Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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BJV-Jahresempfang - Mit Pauken und Trompeten
Am Mittwochabend fand im Münchener Löwenbräukeller der traditionelle Jahresempfang des Bayersichen Jagdverbandes (BJV) statt. Eine Jungjägerin hatte dabei einen besonders starken Auftritt. Die Liste der Ehrengäste und Würdenträger konnte sich auch in diesem Jahr wieder sehen lassen. Noch bevor der internationale Schrimherr, CIC-Präsident George Aman, seine Botschaft an die Festversammlung richtete, setzte jemand anderes Akzente: Die parlamentarische Staatssekretärin des Bundesverkehrministeriums, Dorothee Bär (CSU), legte ein klares Bekenntnis zur Jagd ab. (weiterlesen)
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Jäger findet toten Jungwolf im Kreis Unterspreewald
Toter Jungwolf im Kreis Unterspreewald gefunden – Sind Wölfe verantwortlich?
Als am vergangenen Dienstag ein Jäger bei einer Nachmittagsrunde durchs das brandenburgische Revier auf mehrere Kolkraben und einen Seeadler aufmerksam wurde, hatte er zwar mit einen Tierkadaver gerechnet, nicht aber mit einem toten Jungwolf im Revier.
Über die Riss-Hotline wurden schließlich die Behörden und der zuständige Wolfsbeauftrage Hartleb verständigt, der an der Untersuchung und Bergung des Kadavers beteiligt war.
Jungwolf wahrscheinlich von Artgenossen getötet (weiterlesen)
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Bei der Frage der Genehmigung von Schalldämpfern bei Jagdgewehren für Privatjäger ist Bewegung in die Sache gekommen.
In den Bundesländern wird die Genehmigung von Schalldämpfern unterschiedlich gehandhabt. Tendenziell wird die Nutzung bei Berufsjägern genehmigt – unter Hinweis auf die Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes und der Lärm- und Vibrationsarbeitsschutzverordnung. Dies ist zu Recht als unzulässige Ungleichbehandlung von Berufsjägern und Privatjägern angesehen worden.
Ein aktuelles Urteil des Verwaltungsgerichts Minden vom 2. Januar 2017 hat nun einem Privatjäger unter Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung eine Erlaubnis für die Nutzung von Schalldämpfern gegeben.
Hinsichtlich der sicherheitsrechtlichen Fragen ist ein Gutachten des Bundeskriminalamts vom 25. Oktober 2013 maßgebend. Darin werden keine rechtlichen Bedenken für die Benutzung von Schalldämpfern gesehen. Denn durch einen Schalldämpfer wird lediglich der Mündungsknall gedämpft, während der Geschossknall verbleibt. (weiterlesen)
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Bern: Wilderer erlegt Luchsmutter
Ein Wilderer hat einer Luchsmutter in den Bauch geschossen, sie trieb tot am Ufer des Thunersees. Das Jagdinspektorat bedauert den Vorfall und erklärt, Anzeige zu erstatten sei mitunter schwierig.
«Eine Luchsmutter vergnügt sich mit ihren Jungen im Schnee im Gebiet der Gemeinde Sigriswil.» Diese Bildlegende schrieben wir zum nebenstehenden Foto, das in der Zeitung abgebildet war. Das Bild stammte aus einer Fotofalle, die auch zur Bestandeserhebung verwendet wird, zum sogenannten Monitoring.
Während des letzten Winters (2015/2016) wurden so 16 Luchse und 5 Jungtiere gezählt, die mittlerweile zwischen Thuner- und Brienzersee, über den Brünig und bis nach Luzern heimisch sind.Doch die Luchsmutter gibt es nicht mehr, wie nun bekannt wurde. (weiterlesen)
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Begehungsscheinangebot Niedersachsen (Landkreis Cuxhaven)
Biete einen Begehungsschein in einem Niederwildrevier zwischen Bremen und Bremerhaven (weiterlesen)
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Begehungsscheinangebot Hessen (Raum Schlitz)
Biete entgeltlichen BGS, Revier Nähe Schlitz (Hessen) (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreise Recklinghausen, Bottrop und Wesel)
Im Ruhrgebiet werden 6 Jagdbögen durch die Regionalverband Ruhr neu verpachtet: Stadt Bottrop (320 ha), Kreis Recklinghausen (230 ha, 250 ha, 220 ha, 220 ha) Kreis Wesel, Mindestgebot: 65 Euro/ha ( 300 ha).
Man beachte das Mindesgebot für die Jagd in Wesel!!! (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreis Lippe)
In Ostwestfalen-Lippe wird eine Genossenschaftsjagd mit 507 ha zum 1.4.2018 neu verpachtet. Submissionstermin ist keiner angegeben (weiterlesen)
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Begehungsschein Angebot Niedersachsen (Raum Celle)
Begehungsschein in schönem Heiderevier zu vergeben. (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Hessen (Landkreis Kassel)
In Nordhessen wird eine Genossenschaftsjagd mit 556 ha zum 1.4.2018 neu verpachtet. Submission ist am 1.7.2017 (weiterlesen)