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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Umweltminister Wenzel: Jäger sind Schuld an Wolfsproblematik

Unglaubliche Anschuldigungen von Umweltminister Wenzel – Dieser behauptet, die Jäger seien an der Wolfsproblematik Schuld.
Die Niedersächsische Landesjägerschaft ist empört über die Vorwürfe des Grünen Ministers. Man lasse sich nicht für ein verfehltes Wolfsmanagement des Landes nehmen.

Befremdliche Aussagen zur Wolfsproblematik (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Kindergartenausflug zum Rentierschlachten

Riesenaufregung, nicht nur in der Bildzeitung: In Norwegen gab es einen Kindergartenausflug zum traditionellen Rentierschlachten. Aber dort regt sich kaum jemand auf, viele Eltern finden es sogar ausgesprochen gut.
Rund 5000 Kommentare gab es gestern auf der Facebook-Seite des Kindergartens von Henning, nicht weit vom norwegischen Trondheim. Die wütenden Zuschriften kamen fast ausschließlich aus Mitteleuropa, nachdem Tierrechtler und Veganer den Eintrag mit den blutigen Bildern in Windeseile geteilt hatten. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Schon der zweite Wolfsüberfall innerhalb einer Woche im Wildpark Johannismühle, südlich von Berlin!

Nachdem die grauen Räuber am vergangenen Wochenende einen Damhirsch gerissen hatten, entdeckten Mitarbeiter am Donnerstag die Reste einer Hirschkuh. Wildpark-Chef Julian Dorsch (33) ist sauer, aber nicht auf die Wölfe.
Deren Jagdtrieb hält er für natürlich. Er kritisiert das Wolfsmanagement des Landes Brandenburg: „Wir fühlen uns buchstäblich im Regen stehen gelassen.“ (weiterlesen)

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Greening in der Landwirtschaft weiter erfolgreich

Berlin - Die deutschen Landwirte haben auch 2016 die Greeningvorgaben der EU zur Bereitstellung von Ökologischen Vorrangflächen (ÖVF), zur Fruchtartenvielfalt und zum Erhalt des Dauergrünlands erfolgreich umgesetzt.
Dies bestätigen die jüngst veröffentlichten Zahlen der Bundesregierung im Rahmen einer Kleinen Anfrage.
Die Betriebe legten 2016 auf knapp 1,4 Millionen Hektar ÖVF an, was einem Plus zum Vorjahr von rund 10.400 Hektar entspricht. Damit ist der deutschlandweite Umfang dieser mit besonderem Umweltnutzen bewirtschafteten Ackerflächen fast genauso groß wie die Landesfläche von Schleswig-Holstein. (weiterlesen)

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Wiederholungstäter - Beim Wildern erwischt

In den vergangenen Tagen hat Holger Marohn mehrfach klagende Rehe gehört. Jetzt hat er bei einem Spaziergang die Ursache dafür gefunden und gefilmt.
Marohn machte die Aufnahmen am Dienstag bei Bosau im Landkreis Ostholstein (Schleswig-Holstein). Nach dem er die beiden Hunde, ein Golden Retriever und ein Border Collie, in einem Bachlauf entdeckte, versuchte er die Vierbeiner von ihrer Beute abzubringen. (weiterlesen)

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Warum hängen sich Jäger Trophäen an die Wand?

In der zweiten Folge unserer Serie „IM VISIER: Was Nichtjäger schon immer fragen wollten“ warten wieder viele spannende Fragen einer Nichtjägerin auf den Jagdphilosophen.

Was ist eine Trophäe überhaupt? Und welchen Nutzen haben Trophäen für Jäger – werden sie nur als Erinnerung an das Tier aufgehoben oder steckt mehr dahinter? Ist der typische Jäger „trophäengeil“ oder ist das die Minderheit der jagenden Bevölkerung? Und wie sieht es mit dem Jagdphilosophen selbst aus, hat er persönlich Trophäen zuhause?   (weiterlesen)

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„The Flying Eye“ So werden die Wildschäden im Rhein-Erft-Kreis dokumentiert

Elsdorf-Oberembt - Leise surrt der Multikopter vom Typ „Inspire“, als Mario Bühler den Elektromotor per Fernbedienung startet und die vier Rotoren in Bewegung setzt. Mit wohldosiertem Druck auf die Steuerhebel lässt der Tüftler seinen Kameraträger in den Himmel steigen. Aus der Luft zeigen die Aufnahmen nicht nur interessante und ungewöhnliche Perspektiven, sie sind auch gewerblich nutzbar. Bei Flurschäden, Baugebietsentwicklungen und der Überwachung technischer Anlagen kommt das professionelle Flugzeug zum Einsatz. (weiterlesen)

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Südtirol: Amtstierärzte sollen Hirnproben entnehmen - Tödliche Krankheit bedroht Hirsche

Bozen – Wegen der Chronic Wasting Disease (CWD) sind in Nordamerika massenhaft Hirsche und Rentiere gestorben. Nun ist diese tödliche Krankheit, die dem Rinderwahnsinn ähnelt, auch in Nordeuropa nachgewiesen worden, weshalb nun auch die Alarmglocken in anderen EU-Ländern schrillen: Überall werden Hirnproben von Hirschen untersucht – auch in Südtirol. Vom Gesundheitsministerium wurde ein Überwachungsplan angeordnet, berichtet das Tagblatt Dolomiten. (weiterlesen)

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Der Minister und die Wölfe

Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel glaubt, dass die Jäger mit schuld sind, wenn die Raubtiere sich rasant vermehren.
Wenn Politiker dazulernen, kann das nicht schaden. Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel kann sich vorstellen, dass Wölfe doch gefährlich sein könnten. Nun glaubt er, dass auch die Jäger schuld sind, wenn die Raubtiere sich rasant vermehren.
Fangen wir mit der jüngsten Erkenntnis des Ministers an. Im Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen tut Wenzel kund, dass es so viele Wölfe gibt, weil die Jäger zu wenig Rehe schießen: „Je mehr Rehe es gibt, desto größer ist nämlich erwiesenermaßen die Zahl der Beutegreifer. Weniger Rehe würden also auch weniger Wölfe bedeuten.“ (weiterlesen)

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Wahlkampfthema? - Gejaule im Bundestag

Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU) will sie regulieren, Umweltministerin Hendricks ist strikt dagegen. Während Wölfe längst zum Politikum geworden sind, mischen sie unweit der Bundeshauptstadt ein Gehege auf.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist Forderungen entgegengetreten, Wölfe in Deutschland zum Abschuss freizugeben. Sie reagierte unter anderem auf eine Äußerung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt. Er hatte sich für eine 'begrenzte Abschussfreigabe' ausgesprochen. Hendricks sagte den Dortmunder 'Ruhr Nachrichten': 'Die Entnahme einzelner Wölfe, die zum Beispiel immer wieder geschützte Nutztiere erbeuten oder sich dem Menschen gegenüber auffällig verhalten, ist ja bereits erlaubt. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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