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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Agrarumweltmaßnahmen in der Biomasseproduktion

Netzwerk Lebensraum Feldflur fordert Änderung des GAK-Rahmenplans.
Niedersachsen ist das Bundesland mit der höchsten installierten Biogas-Leistung in Deutschland. Die Zentren der Biogasanlagen sind aber auch die Hochburgen der Geflügel- und Schweinehaltung in der Nordwestdeutschen Tiefebene. Durch diese Formen der Landnutzung dominiert der Maisanbau mit zum Teil über 60 % der Ackerfläche das Landschaftsbild. Das Land Niedersachsen bietet gleichzeitig eine Vielzahl attraktiver Agrarumweltmaßnahmen. Allerdings: Keine, der 15 zur Auswahl stehenden Fördermaßnahmen auf Ackerland ist dazu geeignet, auch nur einen Hektar Mais durch ein alternatives Substrat für die Biogaserzeugung zu ersetzen. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Birkenfeld)

Die Jagdgenosenschaft Sonnenberg-Winnenberg verpachtet eine 250 a große Jagd zum 1.4.2017. Submissiontermin ist keiner angegeben. (weiterlesen)

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Freiwillige Anlage von Schon-, Blüh- und Bejagungsstreifen fördern

BAGJE, DBV und DJV geben eine gemeinsame Stellungnahme zur Agrarzahlungen-Verpflichtungenverordnung ab.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (BAGJE), der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßen die vorgeschlagenen Ansätze der Bundesregierung, wonach die freiwillige Anlage von Schon- und Blühstreifen sowie Bejagungsschneisen und ähnlichen, dem Erhalt der biologischen Vielfalt dienenden Flächen auch außerhalb von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen in einzelnen Vorgaben erleichtert werden soll.   (weiterlesen)

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Wölfe in Deutschland – Die große Volksverdummung?

Wenn´s um den Wolf in Deutschland geht, werden wir, die gesamte Öffentlichkeit, systematisch hinter´s Licht geführt. Das macht sich an 2 Punkten besonders fest:
Warum begründet niemand die Rückkehr der Wölfe?

In meinem Vortrag „Rotkäppchens Oma…“ habe ich erwähnt, dass man auf die Frage, weshalb wir eigentlich den Wolf in unserer dafür höchst ungeeigneten Kulturlandschaft brauchen, auch von den „Wolfsfreunden“ keine vernünftige Antwort bekommt. Ich habe das nicht weiter vertieft, aber kann das natürlich beantworten: weil es dafür keinen vernünftigen Grund gibt, aber einige Leute das, auch aus höchst lukrativen Gründen, gern wollen!   (weiterlesen)

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Der Wolf kann Wahlen beeinflussen

Hämerten/Altmark. Zum Thema Wolf und die Diskussion um den Umgang mit dem Raubtiert schreibt Siegfried Baklarz aus Hämerten:
Der Wind wird stärker gegen die, die den Wolf in unserer dichtbesiedelten Landschaft gegen alle Vernunft unbedingt einführen mussten. Es hat lange gedauert, bis man erkannte, dass zum Schutze des Wolfes die Bevölkerung ganz bewusst belogen worden ist. Die Verdummung wird durch immer neue Einfälle weiter gehen. Zurzeit ist es der Problemwolf. Wir sind 150 Jahre ohne den Wolf gut ausgekommen – warum musste er jetzt wieder angesiedelt werden, wer braucht ihn? (weiterlesen)

 

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Grüne Woche erwartet tausende Demonstranten

Berlin - Zu einer Demonstration für mehr Umwelt- und Tierschutz in der Landwirtschaft werden zeitgleich zur Grünen Woche auch in diesem Jahr Tausende Menschen in Berlin erwartet.
Der Protestmarsch an diesem Samstag steht unter dem Motto «Wir haben Agrarindustrie satt!». Aufgerufen dazu haben rund 100 Organisationen, darunter Verbände von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Bauern, Natur- und Tierschützern sowie kirchliche Hilfswerke. Die Initiatoren übten am Montag deutlich Kritik an der Bundesregierung. (weiterlesen)

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Artenschutz - Rückendeckung für ausgewilderte Wildrinder

Eine neue 'strategische Partnerschaft' unterstützt die freilebenden Wisente aus dem Rothaargebirge die nächsten Jahre mit einer ordentlichen Finanzspritze. Im Raum steht allerdings noch eine zukunftsweisende Gerichtsverhandlung.
Jeweils 100.000 Euro wird die Europäische Tier- und Naturschutz-Stiftung (ETN-Stiftung) die kommenden drei Jahre an das Auswilderungsprojekt überweisen. 'Strategische Partnerschaft insofern', so Klaus Wiescher, Mitglied im Stiftungsrat und Projektleiter, 'als wir uns darauf verständigt haben, ein Wörtchen mitzureden bei der Anlage und Verteilung dieser Gelder.' (weiterlesen)

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Jagd auf Rotwild im Januar – Physiologischer Klimawandel?

Die Jagd auf Rotwild im Januar stellt den Jäger vor besondere Herausforderungen. Die Evolution hat hervorragende Mechanismen entwickelt, um unser Rotwild durch den äsungsarmen Winter zu bringen. Biologin Dr. Nina Krüger erklärt, welche dies sind und warum wir sie bei der Bejagung berücksichtigen sollten.
Der Lebenszyklus des Wildes ist an die Jahreszeiten angepasst – auch wenn diese sich immer öfter anders präsentieren, als wir sie aus vergangenen Tagen in Erinnerung haben. Die Sommer sind kalt und verregnet und auf den Winterjagden gerät man mittlerweile immer öfter in seiner langen Unterhose ins Schwitzen. Da mag man sich fragen, ob neben der Kleiderfrage nicht vielleicht auch die Art der Schalenwildbejagung einer neuen Beurteilung bedarf. (weiterlesen)

Foto:Wikipedia

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Jäger im Wandel der Zeit

Günther Wemken und sein Sohn Lutz aus Rastede leben und lieben das Jagen. Vieles hat sich im Laufe der Zeit verändert. Heute sind die Jäger auch Naturschützer. (Video ansehen)

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Schweiz: Initiative „Wallis ohne Grossraubtiere“ eingereicht

9.500 Unterschriften wurden am Montag der Walliser Regierungspräsidentin Esther Waeber-Kalbermatten übergeben, 6.000 wären ausreichend gewesen. Damit will die Volksinitiative „Wallis ohne Grossraubtiere“ erreichen, dass der Kanton künftig selber darüber entscheiden kann, wie viele Wölfe oder Luchse im Kanton geduldet werden.   (weiterlesen)

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