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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Kyrill hat Waldumbau zu Mischwäldern beschleunigt

Erfurt / Kassel - Zehn Jahre nach dem Orkan «Kyrill» mit Schäden in Millionenhöhe gibt es in Thüringen mehr Mischwälder mit Eichen, Buchen und Weißtannen.
Der Waldumbau sei eine Konsequenz der riesigen Schäden, die der Orkan in der Nacht vom 18. auf den 19. Januar 2007 hinterlassen habe, aber auch auf den Klimawandel mit mehr Extremwetterlagen, erklärte der Vorstand von Thüringenforst, Volker Gebhardt. Insgesamt 3,5 Millionen Kubikmeter Holz knickten um. 11.000 Hektar kahle oder ausgelichtete Wälder mussten aufgeforstet werden. (weiterlesen)

Foto: Umweltwatchblog

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Peta empört Schulleiter mit Kritik an Angel-AG

Tierrechtsorganisation geht gegen Angebot an einer Schule im ostfriesischen Emden vor.
Die Tierrechtsorganisation Peta will Schülern erneut das Thema Angeln madigmachen. Ins Visier genommen haben die Aktivisten die Angel-AG an der Förderschule im ostfriesischen Emden. Der Schulleiter äußert sich empört. (weiterlesen)

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Aktuelles Greening bringt wenig für die Artenvielfalt

Göttingen - Der von den Landwirten in Deutschland und anderen EU-Ländern im Rahmen des Greening der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) stark favorisierte Anbau von Stickstofffixierern sowie von Zwischenfrüchten bringt für die Artenvielfalt nicht viel.

Dagegen sind Pufferstreifen und Brachland besonders wichtig für die Biodiversität, auch spezielle Landschaftsstrukturen wie etwa Hecken oder traditionelle Steinmauern. Dieses Resümee haben Forscher des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) gemeinsam mit Kollegen der Universitäten in Göttingen, Wien, Bern, Klagenfurt und Toulouse sowie des Instituts für Agrarökologie und Biodiversität (ifab) in Mannheim gezogen.  (weiterlesen)

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TRAILER: Jagd auf den Birkhahn

Die Schweizer Jägerin Sabrina D. Bloch macht sich im tiefen Winter auf die Reise in Schwedische Lappland. Hier besucht sie einen Jagdkameraden, der junge Jagdführer Jacob Carlsson. Zusammen machen die beiden sich auf die Suche nach Birk- und Auerwild. Die Tage sind kurz, nur wenige Stunden kommt die Sonne knapp über den Horizont. Die Kälte geht unter die Haut und die Pirsch auf Skiern über viele Kilometer ist anstrengend. Sabrina möchte ihren ersten Birk- und Auerhahn erlegen...und Jacob soll ihr zeigen, wie man das seltene Fleisch zubereitet. Wie es sich für ein Abenteuer gehört, erlebt Sabrina so manch unerwartetes.... 

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Krähen-Abschuss zum Kiebitz-Schutz

Niedersächsische Naturschutzverbände fordern ein Ende der intensiven Bejagung. Frieslands Kreislandwirt Hartmut Seetzen kontert im Sinne des Naturschutzes.
Kritische Stimmen zur Jagd auf Krähenvögel werden immer wieder laut. Erst kürzlich äußerten sich Naturschutzbund (Nabu) und Bund für Umwelt und Naturschutz (Bund) ablehnend zur intensiven Bejagung der Vögel. Aufgrund der Kritik der niedersächsischen Naturschutzverbände fürchten Landwirte in Friesland, dass Nabu und Bund ein generelles Abschussverbot für die Rabenkrähe durchsetzen könnten. (weiterlesen)

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Nachhaltigkeitsstrategie 2016: DBV vermisst wichtige Kriterien für die Landwirtschaft

Berlin - „Eine wirklich nachhaltige Nachhaltigkeitsstrategie für die deutsche Landwirtschaft darf sich nicht nur auf ökologische Kriterien beziehen und die soziale und ökonomische Seite ausblenden.“
„Ein detailverliebtes Aneinanderreihen von Umwelt- und Nährstoffindikatoren ist im Sinne der Nachhaltigkeit zu kurz gegriffen und vernachlässigt den gesamtheitlichen Ansatz der nachhaltigen Entwicklungsziele der UN. Bei wachsender Weltbevölkerung muss die Effizienz des Ressourceneinsatzes im Vordergrund stehen und damit „Höhere Erträge mit weniger“ erzeugt werden“, erklärte Eberhard Hartelt, Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbands (DBV), zur in dieser Woche vom Bundeskabinett verabschiedeten Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2016. (weiterlesen)

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NRW: Umstrittenes Landesjagdgesetz am 18. Januar erneut im Landtag

Nach erfolgreicher Volksinitiative muss das Parlament wieder über das Remmel-Werk beraten – am Mittwoch erstmals Fachberatung beim parlamentarischen Verfahren

Der nordrhein-westfälische Landtag muss sich in der kommenden Woche nach der erfolgreichen Volksinitiative erneut mit dem umstrittenen Landesjagdgesetz befassen. Der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter Vorsitz des Abgeordneten Friedhelm Ortgies (CDU) wird am Mittwoch (18. Januar) um 15.30 Uhr im Düsseldorfer Landesparlament unter dem ersten Tagesordnungspunkt über das Anliegen der Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht beraten. Danach muss das Vorhaben erneut ins Landtagsplenum.  (weiterlesen)

 

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Nächtliche Störung - Wintersporterlebnis auf Kosten des Wildes

Mit Blick auf die Schneelage der Jahre zuvor, sind die vergangenen Wochen für Skifahrer ein echter Segen. Um Berufstätigen den Freizeitspaß nach Feierabend zu ermöglichen setzt eine Agentur jetzt auf Nachttouren - im Birkwildeinstand. Neuerdings bietet ein Münchner Unternehmen jeden Donnerstag eine Busfahrt zum am Tegernsee gelegenen Hirschberg. Geboten werden von 19 bis 22 Uhr rund zwei Kilometer Skistrecke, der Preis dafür beträgt 15 Euro. Vom Veranstalter wird die Aktion so beworben: 'Afterwork mal anders - nicht in die Bar, sondern auf die Piste!'. (weiterlesen)

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Notfalls die Kugel? Stellung der Wölfe vor dem Gesetz

Berlin - Wie soll in Deutschland mit dem Wolf umgegangen werden? Darüber streiten nicht nur Bauern und Tierschützer. Auch die Bundesregierung ist sich nicht einig.
Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) regt eine «begrenzte Abschussfreigabe» an. Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hält hingegen die bestehende Rechtslage für ausreichend. Doch welche Regeln gibt es eigentlich?
Die wichtigsten Antworten:
Wann darf nach aktueller Rechtslage ein Wolf erlegt werden? (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Johann Lafers Expertentipps zum Thema Wildfleisch - Der richtige Reifegrad

Rehwild sollte drei bis vier Tage abhängen, größere Arten auch bis zu sechs Tage, dann ist die optimale Fleischreife erreicht. Beim Wildfleisch ist die Mikrobiologie etwas anders, als bei Zuchttieren. Deshalb hängt es nicht so lange. Am besten beim Jäger aus der Region kaufen. Er liefert das Fleisch gut abgehangen. Ist das Fleisch vakuumiert, kann es im Vakuumbeutel noch bis zu einer Woche im Kühlschrank nachreifen.

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