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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Begehungsschein Brandenburg

Jagdgelegenheit südlich von Berlin zu vergeben. (weiter lesen)

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Jagdverpachtung Hessen (Landkreis Kassel)

In Nordhessen wird eine Genossenschaftsjagd mit 505 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission ist der 30.11.2016 (weiter lesen)

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Drehkreuz Ost: Erst futtern, dann fliegen

Deutsche Wildtier Stiftung: Weit über 100.000 Zugvögel nutzen den Galenbecker See als Versorgungsplattform und Raststätte vor dem Weiterflug
Drehkreuz Galenbecker See: Der Internationale Vogel-Flughafen ist derzeit stark frequentiert. Die Abflug-Gates an den Ufern sind überfüllt, Starts und Landungen finden quasi im Minutentakt statt. Denn der Galenbecker See in Mecklenburg-Vorpommern ist für gefiederte Vielflieger ein wichtiger Zielflughafen für den Zwischenstopp. Alle tanken hier am Vogel-Airport Energie in Form von Pflanzen und Insekten. Der See ist Nahrungs-Tankstelle und Ruhe-Lounge, um am Ende die Power für Miles & More auf dem kräftezehrenden Vogelflug zu haben. Der Internationale Vogel-Flughafen in Mecklenburg-Vorpommer liegt knapp zehn Meter über dem Meeresspiegel und ist mit nur 75 Zentimetern Tiefe recht flach. (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Passion: Sein „Paradies“ hat er sich erarbeitet

Dietmar Strasser hat in Hitzelsberg ein „Vorzeigerevier“ aufgebaut — mit über elf Hektar Wildäcker und vielen Blühstreifen.

Stamsried. Kein Zweifel: Dieser Mann ist ein Fanatiker für die Natur und ihre Wildtiere! „Wenn Du das einmal angefangen hast, das ist wie eine Droge“, bekennt Dietmar Strasser. Der Pächter von über 800 Hektar Fläche im insgesamt rund 1250 Hektar großen Jagdrevier Hitzelsberg bei Stamsried weiß, dass die Leidenschaft bei ihm durchbricht, wenn er Jäger oder Landwirte durch sein Revier führt.  (weiter lesen)

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Dem Wolf müssen Grenzen gesetzt werden

In Deutschland gibt es immer mehr Wölfe, damit steigt das Potential für Konflikte. Auch gewaltsame Abwehr darf kein Tabu sein. Ein Kommentar.
Um die Jahrtausendwende war die Freude groß: Der Wolf ist zurück! Ein großes Raubtier, jahrhundertelang verfolgt und praktisch ausgerottet, siedelte sich wieder in Deutschland an. Naturschützer jubelten, und selbst wer nur ein bisschen Sinn für Natur und Umwelt hatte, war doch etwas stolz. Eine Erfolgsgeschichte. Probleme gab es keine – wie auch, bei den wenigen Tieren. (weiter lesen)

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Norwegen: Zehntausende unterzeichnen Online-Petitionen gegen die geplante Tötung von 47 Wölfen

Mit so unerwartet heftigen nationalen wie auch internationalen Reaktionen hatte man in Norwegen scheinbar nicht gerechnet, als man dort in der letzten Woche darüber entschied, 47 der schätzungsweise insgesamt 68 im Land lebenden Wölfe zu töten.  (weiter lesen)

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Terror im Namen der Tiere

Heute haben wir mal einen Lese-Tipp für unterbeschäftigte Staatsanwälte und Verfassungsschützer: Im Facebook-Auftritt von Animal Peace häufen sich wieder die öffentlichen Aufrufe zu Körperverletzung, Mord und Totschlag – nicht nur gegen Jäger.
Manche erinnern sich: Letzes Jahr handelten sich die Menschenhasser des Spendensammel-Vereins Strafanzeigen ein, weil sie einen Stier dafür feierten, dass er seinen Bauern tötete. Die Kreisbauernschaft Oberbergischer Kreis verklagte Animal Peace auf Grundlage von § 189 des Strafgesetzbuchs wegen „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“. Doch die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren gegen Silke Ruthenberg ein. Die Vorsitzende von Animal Peace habe sich nicht der Beleidigung und üblen Nachrede schuldig gemacht – und eine Strafverfolgung wegen der Verunglimpfung Verstorbener sei allein der Witwe des getöteten Landwirts vorbehalten. (weiter lesen)

 

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Fukushima-Gau bereitet Weg für Wildschweine

Fukushima / Tschernobyl - Fünfeinhalb Jahre nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima machen sich immer mehr wilde Tiere in den evakuierten Gebieten breit.
Die Population von Wildschweinen, Bären, japanischen Marderhunden und anderen Wildtieren sei rasant in die Höhe geschossen, berichtete die Zeitung «Nikkei» am Dienstag unter Berufung auf eine Erhebung der Universität Fukushima. (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Anzeige der Tierschützer stößt auf Kritik - "Null Verständnis" für Peta

Sind die Reuther Angler Täter oder Opfer? Während die Anzeige von Peta wegen Tierquälerei im Raum steht, haben sich viele Menschen in der Region schon eine Meinung zur Aktion der Tierschutz-Organisation gebildet: Die Zustimmung hält sich in engen Grenzen.
Wie weit muss Tierschutz gehen? Und wie weit darf er gehen? Die Anzeige von Peta gegen den Angelsportverein Reuth bei Erbendorf (wir berichteten) schlägt hohe Wellen.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Waschbären-Plage in Sachsen wird immer größer

Knapp 10.000 Tiere wurden im letzten Jahr im Freistaat erlegt oder überfahren. Mittelsachsen ist ein Schwerpunkt. Jäger stellen nun Fallen zur Verfügung. Doch helfen wird das kaum.
Chemnitz. Der Kleinbär mit der schwarzen Gesichtsmaske sieht possierlich aus, doch er wird immer mehr zur Plage in Sachsen. Die sogenannte Jagdstrecke ist ein zuverlässiges Indiz dafür, dass sich der Waschbär immer stärker ausbreitet. Innerhalb der letzten fünf Jahre hat sich die Zahl der erlegten und überfahrenen Tiere mehr als verdreifacht - auf zuletzt knapp 10.000.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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