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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Relevanz statt nur Akzeptanz - Zurück in die Zukunft?

Ist aus der Vergangenheit für die heutige Situation der Jagd oder gar für ihre weitere Entwicklung etwas zu erlernen? Dieser Frage widmete sich eine Abendrunde im Rahmen der Feuchtwanger 'Fisch- & Wildtage 2016'.Eingeladen hatte dazu einmal mehr Heiner Sindel, Vorsitzender des Bundesverbandes der Regionalbewegungen, Gastwirt und Jäger. Für das Impulsreferat zum Thema konnte er Manuel Pretzl, den Direktor des Deutschen Jagd und Fischereimuseum München gewinnen. Dieser lieferte souverän einen Überblick über das Spannungsfeld Jagd und Gesellschaft seit der vorgeschichtlichen Zeit bis herauf in unsere Tage. (weiterlesen)

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Jagdrecht unter die Lupe genommen

Vom 7. bis 11. November findet in Deidesheim der Deutsche Jagdrechtstag 2016 (DJRT) statt. Die Veranstaltung für jagende Juristen ist nach 15 Jahren wieder in Rheinland-Pfalz zu Gast. Neben bundesrechtlichen Themen steht in diesem Jahr das rheinland-pfälzische Landesjagdgesetz im Mittelpunkt. Staatssekretär Dr. Thomas Griese referiert für das Umweltministerium über Zahlen, Daten und Fakten aus dem jagdrechtlichen Bereich. Darüber hinaus referieren weitere hochrangige Juristen aus dem gesamten Bundesgebiet über weitere Themen.  (weiterlesen)

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Das 1×1 der Jagd II - Die wichtigsten Begrifflichkeiten der Weidmannssprache im Überblick

Wichtiger Teil des jagdlichen Brauchtums ist die Jägersprache, auch Weidmannsprache genannt. Viele jagdliche Redewendungen nutzen wir auch im täglichen Gebrauch, etwa „durch die Lappen gehen“, „auf die Sprünge helfen“, „Fährte aufnehmen“, „Lunte riechen“ oder „auf der Strecke bleiben“. Doch wie lange gibt es die Weidmannssprache eigentlich schon und was bedeuten die einzelnen Begrifflichkeiten? Übrigens: Als „Jägerlatein“ bezeichnet man übertriebene oder gar erfundene Geschichten über Jagdabenteuer. Jägerlatein und Weidmannssprache sind also zu unterscheiden.  (weiterlesen)

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Studie - Kleines Hirn, große Gefahr

Erfahrene Jäger wissen: Wer sich keine Mühe beim 'Tarnen und Täuschen' gibt, erwischt nur die dümmsten Krähen. Diese Weisheit konnten zwei Biologen jetzt wissenschaftlich bestätigen.

Anders Pape Møller von der Université Paris-Saclay (Frankreich) und Johannes Erritzøe vom House of Bird Research in Christiansfeld (Dänemark) untersuchten gemeinsam, wie die Größe eines Vogelhirns im Zusammenhang mit der Todesursache steht.  (weiterlesen)

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Die Wilddiebe – Auf Gamsjagd mit Flachländlern

Der Abschussplan für das Damwild war erfüllt, Gerold hatte Ferien und so nutzten wir die Gelegenheit einen Jagdfreund zu besuchen und auf Gamsjagd zu gehen.

Auf nach Österreich zur Gamsjagd

Also was tun mit der gewonnen Zeit? Genau, wir organisierten uns eine kleine Jagdreise. Ein Freund von uns hatte uns schon vor Monaten auf Gams eingeladen. Allerdings hatten wir es zeitlich nie geschafft oder wenn wir fahren wollten war das Wetter im Berg zu schlecht oder aber Schonzeit. (weiterlesen)

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Deutsche Wildtier Stiftung veröffentlicht Forderungen zum Umgang mit Huftieren in Großschutzgebieten

Der Rothirsch – mehr als ein Waldschädling – am 3. November ist Hubertustag, benannt nach dem Schutzpatron der Jagd, dem heiligen Hubertus. Doch der Legende nach entsagte Hubertus der Jagd, nachdem ihm ein Hirsch mit einem Kreuz im Geweih erschien. Damit müsste er wohl eher der Schutzpatron des Wildes sein. In Zeiten, in denen der Rothirsch ausschließlich als Waldschädling angesehen wird, stellt die Deutsche Wildtier Stiftung an diesem Tag die Frage nach dem Wert, den ein Hirsch aus ökologischer Sicht eigentlich für seine Umwelt besitzt!  (weiterlesen)

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Heute ist Hubertustag

Am 3. November gedenken Jäger in ganz Deutschland und in Teilen Europas ihres Schutzheiligen Sankt Hubertus, Pfalzgraf von Burgund. Er wird als mythologischer Begründer einer nachhaltigen und waidgerechten Jagd angesehen.

Der Deutsche Jagdverband (DJV) weist heute auf den Hubertustag hin, der in ganz Deutschland mit kirchlichen Messen gefeiert wird. „Die Jagd steht heutzutage für die Hege, also die Pflege und Erhaltung von Wildtieren sowie ihrer Lebensräume“, so Detlef Zacharias, Präsident desLandesjagdverbandes Berlin, anlässlich des Gedenktages. Hubertus von Lüttich gilt als Schutzheiliger für Jäger, Hunde, Natur und Umwelt und lebte als Pfalzgraf von Burgund von 655 bis 727 nach Christus. Der Überlieferung nach war Hubertus als junger Edelmann ein zügelloser Jäger, der die Erlegung des Wildes als Selbstzweck sah. Weder christliche Feiertage noch ethische Grundsätze hinderten den Jäger, seiner Leidenschaft hemmungslos nachzugehen. Nachdem seine Frau gestorben war, ging er als Einsiedler in die Wälder der Ardennen, um dort über seine Trauer hinwegzukommen und ernährte sich ausschließlich durch die Jagd.  (weiterlesen)

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Große Jagd bei Leutenberg: 69 Hornträger und ein schwerer Keiler auf der Strecke

Drückjagd im Thüringer Schiefergebirge vereint am Wochenende gut 500 Schützen und Treiber aus zehn Bundesländern

Leutenberg. Eine Drückjagd fand auf einer Gesamtfläche von rund 6000 Hektar fand am Wochenende in den Revieren Leutenberg, Munschwitz, Steinsdorf, Kleingeschwenda, Dorfilm, Landsendorf, Herschdorf, Altengesses, Drognitz, Reitzengeschwenda und im Bereich des Forstamtes Leutenberg statt.  (weiterlesen)

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Das P-Seminar der Q11 2016/17

Im Gymnasium der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Langwasser hat der Lehrer und Sportkoordinator Uwe Köberlein für den neuen Jahrgang der Q11 das P-Seminar "Auf der Suche nach der verschwundenen Tierart" angeboten. Gemeint ist natürlich das Rebhuhn, dessen Existenz immer fraglicher wird. So kam die Idee auf, in Zusammenarbeit mit der Wildlebensraumberaterin für den Bezirk Mittelfranken Nicole Stubenhöfer einen Rebhuhnweg im Gebiet Knoblauchsland zu errichten, welcher auf die Bedrohung des Rebhuhns in Deutschland hinweisen soll. Aber natürlich auch Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensräume und damit zur Überlebenssicherung der Rebhühner sollen dargestellt und vorgestellt werden. (weiterlesen)

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Neue Idee für Schweizerisches Wolfskonzept - Teile des Kantons sollen zu Wolfszonen werden

Die Kantone sollen ihr Territorium in wolfsfreie Zonen und solche, in denen der Wolf geduldet wird, einteilen können. Das fordert der Verein Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere.
Die Idee hat es in sich. Um die Wolfsthematik in den Griff zu bekommen, soll es schweizweit künftig Zonen geben, in denen sich der Wolf aufhalten kann. Auf der anderen Seite soll es Zonen geben, in denen Wölfe sofort geschossen werden, sobald sie gesichtet werden. «Erste Priorität hat dabei weiterhin die Umsetzung des Austrittes aus der Berner Konvention», sagt der Co-Präsident des Vereins Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere, Georges Schnydrig. «Als Auflage bei einem Wiedereintritt muss mindestens die ganzjährige Bejagung definiert werden.»  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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