Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Die Wilddiebe – Ein Pendelstangenhirsch bei Kaiserwetter!
Das Jahr 2017 startete mit einem ganz besonderen Jagderlebnis – ein echter Pendelstangenhirsch konnte von einem Jagdfreund erlegt werden.
Jagdliche Zwangspause - Unsere Weihnachtszeit war dieses Jahr erstaunlich „unjagdlich“.
Normalerweise nutzen wir die freien Tage gerne für kleine, familiäre Jagden, aber dieses Jahr war dies aufgrund von Sturm und Regen nicht möglich. (weiterlesen)
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Bayern: Ausgesetzter Luchs eingefangen
Experten des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) haben Anfang Januar im Fichtelgebirge im Landkreis Tirschenreuth einen Luchs eingefangen, weil er sich auffällig vertraut verhielt.
Nach ersten Untersuchungserkenntnissen handelt es sich nicht um die Katze, die im Sommer 2015 im Steinwald freigelassen wurde, sondern um einen ausgewachsenen Kuder vom skandinavischen Typus. Diese Luchse haben im Vergleich zu ihren ostbayerischen Artgenossen keine ausgeprägte Fleckung, sondern ein meliertes Fell. Offenbar handelt es sich um eine illegale Aussetzung. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia
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Begehungsschein Angebot Brandenburg (Landkreis Oder-Spree)
Achtung: Tolles Jagdangebot für Jungjäger!
Es wird ein begeisterungsfähiger Jungjäger für ein Hochwildrevier in Südostbrandenburg gesucht. Alle vorkommenden Hochwildarten sind frei, es wird kein Hegebeitrag erhoben, allerdings müssen für die bestehenden Hochsitze die Instandhaltungsarbeiten übernommen werden. (weiterlesen)
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Die Luchsmorde blieben rätselhaft
Erst war es ruhig um den spektakulären Fall aus dem Frühjahr 2015. Im Dezember kam es dann zur Hausdurchsuchung in Lohberg.
Lohberg.Der Fall sorgte bereits im Mai 2015 für bundesweites Aufsehen. Im Lamer Winkel wurden Überreste von zwei Luchsen gefunden. Die Empörung war nicht nur bei Tierschützern groß, die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermittelten von Anfang an unter Hochdruck. Es wurde geklärt, ob es wirklich zwei Tiere waren, von denen die vier gefundenen Pfoten stammten; bereits im Juli 2015 konnten sie zwei Tieren zugeordnet werden, die Staatsanwaltschaft in Regensburg ging nun offiziell von einem Verbrechen aus. (weiterlesen)
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Norwegen: Der Volkszorn und die Wölfe
Norweger streiten über die Jagdquote für Wölfe. Gegner des Raubtiers fürchten um die Sicherheit ihrer Kinder, ihrer Hunde und ihrer Schafe. Der Umweltminister fährt einen Zickzackkurs.
Von weit her angereiste Norweger verlangen vor dem Parlament ein „Land ohne Wölfe“ und ihr „Recht auf Leben“. Osloer Medien berichten breit vom „Wolfsgipfel“ der Parteien, und der Umweltminister verbeugt sich im Fernsehen vor dem Volkszorn. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia
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Jagd auf dem Prüfstand
Die Jagdpraxis in Deutschland steht seit Jahren in der Kritik: Rückständigkeit, mangelnde Verantwortung und fachliche Fähigkeiten, sowie Verstöße gegen das Tierschutzgesetz sind die Vorwürfe. Die Schäden in der Land- und Forstwirtschaft werden nicht zurückgedrängt und während einerseits die Bestände an Wildschweinen und Rehen explodieren, sind Feldhase und Rebhühner fast ausgerottet. Ist unser Jagdsystem noch in der Lage, ein funktionierendes Wildtiermanagement zu betreiben? (Video ansehen)
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Ende der Willkommenskultur?
von Ulrich Wotschikowsky
Jetzt wird die Stoßrichtung der „Dresdener Resolution“ vom 28.11.2016 auch dem letzten klar. Da hatten sich die umweltpolitischen Sprecher von CDU und CSU über die Wölfe in Deutschland ausgelassen. Dann ist der Bund von der Umweltministerkonferenz der Länder aufgefordert worden, sich über die Populationsentwicklung der Wölfe „Gedanken zu machen.“ Mit solchen „Gedanken“ sind nun um die Jahreswende einige Politiker an die Öffentlichkeit getreten. Allesamt von CDU oder CSU, allesamt aus dem Landwirtschaftssektor – obwohl der Wolf dort gar nicht zu Hause ist, sondern im Naturschutzressort.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) fordert also eine „beschränkte Abschussfreigabe“ für Wölfe. Der sächsische Landwirtschaftsminister (er heißt ebenfalls Schmidt, CDU) stößt ins gleiche Horn. (weiterlesen)
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Umstrittenes Raubtier: 50 Wolfsgegner demonstrieren in Uelzen
Der Wolf spaltet Niedersachsen. Die einen freuen sich, dass das Tier dort wieder heimisch geworden ist, die anderen hätten am liebsten, dass es wieder verschwindet. Vor allem Tierhalter und die Landbevölkerung sehen sich durch Wolfsattacken bedroht. Erst Mitte Dezember wurden im Kreis Uelzen 23 Rehe gerissen – höchstwahrscheinlich von Wölfen. Den Besuch des Umweltministers Stefan Wenzel am Mittwoch beim Landrat in Uelzen nahmen rund 50 Wolfs-Gegner zum Anlass, um zu demonstrieren. Ziel des Protests sind härtere Maßnahmen gegen Wölfe. Naturschutz dürfe nicht über die Interessen der Menschen gestellt werden. Außerdem warnten die Aktivisten davor, dass sich die Raubtiere kontrolliert vermehren könnten. (Video ansehen)
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Bei Blaser: PLM-Schnittstelle verbindet Konstruktions- und Produktionsdaten
“Mit keytech ins Schwarze getroffen!“
(PresseBox) (Recklinghausen, 10.01.2017) “Unsere Ideen für Waffenentwicklungen werden im Revier geboren, nicht auf dem Reißbrett. Eine permanente Optimierung und Verschlankung von Fertigungsprozessen sowie der Einsatz von neuesten Technologien ermöglichen uns dabei Höchstleistungen in jedem Konstruktions- und Fertigungsschritt“, erläutert Jürgen Rothärmel, Gruppenleiter Forschung & Entwicklung bei der Blaser Jagdwaffen GmbH. Die sich schnell verändernden Märkte und eine zunehmend komplexer werdende Produktentwicklung erfordern zudem eine erhöhte und abteilungsübergreifende Verfügbarkeit von CAD-Daten sowie allen projektbegleitenden Dokumenten und Informationen. (weiterlesen)
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Mobil auf der Messe – Die Jagd und Hund App
Alle Informationen für den Messebesuch finden Sie jetzt auf Ihrem Smartphone mit der Jagd und Hund App!
Schluss mit zerknitterten Hallenplänen und Orientierungslosigkeit auf der Jagd & Hund. Holen Sie sich die volle Orientierung mit der Jagd und Hund App auf Ihr Handy.
Endlich wieder Jagd und Hund in Dortmund!
Wie jedes Jahr ist auch Ihr JÄGER-Team auf der Messe vertreten. Sie finden uns zusammen mit den Jagdreiseanbietern in Halle 7 am Stand A48, wir freuen uns auf Ihren Besuch! (weiterlesen)