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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wir traditionellen Jäger

Ich bin Leser der Welt am Sonntag. Ich lese die, weil ich sie für eine gute Zeitung halte. Das kostet zwar regelmäßig richtig Zeit, denn die ist dick, die Welt am Sonntag. Aber es lohnt sich, denn die packen Themen oft aus einer anderen als der sonst bei unseren Presseorganen üblichen Perspektive an. Das ist hoch interessant zu lesen, vor allem ist es eigentlich durchweg gut recherchiert.

Am 18. September nun gab es einen Artikel über die bedrohten Markhor- Ziegen in Tadschikistan. Ich halte den Artikel für einen der weniger gelungenen, weil ausgerechnet hier deutlich der allgemein übliche Duktus übernommen wurde, dass die böse, böse Trophäenjagd Ursache alles wildökologischen Übels dieser Welt ist. (weiter lesen)

 

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NABU: Wolfsschutz weiter verbessern - illegale Tötungen sind kein Kavaliersdelikt

Miller: Hohen Schutzstatus erhalten, Konfliktlösungen anbieten
erlin - Der NABU begrüßt die weiterhin positive Entwicklung der Wölfe in Deutschland. Wie das bundesweite Wolfs-Beratungszentrum und das Bundesamt für Naturschutz am heutigen Freitag in Berlin mitteilten, lebten bis Ende April 2016 insgesamt 46 Rudel und 15 Paare in Deutschland. Das sind rund 22 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig mahnte der NABU an, Ressourcen zu schaffen, um die steigende Zahl illegaler Tötungen von Wölfen aufzuklären und den Wolf weiterhin konsequent zu schützen.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdverbot durch die Hintertür

Heftige Nachwehen zur diesjährigen Bärenjagd in Schweden: Die Zahl der Strafverfahren gegen Jäger hat deutlich zugenommen. Auch weil es manche Provinz-Behörden besonders genau nehmen mit den strengen Regeln. Kritiker sprechen schon von Schikanen und Jagdverboten durch die Hintertür.
Klar ist: Auch vielen amtlichen Naturschützern geht die vom Reichstag mit großer Mehrheit zugelassene Jagd auf Bären und Wölfe gegen den Strich. Das belegt die Position, die einige Beamte in den erbittert geführten Gerichtsverfahren einnehmen, die alle Jahre wieder der Jagdsaison vorausgehen. (weiter lesen)

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Sogar Jäger finden Videos von Murmeltierjagd "abstoßend"

In Youtube-Videos aus Tirol und Osttirol sei Abschuss von Murmeltieren in allen Einzelheiten zu sehen gewesen. Tierschutzverein prangert Darstellung an. Jägerverband kündigt Konsequenzen an.  (weiter lesen)

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Kreis Gütersloh: Angst vor der Schweinepest grassiert

Die Krankheit wäre für OWL eine wirtschaftliche Katastrophe

Kreis Gütersloh. Spätestens mit der Maisernte stehen in vielen Jagdrevieren wieder Bewegungsjagden auf dem Terminplan. Dabei sollen auch Wildschweine (Schwarzwild) wieder zur Strecke kommen, um Schäden in der Landwirtschaft schon für das kommende Jahr zu reduzieren.
"Ein beherztes Eingreifen in den Bestand dieser Wildart" ist laut Kreisjägerschaft auch aus einem anderen Grund wichtig: Schwarzwild sei ein Überträger von Krankheiten und Seuchen - auch auf Hausschweine in der Viehhaltung. Im Blickpunkt aktuell: Die Afrikanische Schweinepest, die in Osteuropa auf dem Vormarsch sei. Deshalb rufen Kreisjägerschaft, Landwirtschaftskammer und Kreis Gütersloh auf, die Jagd auf das Schwarzwild zu intensivieren. (weiter lesen)

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Begehungsschein Bayern

Vergabe ab Oktober 2016 von Rehkitz-Abschüssen im Landkreis Traunstein (Oberbayern) (weiter lesen)

 

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Ringen um Artenschutz bei Konferenz in Südafrika

Vom 24. September bis 5. Oktober findet in Johannesburg, Südafrika, die 17. Konferenz der Mitgliedsstaaten des "Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen" (CITES) statt. Dazu werden über 2.500 Delegierte aus 181 Ländern erwartet. Neben den eigentlichen Mitgliedern, also Staaten sowie der EU, nehmen auch zahlreiche nichtstaatliche Organisationen teil, die Rede- aber kein Stimmrecht haben. Viele von ihnen haben eine Tierrechts- und Anti-Nutzungsagenda, die im Widerspruch zum Geist der Konvention steht.  (weiter lesen)

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Sibirien: Dreijähriger überlebt 72 Stunden allein in der Taiga

Die Taiga rund um das sibirische Dörfchen Khut, 400 Einwohner, 63 Häuser, im Piy-Khemsky-Distrikt der Tuva-Region, ist bevölkert von Wölfen und Bären, die sich jetzt die Fettreserven für den Winterschlaf anfuttern. Tagsüber ist es noch warm, aber nachts herrscht bereits leichter Frost, der Fluss Mynas fließt reißend und eiskalt. Kein so guter Ort für den ungenehmigten, mehrtägigen Ausflug eines Dreiährigen. Doch Tserin Dopchut überlebte sein erstes großes Abenteuer. Der Junge spielte mit Hundewelpen vor der Hütte, während die unglückliche Urgroßmutter, die ihn beaufsichtigen sollte, das Essen zubereitete. Die meisten Leute aus dem Dorf waren draußen auf den Feldern, um das letzte Heu einzubringen. So berichtet es die Siberian Times, die die Fotos zu der Story hat. Doch auf einmal war das Kind verschwunden – und blieb es auch. Man vermutet, dass er einem Welpen in die Wälder folgte. Bekleidet nur mit Hemd und Schuhen. (weiter lesen)

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Bald Braunbären und Pumas?

22.09.2016 . Als am 8. April 2013 acht Wisente im Wittgensteiner Land aus ihrem Gatter frei gelassen wurden, jubelten die Naturschützer und der große Förderer des Projektes, Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg.
In seinen Wäldern auf den Kämmen des Rothaargebirges sollte sich die Herde aufhalten, vermehren und wohl auch dafür sorgen, dass die wilden Wisente in den Medien auftauchen. Dem Tourismus in der strukturschwachen Region würde dies gewiss nicht schaden.  (weiter lesen)

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Bundesregierung: Elefanten nicht in Anhang

Die Bundesregierung wird die Aufnahme des afrikanischen Elefanten in den Anhang I des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) nicht unterstützen.Die Kriterien hierfür seien nicht erfüllt. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung vom 21. September auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor. In den Anhang I werden akut vom Aussterben bedrohte Tiere aufgenommen.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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