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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Neues vom räudigen Fuchs

Alexander Schwab: Werte, Wandel, Weidgerechtigkeit 2.0 – über die Tierrechtsbewegung und die Jagd

Werte, Wandel, Weidgerechtigkeit 2.0 (WWW 2.0) – Untertitel: Meditationen über den räudigen Fuchs – von Alexander Schwab ist die Fortsetzung des 2011 erschienenen WWW 1.0, das die Auseinandersetzung mit den Ideen der Tierrechtsbewegung aus dem Blickwinkel der Jagd unter folgender Ausgangslage begonnen hatte:

- Die Jagd ist in den deutschsprachigen Ländern juristisch gesicherter denn je und dennoch war sie nie so gefährdet wie heute.

- Nicht die Jäger allein entscheiden über die Zukunft der Jagd, sondern der gesellschaftliche Konsens über die Rolle des Menschen in der Natur und sein Verhältnis zu den Tieren.

- Jagdkritische und jagdfeindliche Kräfte haben in den letzten 50 Jahren in den entscheidenden Bereichen Natur, Umwelt und Ethik die Deutungshoheit erlangt.

- Es ist ein schwerwiegender Irrtum, zu glauben, dass von radikalen Gruppen oder Einzelpersonen keine Gefahr ausgeht.

- Jäger, Angler und andere Natur- und Tiernutzer sitzen im gleichen Boot. (aus: WWW 2.0, S. 11)

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Göppingen/Börtlingen:Zwei Jäger als Tierquäler verurteilt

Ein Börtlinger Jagdpächter und ein Jäger sind vom Amtsgericht wegen Tierquälerei verurteilt worden. Sie hatten einen angeschossenen Fuchs leiden lassen.
„Unser Verhalten war einwandfrei. Optimaler hätte man nicht vorgehen können.“ Diese Einschätzung eines Börtlinger Jagdpächters – geäußert vor mehr als neun Monaten – teilten am Montag im Göppinger Amtsgericht weder die Vertreterinnen der Staatsanwaltschaft noch Richterin Saranya Yoneswaran. Im Gegenteil. Der 77-Jährige war gemeinsam mit einem Jäger wegen Tierquälerei angeklagt – der Fall eines angeschossenen Fuchses hatte um den Jahreswechsel herum für großes Aufsehen gesorgt.  (weiter lesen)

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Brandenburg: Schadensersatz-Zahlungen für Nutztierrisse von Wölfen verdreifacht

Bundesregierung lehnt Bitte der Landesregierung ab, Bejagung des Wolfs zuzulassen.
Innerhalb eines Jahres hat sich der Betrag, den das Land Brandenburg für Entschädigungszahlungen für Nutztierrisse durch Wölfe aufwenden muss, nahezu verdreifacht. Wurden 2015 noch 11.536 Euro ausgezahlt, so waren es nur bis zum 16.08.2016 bereits 31.262 Euro. 2013 waren es 6078 Euro. Die Zahl der Nutztierrisse ist ebenfalls angestiegen: Von 30 in 2015 auf 46 bis zum 16.08. 2016. Dies geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Freien Wähler hervor. (weiter lesen)

Foto: NDR

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Rangkampf mit Egnar - Wisent musste getötet werden

Latrop. Offenbar weil Leitbulle Egnar das Tier in einen Rangkampf verwickelt hat, musste am Wochenende ein frei lebender und heftig verletzter Wisent getötet werden.
sz - Die frei lebende Wisent-Herde im Rothaargebirge hat einen Jungbullen verloren. Der zuständige Revierförster erlöste das Tier am Samstagmorgen von seinen schweren Leiden.  (weiter lesen)

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Wolfsriss bei Wolfsbefürworter: Tote Schafe bei Hohnstorf

Grünen-Abgeordneter Heiner Scholing informiert über Riss auf seiner Weide

Hohnstorf/Bad Bevensen. „Willkommen, Wolf!“ Mit diesen Worten hat Heiner Scholing vor anderthalb Jahren klar Stellung bezogen. Jetzt hat er persönlich Besuch bekommen.

Am Sonntagmorgen fand der Landtagsabgeordnete zwei tote Schafe, ein Muttertier und ein halbjähriges weibliches Lamm, auf seiner Weide am Rand von Hohnstorf. Ein weiteres Schaf wurde schwer verletzt. Gestern informierte er die AZ über den Vorfall. (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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BJV beim Wiesnumzug 2016

Auch in 2016 beteiligte sich der Landesjagdverband Bayern e.V. mit rund 60 Jägerinnen und Jägern, Hundeführern und Falknern am traditionellen Trachten- und Schützenumzug zum Oktoberfestbeginn. 

 

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NaturfilmStiftung gegründet

In Wieck auf dem Darß (Mecklenburg Vorpommern) haben die Deutsche Wildtier Stiftung und der Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft die Deutsche NaturfilmStiftung gegründet.  (weiter lesen)

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Waldböden oft zu sauer

Duisburg/Schmallenberg - Über 30 Jahre nach der Debatte um das «Waldsterben» sind in Nordrhein-Westfalen Kalkungen von Waldböden zur Verringerung der Säurebelastung weiterhin notwendig.«Es ist immer noch Säureeintrag da», sagt Waldexperte Ferdinand Drescher vom Forstamt Oberes Sauerland in Schmallenberg. In den vergangenen Jahrzehnten sei die Belastung deutlich zurückgegangen, heißt es bei der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW). Die Belastung mit Stickoxiden sei aber trotz technischer Fortschritte durch die Zunahme des Verkehrs weiterhin hoch, sagt Axel Freude vom SDW-Landesverband.  (weiter lesen)

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Wurde kopfloser Wolf Opfer von Verkehrsunfall?

Für Aufsehen und Diskussionen sorgte vor kurzem der Fund eines geköpften Wolfs in Südbrandenburg (wir berichteten). Unter anderem hatten die Tierrechtler von Peta bereits kurz nach Bekanntwerden des Falls reflexartig Vorwürfe in Richtung der Jägerschaft gerichtet, etwas mit der Tötung zu tun zu haben. Auch die Berichterstattung verschiedener Medien wie der HNA ging in diese Richtung, die Rede war von „Wilderei“, als der Schuldige wurde ein„Trophäensammler“ ausgemacht.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Steckbrief – das Gamswild

Gämsen gehören zusammen mit dem Steinwild zu den Ziegenartigen. Sie ist ein Wiederkäuer und gehört zur Familie der Hornträger (Bovidae).
Die Gams lebt in Gebirgslandschaften Europas und Asiens und zieht im Sommer auf Hochlagen bis zu 2.500 m. Die frühere Verbreitung der Gams in Mittelgebirgen konnte durch archäologische Funde belegt werden. Noch vor 4000–7000 Jahren kam die Gams in den meisten Teilen Deutschlands und Frankreichs vor. Im Norden erreichte sie damals etwa den 52. Breitengrad.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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