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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Begehungsschein Angebot Rheinland-Pfalz (Westerwaldkreis)

Im Westerwald wird ein Begehungsschein gegen Hegebeitrag vergeben (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Rhein-Hunsrück-Kreis)

Im Hunsrück wird eine 351 ha große Genossenschaftsjagd neu verpachtet. Submissionstermin ist keiner angegeben. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreis Coesfeld)

Im Münsterland wird eine Eigenjagd mit 365 ha neu verpachtet. Submission ist am 31.3.2017. (weiterlesen)

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Begehungsschein Österreich (Bezirk Kirchdorf)

In Südoberösterreich, an der Grenze zur Steiermark wird ein Ausgehrecht in Verbindung mit einer Ferienwohnung vergeben. (weiterlesen)

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Wilderei-Problem - Wilderer sind in deutschen Wäldern auf dem Vormarsch

von Jonas Erlenkämper und Bärbel Merseburger-Sill

Berlin Erschossene Wölfe, verschollene Luchse, vergiftete Greifvögel: Illegale Jäger töten jedes Jahr Hunderte Tiere in deutschen Wäldern.
Das Tier war so geschwächt, dass ihm ein ganz normaler Weidezaun zum Verhängnis wurde. Beim Versuch, von der einen auf die andere Seite zu gelangen, verhedderte sich das Reh in der Absperrung in der Nähe von Frankenberg in Nordhessen. Als ein Jäger das Reh später fand, erlöste er es mit einem Schuss von seinen Qualen. Dann entdeckte er den Grund für die Tortur: Im Körper des Tiers steckte ein acht Zentimeter langes Stück eines Holzpfeiles mit Eisenspitze. Offenbar hatte ein Wilderer mit einer Armbrust auf das Tier geschossen.  (weiterlesen)

 

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Wildschweinrotte geknipst: «Ein solches Foto ist wie ein Sechser im Lotto»

Eine Wildschweinrotte mit mindestens 14 Tieren ist in Bargen einem Fotografen vor die Linse gehuscht. Der Schnappschuss freut selbst den örtlichen Jäger Harry Müller.
Wildschweine sind intelligent, nachtaktiv – und vor allem scheu. Umso erstaunlicher ist deshalb der Schnappschuss, der Hobbyfotograf Daniel Schär am Sonntag vor einer Woche um 9 Uhr auf dem Gemeindegebiet von Bargen SH gelungen ist: Darauf zu sehen ist eine Wildschweinrotte mit mindestens 14 Tieren. (weiterlesen)

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Das Gatterjagdverbot in Wien und vor allem im Burgenland wurde erreicht!

Die Gatterjagd ist eine Treibjagd mit Hundemeute auf Tiere, die sich in einem eingezäunten Gelände befinden und für diese Jagd gezüchtet wurden. Man muss diese Definition immer wieder wiederholen, weil es verständige Menschen für undenkbar halten, dass so etwas in Österreich noch passiert. Aber es passiert. Und nicht zu knapp. Wir haben 74 solcher Jagdgatter in Niederösterreich, 8 im Burgenland, aktuell 2 in Salzburg und 1 in Wien, macht nach Adam Riese gesamt 85.
Dass die Mächtigen im Land, der Großgrundbesitz und der ehemalige Adel, diese Gatterjagd betreiben, macht dagegen vorzugehen nicht einfacher. Ständig ist in den Medien zu lesen, dass die Jagdgatter einer Kontrolle unterliegen würden und alles dem Gesetz entspräche, erst kürzlich wieder in einem langen Interview im Kurier mit Gatterjäger Max Mayr-Melnhof in Salzburg. (weiterlesen)

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Zweimal Gold für Hofstetter Pelz

Rötzer Pelzfachbetrieb gewann auf der Messe „Jagd & Hund“ den „RedFox Award“ 2017 in gleich zwei Kategorien.

Von Claudia Eiber

RÖTZ.Alljährlich findet die Messe „Jagd & Hund“ mit großen Besucherzahlen in Dortmund statt. Jedes Mal ist dort auch die ganze Woche die Firma Hofstetter Pelz & Design vertreten. D „Jagd & Hund“ ist in diesem Bereich eine der größten Messen, wie die Messen in Hongkong, Mailand und Frankfurt/Main, wo sich neben Hofstetter auch die weiteren wenigen deutschen Kürschner mit ihren Kollektionen präsentieren.
Im Rahmen der Messe findet auch die „International German RedFox Award“ statt, die von der Redaktion der Fachzeitschrift „Wild und Hund“ ins Leben gerufen wurde und vom Zentralverband des Kürschnerhandwerks Unterstützung findet. (weiterlesen)

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In Bayern serviert man Biber mit Semmelknödeln

Von Claudia Ehrenstein

Der Biber war fast ausgestorben. Jetzt gibt es wieder so viele Tiere, dass sie zur Plage werden. Sie stehen noch unter strengem Schutz. Bayern hat einen Weg gefunden, den Bestand zu kontrollieren.
Biber mit Schmalz. Oder gespickt mit Speck und Trüffeln. In Bockbier gekocht, auf Zwiebeln gedämpft oder mit Lorbeerblättern in der Kasserolle geschmort – solche Rezepte für Biberfleisch sind plötzlich wieder gefragt. Es gibt Biberschinken, Biberburger, Bibernockerln. (weiterlesen)

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Jagd vorbei nur wohin mit der Waffe?

Das Signal „Jagd vorbei“ schallt durch den Wald. Ein herrlicher Tag auf der Drückjagd neigt sich dem Ende. Erlegtes Wild wird versorgt und im örtlichen Gasthaus steht das Schüsseltreiben an. Wohin nun aber mit der Schusswaffe?
Im besten Fall wohne ich in erreichbarer Nähe und bringe die Waffe im eigenen Tresor unter, bevor es zum gemütlichen Teil des Tages geht. Was aber, wenn ich diese Möglichkeit eben nicht wahr nehmen kann? Kann ich mit der Büchse in das Gasthaus oder kann ich sie sogar im Auto liegen lassen? Grundsätzlich gilt, dass das Führen der Waffe im Zusammenhang mit dem Bedürfnis stehen muss. Der Jäger darf die Waffe eben nur offen führen, wenn er jagen möchte bzw. gerade gejagt hat. Ist die Jagd vorbei, darf die Waffe niemals unbeaufsichtigt sein. (weiterlesen)

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