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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Nach Luchs-Abschuss - Schärfere Gesetze für Wilderer sind im Gespräch

Wilderei durch "schwarze Schafe" unter den Jägern brachte Oberösterreichs Luchs- Projekt an den Rand des Scheiterns. In einer Ausschusssitzung wurde nun ein Initiativantrag der Grünen behandelt - und Experten stimmten zu: schärfere Strafen für Wilderer, ein eigener Disziplinarrat und ein strengeres Waffenverbot.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdwilderei im Siebengebirge - Unbekannte legten Drahtschlingen im Wald aus

SIEBENGEBIRGE. In einem Waldstück im Siebengebirge haben bislang Unbekannte Drahtschlingen angebracht. In ihnen sollte Wild erlegt werden. Der Revierpächter hat Strafanzeige erstattet, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Mit einem einem besonders schwerwiegenden Fall von Jagdwilderei hat es gegenwärtig die Polizei Straßenhaus zu tun. Wie diese dem General-Anzeiger bestätigte, hatten Unbekannte in einem Waldstück an der Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bei Windhagen-Rederscheid Drahtschlingen angebracht.  (weiter lesen)

 

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Tierische „Landschaftsarchitekten“ bereiten jede Menge Sorgen

Die Ausbreitung des Bibers wird zu einer Gefahr für die Fischvielfalt. Das befürchten Gewässerforscher laut einem Bericht der „Märkischen Allgemeinen“. Durch die von den Nagern gebauten Dämme verändere sich die Struktur von Gewässern, was für verschiedene Fischarten bedrohlich sein könne.  (weiter lesen)

Foto: Outfox world

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Wild vom Wirt (VII): Wildhasenkeule

Das Fleisch ist dunkel, fast schwarz. Der Geschmack: unschlagbar! Wildhase liefert einen der intensivsten Wildgeschmäcker überhaupt. Um diesen Geschmack nicht zu verfälschen, wird unser Wildhase in Rotwein und nicht in Buttermilch eingelegt, was den Geschmack milder machen würde. Dabei ist Wildhase keinesfalls vergleichbar mit Kaninchen. Feinschmecker sehen darin einen Unterschied wie Tag und Nacht.  (weiter lesen)

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"Wir dürfen faktisch nichts machen" - Jäger in Sorge: Hunde reißen 120 Rehe

Landkreis Starnberg –Immer mehr Rehe werden im Landkreis Starnberg von freilaufenden Hunden gerissen. Die Jäger schlagen Alarm und hoffen auf die Vernunft der Hundehalter.

„Es ist eine riesige Tierquälerei.“ Hartwig Görtler, Vorsitzender der Kreisjägerschaft, verwendet deutliche Worte. Immer mehr Rehe würden von Hunden gerissen – innerhalb eines Jahres seien es im Landkreis Starnberg über 120 Tiere gewesen. Der 43-Jährige betont: „Wildbiologisch und für die Population ist das Fehlen dieser Tiere irrelevant.“ Die Jäger würden selbst um die 3000 Rehe schießen. Es gehe aber um den Tierschutz – schließlich stünden die Rehe unter hohem Stress, wenn sie gejagt werden. Rehkitze hätten zudem kaum eine Chance zu entkommen, ausgewachsenen Tieren gehe es gegenüber mehreren Hunden genauso. „Dass gleich mehrere Hunde ein Reh jagen, haben wir aber öfter – es sind auch immer dieselben Hundehalter.“   (weiter lesen)

 

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Norwegen lässt 47 Wölfe töten

Die einen sind zufrieden, die anderen protestieren - nicht nur in Deutschland ist der Umgang mit Wölfen ein schwieriges Thema. In Norwegen greift man nun durch:  (weiter lesen)

Foto: Getty Images

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Oberster Schweizer Jäger: «150 Wölfe wären erträglich»

Reinhard Schnidrig ist beim Bund Chef der Sektion Wildtiere und Waldbiodiversität. Im Interview sagt er, warum der Wolf wichtig ist.

In Graubünden bedrohen zu viele Hirsche den Schutzwald. Wer löst das Problem besser: die Jäger oder der Wolf?

Reinhard Schnidrig: Es braucht beide. Ich bin sicher: in der Kulturlandschaft Schweiz wird es den Jäger immer brauchen. Der Wolf kann diese Aufgabe nicht einfach übernehmen, das ist eine idealisierte Vorstellung, die mit der Realität nichts zu tun hat. Aber die Auswirkungen von Wolfsrudeln auf die Beutetierbestände spürt man schon. Ganz werden die Wölfe die Regulierung aber sicher nicht übernehmen können. Der Jäger Wolf und der Jäger Mensch werden in Zukunft «zusammenarbeiten». Es hat genug Hirsch für beide. (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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US-Behörde fordert: Todesurteil für 45.000 Wildpferde

USA - In den USA sollen 45'000 Wildpferde eingeschläfert werden. Um mehr Platz für die Rinderzucht zu schaffen.

eit Wildpferde in den USA im Jahre 1971 unter den Schutz des Staates gestellt wurden, steigt ihre Population kontinuierlich an. Aus diesem Grund werden seit über 20 Jahren durch das Bureau of Land Management die Wildpferde eingefangen. Sie werden dann durch ein Adoptionsprogramm an interessierte Bauern verteilt. Seit der Einführung dieses Programms wurden bereits 235'000 Wildpferde adoptiert. Innerhalb dieses Adoptionsprogramms ist es möglich, für 125 Dollar Bearbeitungsgebühr ein waschechtes Wildpferd zu erwerben. (weiter lesen)

 

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Klage über Trophäen-Jagd im Schutzgebiet

Der frühere Leiter des Nationalparks Harz, Wolf-Eberhard Barth, beklagt den Abschuss des Rotwilds im Schutzgebiet: „Da werden praktisch Trophäen gejagt.“ Auch ein zwölf Jahre alter Zwanzigender wurde 2015 geschossen. Die Nationalparkverwaltung verweist dagegen auf ein großes "Rotwildproblem".
Der frühere Leiter des Nationalparks Harz, Wolf-Eberhard Barth, beklagt den Abschuss des Rotwilds im Schutzgebiet: „Da werden praktisch Trophäen gejagt.“ Auch ein zwölf Jahre alter Zwanzigender wurde 2015 geschossen. Die Nationalparkverwaltung verweist dagegen auf ein großes "Rotwildproblem".
Schulenberg im Oberharz. Er habe lange geschwiegen, sagt Wolf-Eberhard Barth, und nur die Fachleute auf Fehlentwicklungen hingewiesen, auch hohe Beamte aus dem niedersächsischen Umweltministerium. (weiter lesen)

Foto: Wikpedia

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Deutscher Naturschutztag: Korridore für Luchs und Otter

Schutzgebiete vorzuschreiben, ist das eine, sie einzurichten, etwas anderes. In Magdeburg suchen Tierschützer nach einer Strategie.
MAGDEBURG taz | Wenn ehrenamtliche und professionelle Umweltschützer auf dem Deutschen Naturschutztag eine Woche lang miteinander reden, geht es natürlich darum, wie man die Ökokrise angeht. Thema dieses Mal: „Naturschutz und Landnutzung“. „Ein Weiter-so und eine Intensivierung darf es nicht mehr geben“, sagt Hans-Werner Persiel vom Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BBN). Stattdessen fordert er „deutliche Verbesserungen zum Schutz der Natur“.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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