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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Landnutzer wollen bei Naturschutzprüfung mitreden

Das Bundesamt für Naturschutz hat ein Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Begleitung des derzeit stattfindenden EU Fitness Checks der Natura 2000-Richtlinien (FFH- und Vogelschutzrichtlinien) vergeben. Die Bosch & Partner GmbH führt dazu aktuell eine Onlineumfrage durch, um die praktischen Erfahrungen mit der Anwendung der arten- und gebietsschutzrechtlichen Prüfung zu untersuchen – allerdings ohne dabei den landnutzenden Verbänden die Möglichkeit einer Stellungnahme zu geben. (weiterlesen)

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Aufgewühlte Böden - Jäger werden nicht mehr Herr

Berlin - Gibt es etwa Wildschweine auf dem Tempelhofer Feld mitten in Berlin? Der Rasen entlang der Landebahnen und Stellen auf so mancher Wiese lassen es auf den ersten Blick vermuten - denn das Grün wirkt teils untergepflügt.
Wo es abends noch grünte, steht am nächsten Tag manchmal kein Grashalm mehr: Wenn sich Wildtiere auf Nahrungssuche machen, wühlen sie ohne Rücksicht auf Verluste los. Auch in der Stadt. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Leinenzwang für Hunde während Brutzeit gefordert

Deidesheim - Die Jäger in Rheinland-Pfalz fordern einen Leinenzwang für Hunde während der Brut- und Setzzeiten von Wildtieren im Frühjahr.
«Das schützt die Jungtiere, und die älteren Tiere können entspannter auf Futtersuche gehen», sagte der Justiziar des Jagdverbands im Land, Dieter Mahr, der Deutschen Presse-Agentur.
Hundehalter würden es oft nicht mitbekommen, wenn ihr Haustier abseits eines Waldwegs ein Rehkitz verletze, das dann verängstigt flüchte und vor ein Auto laufen könne. (weiterlesen)

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Windkraft-Ausbau bedroht geschützte Vogelarten

Kassel / Wiesbaden - Tierschützer beklagen angesichts des Windkraft-Booms im Land eine zunehmende Gefahr für Vögel und andere Tiere.
Für streng geschützte Vogelarten wie den Rotmilan oder Schwarzstorch seien die Anlagen mit ihren gewaltigen Rotorblättern lebensgefährlich.
«Durch den Ausbau der Windenergie sind sie so stark in ihrer Existenz bedroht wie nie zuvor. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung», warnt Jochen Tamm, Vorstandsmitglied bei der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON).   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Rekordstatistik: Warum die Zahl der Wildunfälle steigt

Alle zwei Minuten kommt es auf deutschen Straßen zu einem Unfall mit einem Wildtier. Die Zahlen sind so hoch wie nie. Was steckt hinter dem Anstieg?
Es war Dienstag, 7 Uhr morgens, als ihr plötzlich ein Reh gegenüberstand. Die Frau war mit ihrem Opel auf einer Landstraße im Landkreis Osterholz nördlich von Bremen unterwegs. Die 23-Jährige bremste ab, wich dem Tier aus - und fuhr gegen einen Baum. Laut einer Sprecherin der Polizei trug sie nur leichte Verletzungen davon, am Auto entstand ein Schaden von 5000 Euro. Dem Reh passierte nichts.  (weiterlesen)

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Erste Hilfe bei der Drückjagd - eine zufällig anwesende medizinische Fachkraft verhindert Schlimmeres

Die Anwesenheit einer tiermedizinischen Fachkraft konnte gleich gleich zweimal bei einer Drückjagd Erste Hilfe leisten und bei den Verletzten Schlimmeres verhindern. Das immer häufiger vorkommende wehrhafte Schwarzwild fordert vom Jagdleiter für die organisierte Drückjagd einen Erste-Hilfe-Plan. Ein Jagdteilnehmer mit Kenntnissen der medizinischen Erstversorgung, und ein Plan, der das schnelle Heranführen der Rettungskräfte im schwer zugänglichen Gelände ener Drükjagd sicher stellt, sollte zu jeder Planung einer Drückjagd gehören.  (weiterlesen)

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Die Wilddiebe – Maisjagd 2016

Die Maisjagd 2016 war vor allem ein Kampf gegen die Wildschäden. Schon im Sommer war zu merken, dass wir es wohl mit einem sehr guten Schweinejahr zu tun haben würden. Dies bestätigte sich dann auch, als die ersten Landwirte wegen ausufernder Wildschäden Alarm schlugen.   (weiterlesen)

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Bundesrat stimmt Schweinepest-Monitoring-Verordnung zu

Berlin - In Deutschland wird ein Monitoring zur Früherkennung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen aufgebaut. Das sieht die vom Bundeslandwirtschaftsministerium vorgelegte Schweinepest-Monitoring-Verordnung vor, die der Bundesrat heute gebilligt hat.
Danach werden künftig solche Tiere untersucht, bei denen es Hinweise auf eine Infektion gibt. Im Fokus stehen verendet aufgefundene sowie im Rahmen der Jagd erlegte Wildschweine, die klinisch auffällig sind oder bei denen pathologisch-anatomische Veränderungen festgestellt werden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdverband: „Angriff auf Jagd abgewehrt“

Der Landesjagdverband reagiert positiv auf eine Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs, wonach Waldbesitzer die Jagd in ihrem Wald aus ethischen Gründen nicht verbieten können. Eine Umzäunung des Waldes sei jedoch erlaubt.

„Diese Entscheidung ist eine unmissverständliche Absage an militante Tierrechtsaktivisten und somit für die Jagd in Österreich wichtig und richtungsweisend“, wird Niederösterreichs Landesjägermeister Josef Pröll in einer Aussendung zitiert. Anlass war ein Kärtner Waldbesitzer, der die Jagd in seinem Wald aus ethischen Gründen verbieten wollte. (weiterlesen)

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Schwarzwild: Bayerische Jäger erzielen Rekordstrecke – Schwarzwild-Jagd in Bayern ist über 17 Million Euro wert

Die Bayerischen Jägerinnen und Jäger erzielten in dem vergangenen Jagdjahr 2015/16 eine Rekordschwarzwildstrecke von über 85.000 Stück Schwarzkittel.
Die Streckenliste des vergangenen Jagdjahres 2015/6 bricht im Bereich des Schwarzwildes alle Rekorde: Mit einer Stückzahl von 85.436 Stück Wildschweinen, erlegten die Bayerischen Jägerinnen und Jägern so viel Schwarzwild wie nie zuvor. Die seit dem Jahr 2000 (mit Ausnahme des Jahres 2006/7) anwachsende Strecke hat ein Maximum erreicht. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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