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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Können Jäger und Hundehalter zusammenfinden?

Die Problematik mit wildernden Hunden steht immer wieder im Raum. Daher ist es notwendig, regelmäßig an die Hundehalter zu appellieren.
Es war leider wieder mal eine Woche, in der wildernde Hunde ein großes Thema in den Medien waren. So musste ein Hund in der Oberpfalz durch den zuständigen Jagdpächter erschossen werden, nachdem er mehr als zwei Stunden lang Rehe gehetzt hatte. Im Landkreis Trier-Saarburg wurde ein erst wenige Stunden altes Kalb durch einen freilaufenden Hund gerissen. Und auch ein Fall aus Düsseldorf wurde bekannt: Hier hatten zwei Hunde eine Kanada-Gans in einem Park totgebissen. Im rheinland-pfälzischen Großwinternheim ist der zuständige Jagdaufseher wegen der vielen gewilderten Tiere in seinem Revier mittlerweile sogar schon so verzweifelt, dass er sich mit einem dringenden Appell an die Zeitung vor Ort wandte. (weiterlesen)

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Volle Hallen bei Ulmer Jagd- und Fischereimesse

Die am Sonntagabend zu Ende gegangene dreitägige Messe „Jagd- und Fischerei“ war aus Sicht der Veranstalter ein voller Erfolg. „Wir hatten mehr als 23.500 zahlende Besucher und damit etwa 7000 mehr als im vergangenen Jahr“, sagt Peter Kinold, Geschäftsführer der Ulmer Ausstellungsgesellschaft (UAG).

Für den hohen Zuspruch verantwortlich sein dürfte Kinold zufolge die im Vergleich zu den Vorjahren „veränderte Zielgruppenansprache“. Man habe diesmal nicht nur in Jäger- und anderen Fachzeitschriften Werbung für die Messe gemacht, sondern zahlreiche Jagd- und Fischereivereine direkt angesprochen – und dies in weitem Umkreis. Die Folge: Es seien ganze Busladungen gekommen, bis aus Baden und aus Oberbayern, teilweise sogar aus der Schweiz und aus Österreich. (weiterlesen)

 

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Ernüchternde Bilanz für alternative Energiepflanzen

Blühende Alternativen zu herkömmlichen Energiepflanzen sind mit nur 0,2 % der Anbaufläche von Mais in der Landwirtschaft vertreten. Das Netzwerk Lebensraum Feldflur fordert eine stärkere Einbindung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Agrarumweltmaßnahme in den Bundesländern. Diese wirken sich positiv auf die Artenvielfalt und die Qualität des Grundwassers aus.
Der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen wie Mais oder Raps bleibt in Deutschland stabil - darauf hat die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) vor wenigen Tagen hingewiesen. Alles andere als stabil ist jedoch die Artenvielfalt in den agrarisch geprägten Lebensräumen, in denen nachwachsende Rohstoffe wachsen.   (weiterlesen)

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Regional Wildfleisch kaufen und verkaufen

Sie möchten gerne Wildfleisch direkt vom Jäger oder Wildbrethändler in Ihrer Nähe kaufen?
In der Jagddatenbank des Deutschen Jagdportals finden Sie ganz einfach und übersichtlich dargestellt, einen Wildbretanbieter in Ihrer Region!
Sie werden überrascht sein, wie einfach, schnell und komfortabel die Suche für Sie ist!

Auf der Deutschlandkarte wählen Sie ihr Bundesland aus und schon öffnet sich für Sie eine neue Karte mit allen Landkreisen. Klicken Sie auf Ihren Landkreis.
In fast jedem Landkreis befindet sich ein Jäger, Jagdpächter oder Wildbrethändler, der Wildprodukte in seiner Tiefkühltruhe vorrätig hat.
Sollte er einmal ausverkauft sein, rufen Sie einfach einen anderen Jäger in der Nachbarschaft an. Sie möchten frisches Wild? (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Brandenburg (Landkreis Havelland)

Traumhaftes Brandenburger Havellandrevier vergibt einen Begehungsschein. Über 100 ha Schilf und Seefläche ermöglichen urtümliches Jagen. (weiterlesen)

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Zeckenbiss: Impfung gegen FSME dringend empfohlen

Freiburg - An der von Zecken übertragenen Infektionskrankheit FSME sind in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr fast doppelt so viele Menschen erkrankt wie im Jahr zuvor.
Landesweit wurden 2016 insgesamt 116 Patienten registriert, teilte die Landesvertretung der Techniker Krankenkasse (TK) in Freiburg mit.
2015 seien es 60 Betroffene gewesen. Dies zeigten die vom Robert Koch Institut erhobenen Daten. Grund für den Anstieg sei die Impfmüdigkeit vieler Menschen im Südwesten. Die Krankenkasse und das Landgesundheitsamt riefen dazu auf, sich impfen zu lassen. Denn mit Ausnahme von Heilbronn sei der gesamte Südwesten   Risikogebiet.   (weiterlesen)

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Österreich ist "Schlaraffenland" für Wölfe

David Gerke bemüht sich in der Schweiz um ein Zusammenleben mit Wölfen. Jagdliche Probleme in Österreich erscheinen ihm selbst gemacht.

Österreich muss sich auf die weitere Ausbreitung von Wölfen im Bundesgebiet einstellen. So lautet die Einschätzung von David Gerke. Er ist Präsident der "Gruppe Wolf Schweiz", die sich seit Jahren für den Schutz und die Rückkehr der Wölfe einsetzt, solange sie nicht ausgesetzt werden.
Dabei vereint Gerke in seiner Person drei Funktionen, die miteinander schwer vereinbar erscheinen: Der Wolfsschützer ist nämlich auch Jäger und Schafhirte in der Schweiz, wo die Wölfe bereits 2012 begonnen haben, Rudel zu bilden. Derzeit gibt es drei Gruppen und ein wanderndes Pärchen. Dadurch ist man Österreich an Erfahrungen voraus. Bei uns hat sich, wie berichtet, erst 2016 ein Rudel im Waldviertel niedergelassen.  (weiterlesen)

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Europas letzter Urwald - Abholzen eines Naturdenkmals

Der Bialowieski-Nationalpark in Polen und Weißrussland ist Unesco Welterbe. Auf der polnischen Seite sollen in den kommenden Jahren fünfmal so viele Bäume gefällt werden, wie bisher vorgesehen. Die staatliche Forstverwaltung begründet dies mit Borkenkäferbefall. Das glauben Umweltschützer nicht, sie vermuten kommerzielle Interessen.

Der Bialowieski-Nationalpark gilt als der letzte Urwald Europas. Er liegt etwa zur Hälfte im Nordosten von Polen und zur Hälfte in Weißrussland. Aber nicht im autoritär regierten Nachbarland der EU klagen Umweltschützer die Regierung an, den einzigartigen Wald zu zerstören. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Trier-Saarburg)

Im Raum Trier wird eine Genossenschaftsjagd mit 459 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission ist am 13.3.2017 (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Niedersachsen (Landkreis Emsland)

In Westniedersachsen wird eine 258 ha große Jagd zum 1.4.2018 neu verpachtet. Submission ist am 28.2.2017. (weiterlesen)

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