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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Artenschutz – Sollen Grizzlybären wieder bejagt werden?

Eine gute Nachricht! Die Grizzly-Bestände rund um den Yellowstone-Nationalpark haben sich deutlich erholt.

1975 lebten nur noch 100 bis 200 Grizzlys auf einer Fläche größer als Schottland. Bei der letzten Zählung 2015 waren es 717. Manche Biologen halten es für gerechtfertigt, die Bären von der Liste geschützter Arten zu streichen. Dann würden sie aber wieder öfter geschossen.  (weiter lesen)

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«Wir lassen uns nicht entwaffnen» - 101 Nationalräte machen mobil gegen Brüssel

Die EU aktualisiert das Waffenrecht, die Schweiz muss nachziehen. Jetzt probt der Nationalrat den Aufstand. Schützen sehen die Schweizer Tradition in Gefahr, zu Hause eine Waffe zu lagern.
Die Terror-Anschläge in Europa haben Auswirkungen auf das Waffenrecht. Die EU-Staaten wollen es verschärfen, die Schweiz muss wegen dem Schengen-Vertrag nachziehen.
Ursprünglich hätte das bedeutet, dass auch die Eidgenossen nicht mehr so einfach das Sturmgewehr aus der Armee behalten können. Nach intensiven Verhandlungen soll das aber nun weiterhin möglich sein. (weiter lesen)

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NRW: Volksinitiative gegen Landesjagdgesetz erfolgreich

Landtag unter Zugzwang – 120.000 Unterschriften werden am 6. Oktober übergeben

Dortmund, 30. September 2016. Das umstrittene Landesjagdgesetz gerät unter neuen politischen Druck. Der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen hat seine Volksinitiative mit rund 120.000 Unterschriften erfolgreich abgeschlossen und wird die Listen am Donnerstag (6. Oktober) im Düsseldorfer Landtag übergeben, der sich nun erneut mit dem im Frühjahr 2015 verabschiedeten Gesetz der rot-grünen Koalition befassen muss. Es ist nach Ansicht von NRW-Jägerpräsident Ralph Müller-Schallenberg teilweise verfassungswidrig, eigentumsschädlich, ideologisch geprägt und richtet sich gegen bewährte jagdliche Praxis und gegen den Einsatz der Jagd für Artenvielfalt und ungeteilten Tierschutz.  (weiter lesen)

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Legendäre „Flick-Jagd“ in Scharfenberg zu verpachten

Scharfenberg: Rund 50 Jahre lang befand sich die Hochwild-Jagd in Händen der Flick-Dynastie. Damals spielte Geld keine Rolle. Der von ihnen errichtete Wildzaun ist jetzt ein Polit-Thema.
Am Sonntag hat sich Peter Jütten die Bescherung in der Fukemühle noch einmal angesehen. Wildschweine haben dort gut 500 qm Wiese bearbeitet. Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Scharfenberg-Feld hat eine Vermutung, woher die Schwarzkittel kamen: Aus dem angrenzenden Hochwildrevier. Das ist zwar mit einem Zaun gegen die Feldjagd abgrenzt. Was Peter Jütten allerdings nicht entgangen ist: „Da ist ein ganz frisches Loch drin.“ (weiter lesen)

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Erschossene Wölfin: Staatsanwaltschaft ermittelt

Hannover - Im Fall eines im Landkreis Cuxhaven erschossenen Wolfs ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Stade. Dies teilte die Justizbehörde am Donnerstag mit. Jäger hatten das tote Tier in Köhlen am Sonntag gefunden.  (weiter lesen)

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Falknerprüfung und Ausbildung in Hessen 2017

Die Landesverbände des Orden Deutscher Falkoniere (ODF) und des Deutschen Falkenordens (DFO) bieten fortan in Zusammenarbeit einen Kurs zur Vorbereitung auf die staatliche Falknerprüfung in Hessen an.

Die Ausbildung besteht aus 2 Teilbereichen: einem 1. praktischen Teil, den ein jeder Lehrgangsteilnehmer durch Teilnahme an Beizjagden, bei Besuchen von Falknern oder im Rahmen des Kurses angebotenen Treffen absolvieren kann.  (weiter lesen)

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LJV Bayern: Dr. Jürgen Vocke

16 Bundesländer, 16 Landesjagdverbände und Landesjägerschaften – 15 davon sind Mitglied im Deutschen Jagdverband, nur Bayern trat Ende 2009 aus dem DJV aus. Doch wer sind die obersten Jäger in den einzelnen Bundesländern? Wer vertritt die Interessen der Jägerschaft? Wie sieht derjenige aus und was macht ihn aus? Um diese und weitere Fragen zu klären, haben wir mit den Präsidenten der Landesjagdverbände gesprochen.

Als Präsident des Landesjagdverbandes Bayern vertritt Prof. Dr. Jürgen Vocke 48.000 Mitglieder. Von den 12,4 Millionen Bayern sind 0,4% Jäger. Der 73-jährige Jurist wohnt in Ebersberg und hat seit 1974 einen Jagdschein – 20 Jahre später wurde er zum Präsidenten des Bayerischen Landesjagdverbandes gewählt. Ein eigenes Revier hat der Finanzrichter a.D. derzeit nicht.   (weiter lesen)

 

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Befreiungsaktion bringt Pinguin in tödliche Gefahr

Erneut haben vermeintliche Tierfreunde durch eine Befreiungsaktion viel Schaden angerichtet: Wie orf.at berichtet, holten zwei südafrikanische Studenten einen Pinguin aus einem Park für Meereslebewesen und setzten ihn im Indischen Ozean aus. Dort droht dem Tier laut dem Bericht der sichere Tod.
Die beiden Studenten wollten mit ihrer Tat „gegen Tiere in Gefangenschaft protestieren“, hieß es. Ein Sprecher des Bayworld Ozeaneums erklärte, der dreijährige Pinguin Buddy habe – auch wenn er gesund sei und genug Energie habe –nicht die notwendigen Erfahrungen, um in der für ihn fremden Umgebung des Meeres zu überleben. Schließlich habe er nie gelernt, sich selbst Nahrung zu beschaffen.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Herdenschutz gegen den Wolf in Frankreich

Interview mit Laurant Garde, Doktor der Ökologie und Anthropologie, Forschungsinstitut für die Ausführung der Weidewirtschaft in den Alpes Méditerranéé (CERPAM)
Dieses Interview ist ein Auszug aus dem Film:
“Die schwerwiegenden Folgen der Wiederkehr des Wolfes in Frankreich” 

 

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Freiburg: Bauerverband will Wolf und Luchs im Südwesten verhindern

Die von der Landesregierung unterstützte Rückkehr von Wolf und Luchs nach Baden-Württemberg stößt auf Widerstand der Landwirtschaft. Die Raubtiere dürften im Südwesten nicht wieder heimisch werden, teilte der Badische Bauernverband (BLHV) am Mittwoch in Freiburg mit.  (weiter lesen)

Foto: Getty images

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