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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Die schwerwiegenden Folgen der Wiederkehr des Wolfes in Frankreich

Eine vielseitige Dokumentation zum Thema Wolf und Herdenschutz. Es kommen Direktbetroffene, Stadtbewohner, ein Universitätsprofessor und Historiker, ein Doktor der Ökologie und Herdenschutzbeauftragter, ein Landwirtschaftsberater und anderen, zu Wort.  

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Warum sich Jagen und Glaube nicht ausschließen

Am 3. November gedenkt die Kirche des heiligen Hubertus, der vor über 1.200 Jahren bei der Jagd zum Glauben bekehrt wurde. Er wird als Patron der Jäger und Förster verehrt. Doch in Zeiten der Massentierhaltung beziehen sich auch die Gegner der Jagd auf ihn.

Wer Anfang November einen katholischen Gottesdienst besucht, sollte sich nicht wundern, falls die Orgel schweigt und stattdessen grün gekleidete Jagdhornbläser die Liturgie begleiten. Die katholische Kirche feiert am 3. November den Gedenktag des heiligen Hubertus von Lüttich (um 655 bis 727). Es ist eine Tradition in ländlichen Gebieten Mitteleuropas an diesem Tag eine Messe zu seinen Ehren zu feiern - meist mit Unterstützung der örtlichen Jägerschaft. (weiterlesen)

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16. Jägermesse Grünes Kreuz im Stephansdom

Gänzlich im Zeichen der Jagd, stand die Wiener Innenstadt bei der traditionellen Jägermesse im altehrwürdigen Dom zu St. Stephan, die vom Verein „Grünes Kreuz“ bereits zum 16. veranstaltet wurde.  (weiterlesen)

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Wildschaden im Mais: Mitschuld?

Unser Jagdpächter will keinen Wildschaden auf Maisflächen bezahlen. In diesem Jahr wurde nun erstmals Mais angebaut. Der Jagdpächter hat dem Landwirt einen Zaun zur Verfügung gestellt, den dieser aufstellte. Allerdings hat er dabei mehrere Wildschweine „eingesperrt“. Es dauerte rund drei Wochen, bis die Tiere nach mehreren Treib- und Ansitzjagden die Fläche verlassen hatten. Den entstandenen Wildschaden hat der Landwirt nun angemeldet. Doch trägt er durch das Einzäunen eine Mitschuld?  (weiterlesen)

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Sachsen: Drückjagd im Staatswald beginnt

Pirna - Im sächsischen Staatswald erfolgen in den kommenden Wochen die sogenannten Drückjagden. Damit sollen die Wildbestände reguliert werden, teilte der Staatsbetrieb Sachsenforst am Donnerstag mit.
Bei der Drück- oder auch Stöberjagd wird das Wild durch Treiber und speziell ausgebildete Hunde aus dem Unterschlupf «gedrückt».
«Dabei wird das Wild nicht gehetzt, sondern frühzeitig alarmiert und damit langsam in Bewegung gebracht», hieß es. Bejagt wird Schalenwild wie Reh und Wildschwein. Die Aktionen gehen bis in den Januar.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Die Deutsche Wildtier Stiftung veröffentlicht ihre Baden-Badener-Erklärung zum Umgang mit Huftieren in Großschutzgebieten

Große, wild lebende Huftiere wie der Rothirsch lösen in unserer intensiv genutzten Kulturlandschaft viele Konflikte aus. Im Gegensatz zu dieser „Normallandschaft“ stehen in großen Schutzgebieten jedoch die Ziele des Natur-, Arten- und Prozessschutzes im Mittelpunkt. Und zu diesen ökologischen Prozessen gehören auch unsere Huftiere wir Rothirsch, Reh und Wildschwein. Ihre Einflüsse wie Beweidung und Tritt, Samenverbreitung und Verwesung fördern völlig unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten und Artgemeinschaften und tragen in ihrer Gesamtheit zu einem heterogenen und damit artenreichen Ökosystem bei.  (weiterlesen)

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Begehungsschein Baden-Württemberg (Landkreis Böblingen)

Jagdgelegenheit am Schwarzwaldrand gegen Mitilfe im Revier zu vergeben.  (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreis Euskirchen)

In der Nordeifel wird eine 300 ha große Niederwildjagd zum 1.4.12017 neu verpachtet.  Submission ist keiner angegeben.  (weiterlesen)

 

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Erster Luchs-Nachwuchs im „Bermudadreieck"

Videoaufnahmen dokumentieren erstmals wieder junge Luchse

– Zum ersten Mal seit vier Jahren gibt es wieder einen gesicherten Nachweis von jungen Luchsen im Lamer Winkel (Lkr. Cham). Das beweisen Videoaufnahmen des LBV, die mithilfe einer Wildtierkamera im Sommer aufgezeichnet wurden. Die Videos zeigen zwei junge Luchse und deren Mutter im zeitlichen Abstand von einigen Monaten. Doch die Überlebenschance der Tiere ist fraglich, da genau in diesem Gebiet des Bayerischen Waldes in den vergangen Jahren immer wieder Luchse verschwunden sind. Es wird deshalb auch als „bayerisches Bermudadreieck für Luchse“ bezeichnet. „Diese Entdeckung gibt uns Hoffnung, aber wir müssen nun alles daran setzen, dass die jungen Luchse dort überleben und nicht wieder Opfer von kriminellen Handlungen werden“, so der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer.  (weiterlesen)

 

Foto: Wikipedia

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Rekord bei Wildunfällen: „Alle zwei Minuten kracht es“

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat Wildunfall-Statistik 2015 vorgestellt
Die Autofahrer in Deutschland haben im Jahr 2015 mehr Wildunfälle gemeldet als je zuvor. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft mitteilte, stieg die Zahl der Unfälle um mehr als zehn Prozent auf knapp 263.000. Im Jahr 2014 waren den deutschen Kfz-Versicherern „nur“ 238.000 Pkw-Kollisionen mit Schwarzwild, Rehen und anderen Wildtieren gemeldet worden (wir berichteten)  (weiterlesen)

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