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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Tiere denken – Philosophen auch?

von Dr. Florian Asche

Kommentar: Mit seinem neuen Buch über Tierrechte verabschiedet sich der Steakfreund Richard David Precht endgültig aus der ernsthaften Debatte über das Verhältnis von Mensch und Umwelt.
„Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“ Dieses Bonmot hatte der erste Bundespräsident Theodor Heuss als witzige Pointe gemeint. Precht beginnt damit sein Kapitel über die Jagd als „Lustmord“. Im Gegensatz zu Heuss will er die Jäger allerdings tatsächlich in die Ecke der psychisch Kranken und moralisch Abartigen stellen. Anders lassen sich wutschnaubende Stigmatisierungen wie „Mörder“, „Spießgesellen“ oder „Barbarei“ für diese Naturnutzer nicht verstehen. (weiterlesen)

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Heikles Spiel mit dem Otter-Leben

Farce um Abschuss-Möglichkeiten in NÖ / Kärnten will Fischotter "abschieben".

Für die Karpfenzüchter ist das Abfischen ihrer Teiche seit Jahren alles andere als ein lukratives Geschäft. Wenn sie dieser Tage in ihre Netze blicken, kommen weit weniger Fische als üblich an die Wasseroberfläche. Ein wesentlicher Grund: Der durch das EU-Recht streng geschützte Fischotter krallt sich etwa im Waldviertel inzwischen 30 bis 40 Prozent des jährlichen Karpfenbestands. (weiterlesen)

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Bauern in Brandenburg wollen "Problemwölfe" töten lassen

Der Bauernbund fordert nun einen Managementplan vom Agrarministerium für die Wölfe. Die Schäden seien beträchlich.
142 Schafe, eine Ziege, zwölf Stück Damwild und 20 Rinder, davon 13 Kälber, gehen in diesem Jahr in Brandenburg offiziell auf das Konto von Wölfen. "Allein die Zahl der von einem Wolf gerissenen Kälber hat sich im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht", ist Reinhard Jung alarmiert.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Sehenswert: Peta-Model entwickelt Verständnis für die Jagd

Dokumentation bei youtube: Vegetarierin Jodie Marsh begleitet jägerin Rachel Carrie
Extreme Jagdgegner und Jäger stehen sich oft unversöhnlich gegenüber, für Argumente ist da vielfach kein Ohr frei. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Dialog zu Verständnis führen kann, ist eine englischsprachige TV-Doku des Senders TLC, die jetzt bei YouTube abrufbar ist. (weiterlesen)

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CDU findet Remmels „guten“ Tag „rabenschwarz“

Landtag in Nordrhein-Westfalen verabschiedet das umstrittene rot-grüne Landesnaturschutzgesetz
Unter scharfem Protest der CDU-Opposition hat der NRW-Landtag am Mittwoch das rot-grüne Landesnaturschutzgesetz verabschiedet. CDU-Umweltexperte Rainer Deppe sprach vor dem Düsseldorfer Parlament von einem „rabenschwarzen Tag für den Naturschutz in Nordrhein-Westfalen“. Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) begrüßte die Verabschiedung „seines“ Gesetzes hingegen mit den Worten: „Heute ist ein guter Tag für Mensch und Natur in NRW.“   (weiterlesen)

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Solothurner Jäger müssen weniger zahlen für Wildsau-Schäden

Wer ist schuld, wenn Wildschweine Schäden anrichten? Die Jäger, denn sie haben nicht gut gejagt. Deshalb müssen sie im Kanton Solothurn heute 50 Prozent der Schäden übernehmen. Künftig sind es nur noch 35 Prozent. So will es das neue Jagdgesetz, dem der Kantonsrat nun zugestimmt hat.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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USA: Jagdgegner wollen die privaten Daten der Auslandsjäger

Die amerikanische "Humane Society International" ist eine der größten weltweit tätigen Anti-Jagd-Organisationen mit einem Multi-Millionenbudget.
Die Aktivisten haben nunmehr von den US-Behörden gefordert, die privaten Daten der amerikanischen Auslandsjäger, einschließlich Adressen und Telefonnummern, zu erhalten, die in den letzten 14 Jahren melde- oder genehmigungspflichtige Jagdtrophäen in die USA eingeführt haben.  (weiterlesen)

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Bayern - Kulturschützer geehrt

Gestern wurden im Münchener Jagd- und Fischereimuseum zwei Herren für ihr außerordentliches Engagement ausgezeichnet. Gesponsert wurde die Veranstaltung traditionell vom Deutschen Landwirtschaftsverlag.
Wie gewohnt übernahm die Grußworte BJV-Präsident Prof. Jürgen Vocke. In seiner Rede dankte er zunächst dem Verlag der PIRSCH, des Niedersächsischen Jägers, der unsere Jagd, des Jagdgebrauchshundes und jagderleben.de: 'Ohne deren Unterstützung wäre diese Preisverleihung nicht möglich.'   (weiterlesen)

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Hast du das Zeug zum Jäger?

Montag, 14.11.2016 WDR 22.10 - 22:40 Uhr

Was treibt die Jäger in NRW nächtelang auf einen Hochsitz? Sie nennen es Jagdfieber – und viele hat es gepackt. NRW ist ein Jagd-Land. 91.000 Jäger gibt es hier, so viele wie sonst nirgends in Deutschland. Und es werden Jahr für Jahr mehr – 2015 gab es in Deutschland einen Rekord bei den Jagdscheinen. Was ist das für eine Entwicklung? Wollen wir nur alle raus aus der digitalen Welt und zurück in die Natur – wieder riechen, schwitzen und jagen? Für den Film wird WDR-Reporterin Franziska Hessberger selbst zur angehenden Jägerin.  (weiterlesen)

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Landtag verabschiedet Naturschutzgesetz

Der Düsseldorfer Landtag hat mit der Mehrheit der Stimmen von SPD und Grünen das Landesnaturschutzgesetz verabschiedet.

Landwirtschaftsminister Johannes Remmel sprach von einem „guten Tag für Mensch und Natur in NRW“. Kernelemente des Gesetzes, mit dem der Artenverlust gestoppt werden soll, sind eine Erweiterung des Vorkaufsrechts des Landes für Flächen, die Untersagung der Umwandlung von Dauergrünland in Ackerflächen sowie die besondere Unterschutzstellung von Streuobstwiesen. Die rund 100 landesweit ausgewiesenen Wildnisgebiete sollen auf Dauer unter Schutz gestellt werden. Zudem wird die Schaffung eines weiteren Nationalparks angestrebt. (weiterlesen)

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