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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schwarzwild fordert Jäger in Baden-Württemberg immer stärker

Der rasante Anstieg der Schwarzwildbestände in Baden-Württemberg stellt die dortigen Jäger vor viel Arbeit, um den Schaden durch Wildverbiss in Grenzen zu halten. Darauf hat der Stuttgarter Landwirtschaftsminister Peter Hauk mit Blick auf die Streckenergebnisse des Jagdjahres 2015/16 hingewiesen.

Daraus geht hervor, dass die Jagdstrecke an Schwarzwild im abgelaufenen Berichtsjahr einen Zuwachs von rund 40 % gegenüber der Vorjahresstrecke und mit insgesamt rund 68 000 erlegten Wildschweinen den bisher zweithöchsten Wert für das Bundesland erreicht hat. Diese Ergebnisse sieht Hauk als Beleg dafür, dass sich die Jäger „intensiv für die Regulation unserer heimischen Wildtierbestände einsetzen“.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedi

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Sachsen-Anhalt Radke/Heuer: Aktives Wolfsmanagement wird Thema im Landtag

„Der Wolf gehört in das Jagdrecht“, so der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, Detlef Radke. Es sei unverantwortlich, die explosionsartige Vermehrung des Wolfes nur virtuell zu begleiten. Die Zunahme von Rissvorfällen könnte nicht mehr stillschweigend hingenommen werden. Die CDU-Landtagsfraktion hat sich während ihrer Winterklausur in Stolberg dahingehend auf eine Aktuelle Debatte zum Wolfsmanagement für die kommende Landtagssitzung verständigt.   (weiterlesen)

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Polizei geht gegen Tierschützer in Scheinuniform vor

In mehreren deutschen Städten haben Tierschützer Passanten auf deren pelzbesetzte Kleidung angesprochen.

Dabei trugen sie Jacken mit der Aufschrift "Pelzpolizei", die einer Uniform ähneln.

Die Polizei Bielefeld hat nun ein Strafverfahren gegen die Aktivisten eingeleitet.

Tierschützer haben sich selbst zur "Pelzpolizei" ernannt und sich deswegen eine Anzeige der echten Polizei eingehandelt. Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros hatten in mehreren deutschen Innenstädten Passanten aufgehalten und auf ihre Kleidung angesprochen, wenn diese Pelzbesatz enthielt.   (weiterlesen)

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Steirer des Tages - Landesjägermeister in der dritten Generation

Der Industrielle und Forstbesitzer Franz Mayr-Melnhof-Saurau (39) wurde einstimmig neuer Landesjägermeister der Steiermark. Sein Ziel: Akzeptanz für die Jagd vermitteln.
Das Votum für ihn war klar: Franz Mayr-Melnhof-Saurau wurde am Dienstag einstimmig zum Landesjägermeister gewählt. Der neue Vertreter der steirischen Jägerschaft – sie umfasst 23.500 Jäger und ist die zweitgrößte unter den Bundesländern – kennt die Sorgen und Nöte seines Verbandes gut: Sechs Jahre lang war er Stellvertreter des langjährigen Landesjägermeisters Heinz Gach. (weiterlesen)

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Luchse Wirbel um Kuder Lucky

Kaja, Luna und Lucky streifen durch den Pfälzerwald. Die drei Luchse sollen dort heimisch werden. Das aufwendig begleitete Projekt gefällt nicht jedem.
Er ist backenbärtig, gefleckt und blitzschnell: der Luchs. Sein Markenzeichen sind die Pinselohren. Ursprünglich war der eurasische Luchs in allen größeren Waldgebieten Mitteleuropas beheimatet. Er wurde gejagt, sein Lebensraum zerstört und bei uns nahezu ausgerottet. Nun soll der Luchs in dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschlands wieder etabliert werden. Der Pfälzerwald hat die besten Voraussetzungen dafür, denn er ist nur dünn besiedelt. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Agrarumweltmaßnahmen in der Biomasseproduktion

Netzwerk Lebensraum Feldflur fordert Änderung des GAK-Rahmenplans.
Niedersachsen ist das Bundesland mit der höchsten installierten Biogas-Leistung in Deutschland. Die Zentren der Biogasanlagen sind aber auch die Hochburgen der Geflügel- und Schweinehaltung in der Nordwestdeutschen Tiefebene. Durch diese Formen der Landnutzung dominiert der Maisanbau mit zum Teil über 60 % der Ackerfläche das Landschaftsbild. Das Land Niedersachsen bietet gleichzeitig eine Vielzahl attraktiver Agrarumweltmaßnahmen. Allerdings: Keine, der 15 zur Auswahl stehenden Fördermaßnahmen auf Ackerland ist dazu geeignet, auch nur einen Hektar Mais durch ein alternatives Substrat für die Biogaserzeugung zu ersetzen. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Birkenfeld)

Die Jagdgenosenschaft Sonnenberg-Winnenberg verpachtet eine 250 a große Jagd zum 1.4.2017. Submissiontermin ist keiner angegeben. (weiterlesen)

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Freiwillige Anlage von Schon-, Blüh- und Bejagungsstreifen fördern

BAGJE, DBV und DJV geben eine gemeinsame Stellungnahme zur Agrarzahlungen-Verpflichtungenverordnung ab.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (BAGJE), der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßen die vorgeschlagenen Ansätze der Bundesregierung, wonach die freiwillige Anlage von Schon- und Blühstreifen sowie Bejagungsschneisen und ähnlichen, dem Erhalt der biologischen Vielfalt dienenden Flächen auch außerhalb von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen in einzelnen Vorgaben erleichtert werden soll.   (weiterlesen)

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Wölfe in Deutschland – Die große Volksverdummung?

Wenn´s um den Wolf in Deutschland geht, werden wir, die gesamte Öffentlichkeit, systematisch hinter´s Licht geführt. Das macht sich an 2 Punkten besonders fest:
Warum begründet niemand die Rückkehr der Wölfe?

In meinem Vortrag „Rotkäppchens Oma…“ habe ich erwähnt, dass man auf die Frage, weshalb wir eigentlich den Wolf in unserer dafür höchst ungeeigneten Kulturlandschaft brauchen, auch von den „Wolfsfreunden“ keine vernünftige Antwort bekommt. Ich habe das nicht weiter vertieft, aber kann das natürlich beantworten: weil es dafür keinen vernünftigen Grund gibt, aber einige Leute das, auch aus höchst lukrativen Gründen, gern wollen!   (weiterlesen)

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Der Wolf kann Wahlen beeinflussen

Hämerten/Altmark. Zum Thema Wolf und die Diskussion um den Umgang mit dem Raubtiert schreibt Siegfried Baklarz aus Hämerten:
Der Wind wird stärker gegen die, die den Wolf in unserer dichtbesiedelten Landschaft gegen alle Vernunft unbedingt einführen mussten. Es hat lange gedauert, bis man erkannte, dass zum Schutze des Wolfes die Bevölkerung ganz bewusst belogen worden ist. Die Verdummung wird durch immer neue Einfälle weiter gehen. Zurzeit ist es der Problemwolf. Wir sind 150 Jahre ohne den Wolf gut ausgekommen – warum musste er jetzt wieder angesiedelt werden, wer braucht ihn? (weiterlesen)

 

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