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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Kolossale Europäer

Der Wisent wäre Anfang des 20. Jahrhunderts fast ausgestorben. Gerade noch rechtzeitig verlegte man sich aufs Züchten. Heute existieren wieder Tausende Tiere. In freier Wildbahn will man sie bei uns aber nicht haben: Im Rothaargebirge gibt es Streit.

Ein schreckliches Tier mit feuerwerfendem Blick und klotzigem Leib; die Hörner verbogen, schwarz das Haar, der Schädel struppig. „Der lange Bart bedeckt den aufgedunsenen Hals. Begegnet ihm ein feindlich gesinntes Wesen, reißt er es hoch mit seinen Hörnern, um es in die Luft zu schleudern. Ist er böse, vernichtet und zermalmt er alles ringsherum. Mit seiner Stirne schlägt er sogar Bäume um.“  (weiterlesen)

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Video : Achtung, Wildkamera! Das passiert in unseren Wäldern

140 Wildkameras gibt es in Schleswig-Holstein. Eigentlich will man damit mehr über Wölfe erfahren. Förster Udo Harriehausen zeigt uns, was ihm so alles vor die Linse kommt.

 

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Artenschutz: Giraffen sind weltweit gefährdet

Erst seit Kurzem ist klar: Es gibt vier Giraffenarten statt nur einer. Nun werden sie auf der Roten Liste als gefährdet eingestuft. Weltweit ist ihr Bestand gesunken.
Lange Zeit galten alle Giraffen der Erde als eine Art, unterteilt in Unterarten. Kürzlich aber ergaben genetische Analysen, dass es sich eigentlich um vier eigene Arten handelt: Die Südgiraffe (Giraffa giraffa), die Massaigiraffe (G. tippelskirchi), die Netzgiraffe (G. reticualata) und die Nordgiraffe (G. camelopardalis) gelten seitdem als eigene Spezies. Alle vier werden fortan auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) als gefährdet eingestuft.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdverpachtung Thüringen (Landkreis Saalfeld Rudolstadt)

In Bad Blankenburg wird eine 460 ha Jagd zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission: 31.12.2016  (weiterlesen)

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„Veggie-Produkte“: Viele probieren nur ein einziges Mal

Aktuelle Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) deuten auf eine rückläufige Entwicklung im Markt für vegane und vegetarische Lebensmittel.
Die Begeisterung für vegane und vegetarische Ernährung lässt in Deutschland offenbar deutlich nach. Das berichtet Spiegel Online und bezieht sich auf aktuelle Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Seit Sommer befinde sich der Markt für „Veggie-Produkte“ auf Schrumpfkurs. Das Fazit des Nachrichtenportals: „Die Sehnsucht nach Fleisch wächst wieder.“   (weiterlesen)

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Mit dem Wolf auf Spendenjagd

Adventszeit ist Spendenzeit. Dementsprechend holt der Nabu zum Ende des Jahres den Goldesel raus und wirbt offensiv um Spenden.
Adventszeit ist Spendenzeit. Entsprechend fallen die Aktivitäten auch beim Naturschutzverein Nabu aus. Zugpferd der jüngsten Kampagne ist wieder mal der Wolf. Ob wenigstens ein Teil des Geldes bei den Tierhaltern ankommt, die den Raubtier-Schaden haben, bleibt eine offene Frage.
„Der Wolf kommt nach Hause!“, beginnt der Nabu-Spendenaufruf. Ab 15 Euro monatlich sind Unterstützer dabei und dürfen sich mit Nabu-Segen „Wolfspaten“ nennen: „Kümmern wir uns gemeinsam darum, dass der Wolf in Deutschland eine sichere Heimat findet.“  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Land Brandenburg: 15 Wölfe sterben auf Brandenburgs Straßen

Schon 15 Wölfe sind in diesem Jahr bei Verkehrsunfällen im Land Brandenburg ums Leben gekommen. Das sind fast doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Allein in den letzten Tagen hat es drei Wölfe erwischt. Woran könnte das liegen?
Jänschwalde/Eichow - . Kommt es auf den Straßen zu Verkehrsunfällen mit Rehen oder Wildschweinen in der zweiten Jahreshälfte, ist man daran gewöhnt. In Südbrandenburg geraten zurzeit aber vermehrt Wölfe unter Autos. Allein innerhalb einer Woche starben auf diese Weise drei Tiere.  (weiterlesen)

Foto Wikipedia

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Zahl der Gämse geht drastisch zurück

München - Bayerns Jäger schlagen Alarm: Die Gams-Zahlen im Freistaat sind ihrer Beobachtung nach dramatisch zurückgegangen.
Im Jagdjahr 1991/92 wurden nach Angaben des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) noch über 9.000 Tiere in Bayern geschossen, im jüngsten Jagdjahr 2015/16 waren es mit 4.245 noch nicht einmal mehr die Hälfte.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Umweltgifte: Tausende Wildgänse in Amerika verendet

Wegen eines Schneesturms sind Tausende Wildgänse auf einem See im amerikanischen Bundesstaat Montana gelandet. Dieser war jedoch wegen eines ehemaligen Kupfertagebaus verseucht.
Tausende von Wildgänsen sind im Westen der Vereinigten Staaten verendet, nachdem sie sich in einem verseuchten Gewässer niedergelassen hatten. Bis zu 10.000 der Zugvögel hatten sich vor einem Schneesturm in den vergifteten See des ehemaligen Kupfertagebaus in Butte im Bundesstaat Montana geflüchtet, wie ein Vertreter der Firma Montana Resources am Mittwoch mitteilte. (weiterlesen)

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EU-Kommission hat entschieden: EU-Richtlinien für Naturschutz bleiben!

„Bei einer Aufweichung der Richtlinien hätten bislang streng geschützte Tierarten wie der Wolf oder auch viele Zugvögel zum Abschuss frei gegeben werden können“, heißt es in einer aktuellen NABU-Pressemitteilung von heute, 7. Dezember (nachfolgend im Wortlaut):
Nach zähen Verhandlungen um die EU-Naturschutzrichtlinien hat die EU-Kommission eine Entscheidung gefällt – für die Natur. Die beiden wichtigsten Naturschutzrichtlinien, die EU-Vogelschutz- und die Fauna-Flora-Habitat-(FFH)-Richtlinie, bleiben erhalten. (weiterlesen)

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