Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Lohberg: Hausdurchsuchung: Neue Spur im Fall der getöteten Luchse
Ein großes Polizeiaufgebot hat am Dienstag für Aufsehen in Lohberg gesorgt. Wie Oberstaatsanwalt Dr. Markus Pfaller aus Regensburg bestätigte, hat eine Durchsuchung eines Anwesens in Zusammenhang mit der Tötung von zwei Luchsen im vergangenen Jahr im Lamer Winkel stattgefunden. „Es ergaben sich aufgrund eines eingegangenen Hinweises neue Ermittlungsansätze. Es besteht ein Anfangsverdacht gegen eine Person. Ob sich dieser erhärtet, werden erst die weiteren Ermittlungen ergeben“, so Dr. Pfaller. (weiterlesen)
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Das Expertengespräch – Der Feldhase
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Artenschutz - Frauen im nächtlichen Einsatz für Rhino und Giraffe
Codename 'Black Mamba': Was will uns die Benennung dieser Anti-Wilderei-Einheit sagen? Beißt eine schwarze Mamba einen Menschen, hat jener im Extremfall noch 30 Minuten zu leben bevor seine Atmung aussetzt. (weiterlesen)
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Krähenburger & Co. Trichinenprobe bei Rabenvögeln Pflicht!
Die Vorschrift zur Trichinenschau bei Schwarzwild und Dachsen ist Jägern hinlänglich bekannt - doch wie verhält es sich mit fleischfressendem Flugwild? Ein plichtbewusster Waidmann ging der Frage nach. (weiterlesen)
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„Pferd & Jagd 2016“ öffnet ihre Pforten
Jagen, Angeln und Reiten sind die Themen auf der Messe „Pferd & Jagd 2016“, die gestern in Hannover mit einem guten ersten Messetag startete.
Mehr als 900 Aussteller präsentieren noch bis Sonntag, 11. Dezember, ihre Produkte und Dienstleistungen. Im Beisein von rund 400 geladenen Gästen aus Politik, Verbänden und der Wirtschaft eröffnete am 8. Dezember Schleswig-Holsteins Ministerpräsident a. D. Peter-Harry Carstensen die Messe. Er hob Jagen und Angeln als die traditionsreichste und natürlichste Nutzung von Tieren hervor. (weiterlesen)
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Österreich: Ministerium empfiehlt wolfsfreie Alpen
Herabsetzung des Schutzstatus und ganzjährige Bejagung gefordert
Der vom österreichischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) herausgegebene „Grüne Bericht 2016“ spricht sich für einen wolfsfreien Alpenraum aus. Die entsprechende Empfehlung „betreffend Wolf und Almweiden“ der §7-Kommission kam mit qualifizierter Mehrheit zustande, wie es im Grünen Bericht heißt. Die sogenannte §7-Kommission ist mit Vertretern der politischen Parteien und weiterer Institutionen wie der Landwirtschaftskammer, der Wirtschaftskammer, der Bundesarbeitskammer und des österreichischen Gewerkschaftsbundes besetzt. Sie hat u.a. die Aufgabe, an der „Schaffung von Programmen zur Entwicklung des ländlichen Raums“ mitzuwirken und „Empfehlungen an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft“ zu erstatten. (weiterlesen)
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Übersicht der Rotwild-Hegegemeinschaften in Deutschland
Hegegemeinschaften entstehen durch den Zusammenschluss mehrerer aneinandergrenzender Jagdreviere bzw. Jagdausübungeberechtigter, die großräumig lebende Wildarten wie etwa den Rothirsch nach gemeinsamen Regeln bejagen und hegen wollen. Aus Sicht der Deutschen Wildtier Stiftung sind sie das geeignete Instrument, um die Konflikte, die bei der Nutzung der Wildtiere und ihrer Lebensräume entstehen, zu lösen. Damit sich die deutschlandweit bestehenden Rotwild-Hegegemeinschaften zukünftig besser austauschen und vernetzen können, hat die Deutsche Wildtier Stiftung eine Übersichtskarte mit den verfügbaren Informationen zu Rotwild-Hegegemeinschaften in Deutschland zusammengetragen. (weiterlesen)
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Jagdunfall in Abtenau
Am Morgen des 8. Dezember 2016 kam es in Abtenau zu einem Jagdunfall. Ein 44-jähriger Jäger zog sich durch eine vermutlich unbeabsichtigte Schussabgabe schwere Verletzungen im Gesicht zu. (weiterlesen)
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Böser Wolf - Guter Wolf: Sie sind wieder da ...
Fast 50 Rudel gibt es hierzulande wieder. Statistisch gesehen ist Platz für mehr, doch was naturbegeisterte Städter als Triumph des Artenschutzes feiern, ist für andere nur alltagsferne Gefühlsduselei, die blind für Risiken ist. Mythen und Fakten. (weiterlesen)
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Südafrika – Sicherheitsminister in Verbindung mit Nashorn-Wilderern
Nur noch etwa 25.000 Nashörner leben in Afrika, die meisten im Süden. Gnadenlos wie keine andere Tierart werden sie wegen ihres Horns gejagt, das in Asien bis zu 100.000 Dollar pro Kilo auf dem Schwarzmarkt wert ist und dort als Potenzmittel gilt. (weiterlesen)