagdvereins Brandenburg e.V. zu lesen. Nun bezog der Verein zur Fortschreibung des Wolfsmanagementplans in dem Bundesland, in dem zurzeit 22 Wolfsrudel leben, wie folgt Stellung (im Wortlaut):

„ÖJV Brandenburg positioniert sich zum Wolfsmanagementplan des Landes Brandenburg: Kooperation statt Konkurrenz/ keine Aufnahme ins Jagdrecht/ Artenschutzkriminalität aufklären/ keine Hunde mehr töten.“ (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Donnersbergkreis)

Im Pfälzer Wald wird eine 1.037 ha große Genossenschaftsjagd zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission ist am 3.3.2017 (weiterlesen)

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Pirmasenser Drückjagden erhitzen weiter die Gemüter

Mit den Jagden, die sogar zu Morddrohungen geführt hatten, befassten sich jetzt die Stadträte.
Im rheinland-pfälzischen Pirmasens hat sich der Hauptausschuss des Stadtrats mit den drei Drückjagden befasst, die nicht nur für Streit sorgten, sondern sogar anonyme Morddrohungen zur Folge hatten (wir berichteten). Wie die „Rheinpfalz“ berichtet, plädierte der zuständige Forstamtschef Theodor Ringeisen für die Bejagung von Rehen: Wenn die Verjüngung des Waldes funktionieren solle, müsse die Jagd erlaubt sein.

Den umstrittenen Drückjagden bescheinigte Ringeisen „einige Ungeschicklichkeiten“, aber keine Verstöße gegen Gesetze. Nach der letzten der insgesamt drei Jagden, die eine Jagdfirma veranstaltet hatte, waren von anderen Jägern Vorwürfe laut geworden, dass zu viel Wild geschossen worden sei. Zwei Geschäftsführer der Jagdfirma erhielten Drohbriefe. Laut „Rheinpfalz“ sagte Forstamtschef Ringeisen, die Höhe der Rehbestände habe ihn überrascht. (weiterlesen)

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Mayr-Melnhof: "Ich bin doch kein Tierquäler"

Großgrundbesitzer Maximilian Mayr-Melnhof zum Dauerkonflikt mit den Tierschützern.

Großgrundbesitzer Maximilian Mayr-Melnhof aus Salzburg wehrt sich gegen Attacken der Tierschützer, mit seiner Gatterjagd gegen Gesetze zu verstoßen.

KURIER: Sie gelten als leidenschaftlicher Jäger.

Maximilian Mayr-Melnhof: Es ist ein Teil meines Lebens. Ich verwalte und bewirtschafte Grund und Boden und die Jagd ist mit Grund und Boden untrennbar verbunden.

Sie sind also kein Hobbyjäger?

Nein. Für mich ist die Jagd Leidenschaft und Passion.

Jetzt stehen Sie seit zwei Jahren mit den Tierschützern in Konflikt. Wie oft haben Sie Martin Balluch vom VgT vor Gericht getroffen?  (weiterlesen)

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Jagd im Winter 2017 / kleine Revier-Tour

Waidmannsheil Freunde,
endlich ist das erste Video des Jahres 2017 da!
Deshalb gibt es wieder eine kleine Revier-Tour, wo ich euch auf den aktuellen Stand bringen möchte. Schließlich sind schon ca. 2 Monate vergangen, seit dem letzten Film! ;)
Ich kann euch versprechen, dass die nächste Zeit sehr spannend werden wird!! Ich wünsche euch, viel Spaß beim Schauen!

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Deutsches Jagd- und Fischereimuseum

Die Geschichte der Jagd gezeigt in Erlebniswelten für Jung und Alt – im Herzen der Münchener City hat das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum in der ehrwürdigen Augustinerkirche eine glanzvolle Heimat gefunden. JagdundNatur.TV stellt das traditionsreiche Museum vor und bespricht auch die durchaus wechselhafte Geschichte, die bis heute die Öffentlichkeit bewegt.  (weiterlesen)

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