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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Aktueller Wolfsbestand – Ist eine Obergrenze notwendig?

Braucht der Wolfsbestand eine Obergrenze? Um diese Diskussion führen zu können, ist es wichtig, die Bestandssituation und ihre Entwicklung in Deutschland näher zu betrachten.
Wie hoch ist der aktuelle Wolfsbestand?

Einer Studie zufolge, die 2014 veröffentlicht wurde, heißt es, dass Deutschland Platz für etwa 400 Wolfsrudel habe. Bei einer durchschnittlichen Zahl der Rudelmitglieder von zehn Individuen entspräche das 4.000 Wölfe im Bundesgebiet.
Damals ging man noch davon aus, dass Wölfe dazu tendieren, ihre Reviere in Gebieten mit minimaler Störung durch Menschen zu suchen. Während der besagten Untersuchung wurde angenommen, dass die Bevölkerungsdichte starken Einfluss auf die Eignung eines Lebensraums für Wölfe habe und diese menschliche Strukturen wie Siedlungen und Straßen eher mieden.
Dabei bezog man sich auf Studien, die zeigten, dass über 80 Prozent der Wolfsrudel und der Einzelwölfe in Minnesota (USA) Flächen mit unter einem Kilometer Straßen pro Quadratkilometer und vier bis acht Menschen pro Quadratkilometer besiedeln. (weiterlesen)

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WWF Deutschland steigert Einnahmen und findet immer mehr Unterstützer

Berlin - Rekordeinnahmen für den WWF: Die Umweltstiftung hat im vergangenen Geschäftsjahr mit 68,2 Millionen Euro so viel eingenommen wie noch nie.
Mehr als 500.000 Menschen unterstützen die Naturschützer, wie es im Geschäftsbericht von WWF Deutschland heißt, der am Mittwoch in Berlin veröffentlicht wurde.

Über die Hälfte der Einnahmen kam aus privaten Spenden und Erbschaften. Die Organisation arbeitet aber zum Beispiel auch mit Bundesministerien zusammen. Die sogenannten institutionellen Zuwendungen für Projekte betrugen 18,5 Millionen Euro.   (weiterlesen)

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'Neue' Bauernregeln: Umweltministerin Hendricks lenkt ein

Umweltministerin Barbara Hendricks beugt sich der massiven Kritik an der Kampagne. Es soll eine neue Dialog-Webseite und keine neuen Bauernregeln mehr geben.

Nach der massiven Kritik aus allen Richtungen wird Bundesumweltministerin Barbara Hendricks nun aktiv. Ein Sprecher sagte am Donnerstag, mit den "spielerisch-humorvollen "Bauernregeln"" sei es gelungen, die Aufmerksamkeit eines großen Teils der Öffentlichkeit für das Thema zu gewinnen. Jetzt komme das Ministerium aber zu seinem "Kernanliegen": einen breiten Dialog darüber zu führen, wie Landwirtschaft und Naturschutz miteinander versöhnt werden könnten. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

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Sauen bei Vollmond – das besondere Jagderlebnis

Wer bereits auf einem nächtlichen Mondansitz war, weiß um die besondere Atmosphäre. Dei Hochzeit für die Drückjagd auf Schwarzwild ist vorerst vorbei, aber mit dem Vollmond nur noch eine Woche entfernt, haben wir für die Jagd auf die Schwarzkittel etwas anderes im Sinn: Am 22. Februar zeigt der Mond wieder seine volle runde Scheibe und wenn das Wetter mitspielt, gibt es gute Chancen auf gutes Büchsenlicht. In diesem Artikel haben wir für Sie wesentliche Punkte zusammengefasst, die für die Jagd bei Mondlicht von Bedeutung sind. (weiterlesen)

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Jäger sucht Sau

Warum die deutsche Jagd besser ist als ihr Ruf. Was Wildschweine mit Artenschutz und Globaler Erwärmung zu tun haben. Und wie man tiergerechter jagen könnte.

Beim Thema Jagd scheiden sich die Geister.

Ein Beispiel: Neulich hat mein 4-jähriger Neffe ein Foto per WhatsApp verschickt. Vom Handy seiner Mutter. An alle Eltern der »Marienkäfer-Gruppe« seines Waldkindergartens. Meine Schwägerin merkte es erst, als sie ein vorwurfsvolles »?« auf ihrem Handy entdeckte und nach oben scrollte. Das folgende Bild hatte ihr Spross unwissentlich ins digitale Nirwana entlassen (bitte genau betrachten):

Welche Emotionen ruft dieses Bild hervor? Ekel oder Mitleid angesichts der toten Tiere? Befremden oder Empörung, dass Kinder einer solchen Situation ausgesetzt werden? Vielleicht sogar Wut?

Für mich zeigt das Bild eine völlig normale Szene. Im Freundes- und Familienkreis kursieren häufig Bilder erlegter Tiere, die regelmäßig mit einem anerkennenden »Waidmannsheil!« quittiert werden. Mich erinnert das Bild an Heimat.   (weiterlesen)

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Ein weiteres Schwarzwildübungsgatter in Bayern

Im Zentrum Bayerns, im Landkreis Eichstätt bedindet sich ein weiteres Schwarzwildübungsgatter. Träger ist der Verein Schwarzwild-Gewöhnungsgatter - Altmühltal e.V.  (weiterlesen)

 

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Begehungsschein Angebot Mecklenburg-Vorpommern (Landkreis Mecklenburg-Strelitz)

BGS im PLZ-Bereich 17237 an einen ortsnah wohnenden, kameradschaftlichen, weidgerechten und aktiven Jäger zu vergeben. (weiterlesen)

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Jagdpachtgesuch südliches Niedersachsen (Landkreis Steinfurt)

Passionierte Jägerfamilie sucht ein Niederwildrevier in der Nähe (ca.80 km) von Fürstenau zur Pacht. (weiterlesen)

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Hendricks muss Bauernregel-Kampagne stoppen

Der erweiterte Verbandsrat des Deutschen Bauernverbandes (DBV) fordert den unverzüglichen Stopp der unsäglichen Kampagne.

„Die vom Bundesumweltministerium (BMUB) gestartete Werbekampagne zu den neuen Bauernregeln muss umgehend gestoppt werden. Es ist inakzeptabel, wenn Bundesministerien ganze Berufsgruppen pauschal diffamieren oder ausgrenzen.“

Mit dieser klaren Forderung bezieht der erweiterte Verbandsrat des Deutschen Bauernverbandes (DBV) unter dem Vorsitz von DBV-Präsident Joachim Rukwied Stellung zu der Reimkampagne des SPD-geführten Ministeriums, auf die Landwirte im gesamten Bundesgebiet mit Bestürzung und großer Verärgerung reagiert hatten. (weiterlesen)

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Die Wut der Bauern auf Wildgans und Wolf

von Claudia Ehrenstein

Der Schutz bedrohter Arten hat teure Nebenwirkungen. Landwirte bangen um ihre Existenz, weil die Tiere große Schäden verursachen

Es ist noch nicht lange her, da waren Wildgänse hier in Ostfriesland eine seltene Attraktion. Auch Amos Venema hat fasziniert in den Himmel geschaut, wenn einmal ein kleiner Trupp vorüber flog. „Eine tolle Sache“, schwärmt er noch heute. Inzwischen sind die Tiere für ihn eine Plage. Zu Tausenden hocken sie auf der Wiese vor seinem Küchenfenster. Ihr ewiges Geschnatter zehrt an seinen Nerven. (weiterlesen)

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