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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Rechnungshof: Jäger schießen zu wenig

Da Jäger die Vollzugsorgane der Forst- und Jagdgesetze sind, ist der Rechnungshof (RH) auch für sie zuständig - und hat in seinem jüngsten Bericht kritisiert, dass es viel zu wenige Abschüsse gebe: Der Zustand der Wälder werde schlechter.
In seinem am Mittwoch veröffentlichten Bericht widmete sich der RH der Jägerschaft in Kärnten, Salzburg und Tirol. In allen drei Ländern seien die Abschusspläne nicht erfüllt worden, und in allen drei Ländern habe sich der Zustand der Wälder entsprechend verschlechtert. Den mit der Vollziehung der Jagdgesetze befassten Behörden sei es nicht gelungen, „den Wildstand auf ein waldverträgliches Ausmaß zu reduzieren“, schrieben die Prüfer.  (weiterlesen)

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Zwei Wölfe reissen grossen Hund direkt am Haus - kurz und brutal!

Achtung, brutale Optik und Geräuschkulisse! Wie sehr die Beutetiere leiden und dass sie mitunter LEBENDIG von den Wölfen verspeist werden, ist auch eine gerne verschwiegene Tatsache. Siehe dazu mein Video "Qualen durch Wölfe..." und Belege in meiner Playlist "Wölfe - Unzensiert": Teil 1 (Wild). Zunächst wird der Hund weggetragen, das weitere Szenario am häufig noch lebendigen Tier bleibt dem Betrachter verborgen.

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Union will Problemwölfe abschießen

Umweltpolitische Sprecher von CDU und CSU fordern gezielten Eingriff in Population

Dresden Umweltpolitiker von CDU und CSU haben einen Eingriff in die Wolfspopulation gefordert. Die Umweltschutzorganisation WWF hält wie die Mehrzahl der Teilnehmer einer RUNDSCHAU-Umfrage dagegen. Sie sieht den Schutz der Tiere als wichtig an.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Ein letztes Waidmannsheil: Sachse starb beim Jagen

Mann aus dem Landkreis Bautzen schoss unmittelbar vor seinem Tod noch ein Wildschwein.
Bei der Ausübung seiner jagdlichen Passion ist am Wochenende ein Mann aus Sachsen verstorben. Der 62-Jährige, der sich allein auf die Pirsch begeben hatte, wurde morgens leblos am Waldrand entdeckt. Die Polizei schloss eine Straftat aus und erklärte, der Waidmann sei eines natürlichen Todes gestorben.  (weiterlesen)

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Gämse - der Konflikt in Bayern

Das Symboltier der Alpen zwischen Schutzwaldsanierung, Skitourismus und EU-Schutz

Bei uns in Deutschland finden Gämsen vor allem in Bayern einen geeigneten Lebensraum: Felsige Regionen für den Sommer und Wälder für den Winter. Doch Gamswild wird in Bayern gerade in öffentlichen Wäldern sehr intensiv gejagt. Nach europäischem Recht dürfen Gämsen aber erst gejagt werden, wenn ihre Population stabil ist. Darum hat die Deutsche Wildtier Stiftung jetzt ein Projekt zur Beurteilung ihrer aktuellen Population im Bayerischen Alpenraum begonnen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Streit um Wildschweinplage

Die Wildschweine fühlen sich sauwohl in den nordrhein-westfälischen Wäldern -- und sind zu einer echten Plage geworden. Sie zerstören Felder und graben Vorgärten um.  (Video ansehen)

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Jagdurlaub im hessischen Odenwald auf dem Forstgut Breuberg

Wer ihn einmal bereist hat, der vergisst ihn nie. Den Odenwald. Mit seiner hügeligen Landschaft und seinen verträumten romantischen Dörfern ist er ein ganz eigentümliches Waldgebiet im Süden Hessens.
Ganz im Südosten, an der Grenze zu Unterfranken, weit ab der stark befahrenen Bundesstraßen, liegt der verträumte Ort Breuberg. Dort liegt auch das Forstgut Breuberg.
Mit 2.100 ha Bewirtschaftungsfläche gehört es zu den größeren Privatforstbetrieben. Neben dem Holzverkauf ist die Jagd als Dienstleistung eine weitere Einnahmequelle des Forstgutes.

Wer die Stille und Einsamkeit der Wälder des hessischen Odenwalds genießen will und gleichzeitig die Jagd mit Betreuung ohne den Verpflichtungen eines Begehungscheines sucht, ist beim Forstgut Breuberg genau richtig. Spartanische Jagdhütten können für die Jagd ebenso genutzt werden, wie ein komfortables Gästehaus auf dem Gutsgelände.  (weiterlesen)


Foto: Fortsgut Breuberg

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Minister lobt Jagdgenossenschaften und will finanzielle Entlastung

In Mecklenburg-Vorpommern plädiert Umweltminister Dr. Till Backhaus für die Befreiung der Jagdgenossenschaft von Katastergebühren.Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Dr. Till Backhaus macht sich dafür stark, Jagdgenossenschaften finanziell zu entlasten. Der SPD-Politiker sprach sich für eine Befreiung der Jäger von Katastergebühren aus. „Wenn wir nicht wollen, dass das Jagen ein elitäres Hobby wird, müssen wir uns für die Jagdgenossenschaften engagieren“, erklärte Backhaus.   (weiterlesen)

Foto: Dieter Göbel

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Vogelgrippe breitet sich weiter aus

Bei 18 verendet aufgefundenen Reiherenten am Chiemsee ist per Schnelltest die Vogelgrippe nachgewiesen worden. Weitere Untersuchungen durch das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) sollen aufklären, ob es sich um das hochpathogene H5N8-Virus handelt.  (weiterlesen)

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Strengeres Waffengesetz - Grüne wollen Waffen aus Privathäusern verbannen

Niedersachsens Grüne wollen alle Schusswaffen aus Häusern und Wohnungen verbannen. In einem Leitantrag des Landesvorstands für den Parteitag am 3. Dezember fordert die Partei ein strengeres Waffengesetz, das „ein generelles Verbot der Lagerung von Schusswaffen in Privathaushalten“ enthalten soll.  (weiterlesen)

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