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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Präparation - Weiße Schädel Adieu?

Ist die herkömmliche Art des Trophäenbleichens schon bald Geschichte? Eine Neuregelung über die Abgabe und das Inverkehrbringen von Chemikalien geben Anlass zu dieser Frage.
Die kürzlich in Kraft getretene Änderung hat zur Folge, dass Apotheken Lösungen mit einem Gehalt von mehr als zwölf Prozent Wasserstoffperoxid nicht mehr an private Endverbraucher abgeben dürfen. Für das richtige Bleichen von Schädeln, die je nach Bundesland auf Trophäenschauen vorgezeigt werden müssen, ist allerdings eine zirka 30-prozentige Lösung notwendig.
Hintergrund der Verschärfung ist laut eines Schreibens der Bayerischen Landesapothekerkammer 'die missbräuchliche Verwendung von Wasserstoffperoxid für die Herstellung von Triacetontriperoxid (TATP), einem Sprengstoff, der in der Terrorszene Verwendung findet' (weiterlesen)

 

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Jäger schießen immer noch zu wenig

Tirols Jäger haben auch im Jahr 2016 die Abschussquote für Rot-, Reh-, Gams-, Stein- und Muffelwild nicht erreicht. Die Abschussquote lag laut Jagdstatistik beim Rotwild bei 80,2 Prozent, es wurde aber mehr Wild geschossen als im Jahr davor.

Die Abschüsse lagen im Jahr 2016 neuerlich unter dem Soll. In Tirol hätten allein 11.233 Stück Rotwild erlegt werden müssen, geschossen wurden 9.009. Die Abschussquote stieg damit von 75 auf 80,2 Prozent. Inklusive der auf natürlichem Weg gestorbenen Tiere – dem „Fallwild“ – erhöhte sich die Quote auf 85,3 Prozent (weiterlesen)

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Ungarn veranstaltet die Weltjagdausstellung 2021

Der stellvertretende Premierminister Ungarns, Dr. Zsolt Semjén, kündigte die „World Hunting and Nature Expo“ nun offiziell an.

Ungarn ist eine „Weltmacht“ in Sachen Jagd, Naturschutz, Fischerei und Reitsport. In vier Jahren will das Land der Magyaren deshalb zum zweiten Mal die Staaten der Welt einladen, an der Donau zu präsentieren, was sie auf diesem Gebiet zu bieten haben. 2021 wird auf dem Messegelände in Budapest die „World Hunting and Nature Expo“ stattfinden. Dies gab der stellvertretende Premierminister des Landes, Dr. Zsolt Semjén, der gleichzeitig auch Präsident des ungarischen Jagdverbandes ist, vor wenigen Tagen auf einer offiziellen Veranstaltung im Parlamentsgebäude bekannt. (weiterlesen)

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Denken statt schießen: Fischotter als Nagelprobe für Artenschutz

Unsere Wildtiere sind in Geiselhaft einer Steinzeitmentalität, die die Natur nur als Nutz- und Wirtschaftsraum akzeptiert.

Nach langem Schutz erholten sich die Bestände an Fischottern hierzulande wieder leidlich, etwa in Ober- und Niederösterreich, Burgenland, Steiermark und Kärnten. Und schon rufen Fischer, Teichwirte und ihre Politiker wieder laut nach der Flinte. Sie verkennen dabei, dass sie nicht Opfer, sondern die eigentlichen Verursacher ihres „Otterproblems“ sind. Österreich und seine Wildtiere sind offenbar fest in Geiselhaft einer Steinzeitmentalität, die Natur ausschließlich als Nutz- und Wirtschaftsraum akzeptiert. (weiterlesen)

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Studie: Schutz für Schaf und Ziege unumgänglich - Wolf auf der Alm, Vieh hinter Zäunen

Bozen – Die Rückkehr von Wolf und Bär wird Südtirols Almbewirtschaftung völlig verändern. Wie eine Erhebung auf 30 Almen zwischen Reschen und dem Deutschnonsberg gezeigt hat, muss ein Umdenken stattfinden. In Zukunft sollen Zäune, Hunde und Hirten Schafe und Ziegen schützen.

Eine freie Beweidung scheint nicht mehr möglich. „Auf einigen dieser Almen kann das Vieh nicht mehr richtig geschützt werden, wenn es weiter so aufgetrieben wird wie gewohnt“, erklärt Landesrat Arnold Schuler. (weiterlesen)

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Anmeldung Fieldsports Team Challenge ist online

Fielsports Team Challenge hört sich moderner an, als jagdlicher Gruppenwettkampf und entspricht sicher dem Trend, mehr und mehr Anglizismen zu benutzen. Aber was verbirgt sich wirklich hinter dieser Veranstaltung, die in diesem Jahr das erste Mal im nördlichsten Bundesland stattfand?
Alexander Busch (Hubertus-Fieldsports), Nils Kradel (Lockschmiede) und Sebastian Seeliger (jugendPROnatur) heißen die Organisatoren, die mit dem Schießevent der besonderen Art Jägerinnen und Jäger aus ganz Deutschland zusammenbringen wollten. Die Challenge sollte dabei überraschen, verbinden, Spaß machen und praxisorientiert sein.
Über die Webseiten der Organisatoren und die sozialen Medien konnten sich Interessierte bewerben und der Andrang war so groß, dass die 48 Teilnehmerplätze verlost werden mussten.
Hier geht es zur Anmeldung Fieldsports Team Challenge 2017:    http://www.hubertus-fieldsports.de/wissen/anmeldung-fieldsports-team-challenge/

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Salzburg: Luchs ging im Saalachtal wieder in Fotofalle

Das Tier namens Alus hält sich bereits seit 2015 in der Gegend auf.

Im Saalachtal hält sich weiter ein Luchs auf. Das Tier ist zwischen März 2015 und März 2016 zufällig von Wildkameras in Unken, im angrenzenden Berchtesgadener Land und in Lofer fotografiert worden. Die Saalforste, die Bundesforste und die deutsche Umweltstiftung Gregor Louisoder starteten darauf ein Beobachtungsprojekt, das von September 2016 bis August 2017 läuft. Im Saalachtal wurden zwischen Saalfelden und Unken gezielt zwölf Kameras an geeigneten Standorten aufgestellt, um Luchse abzulichten. (weiterlesen)

 

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Auf dem Messestand der Kreisgruppe Neu-Ulm e.V. stand die Kunst im Mittelpunkt

Wer sich auf einer Jagdmesse mit hoher Besucherfrequenz hervorheben will, der muss sich was einfallen lassen.

Peter Mauser von der Kreisgruppe Neu-Ulm e.V. hatte da eine Idee. Er konnte die Illustratorin Susanne Weiss für den Stand der Kreisgruppe Neu Ulm e.V. auf der Jagd und Fischereimesse in Ulm gewinnen.
Ihre Tierportraits hatten es ihm angetan. Susanne Weiss als angehende Jägerin war sofort bereit, sich und ihre Bilder auf dem Stand der Kreisgruppe zu präsentieren. Auch konnten Kinder sich unter Anleitung im Portraitmalen üben. Der Stand der Kreisgruppe der Jäger Neu-Ulm war ein echter Hingucker!
Die Kreisgruppe Neu Ulm konnte neue Mitglieder für die Jägerschaft gewinnen und Susanne Weiß konnte neue Interessierte für ihre Tierportraits kennen lernen. Dass ausgerechnet die Tiere an einem Stand der Jägerschaft das Prädikat "besonders lebend" von den Besuchern verliehen bekamen, zeigt, wie sehr der Stand von den Besuchern wahr genommen wurde.

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Begehungsschein Gesuch Hessen (Rheingau Taunus-Kreis)

Passionierter Jungjäger sucht Lehrprinz im Taunus (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot (Main-Kinzig-Kreis)

Schönes Waldrevier zwischen Rhön und Spessart sucht einen Mitjäger. (weiterlesen)

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