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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Weil er nicht gehorchte : Jagdhund erschossen: Der Hundetöter legt alle Ämter nieder

Kreis Pinneberg | Das Urteil der Jägerschaft war eindeutig: „Nicht akzeptabel“. Gemeint war das Verhalten eines Vorstandsmitglieds der Kreisjägerschaft. Der Mann hatte seinen Jagdhund erschossen, weil der nicht gehorcht hatte. Mittlerweile gehört der Hundetöter nicht mehr dem Vorstand der Kreisjägerschaft an. (weiter lesen)

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Wildverbiss: Wald-vor-Wild-Konflikt gelöst?

Das Thema Wildverbiss liefert regelmäßig Anlass zu hitzigen Debatten, das Dogma „Wald vor Wild“ spaltet Jäger und Förster in ganz Deutschland. Immer wieder mischt sich die Politik in die Diskussionen ein, etwa mit Rufen nach höheren Abschussquoten. Die Jäger lehnen diese Forderungen meist ab und wollen stattdessen ein besseres Miteinander von Wald und Wild erreichen. (weiter lesen)

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Projekt in Großbritannien - Pinselohren fürs Empire?

Ein Luchs streift durch die englischen Wälder... eine Tatsache, die mehrere Wochen die Bürger im Vereinigten Königreich begeisterte. Katzenfreunde wollen bis zu 40 weitere Tiere auswildern - die Schäfer sind wenig begeistert.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Reaktion auf Vorfall im Kreis Cuxhaven: Landes-CDU fordert mehr Schutz vor dem Wolf

Nachdem ein Wolf ein angeblich tragendes Rind im Naturschutzgebiet Armstorf-Langenmoor im Landkreis Cuxhaven gerissen haben soll, fordert die CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, dem Raubtier endlich Einhalt zu gebieten.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Fünf Millionen Tierquäler

Kommentar. Tierschutz ist ein wichtiges Ziel, eine Organisation schießt aber seit Jahren weit über das Ziel hinaus: Peta.
Zahlreiche Organisationen wie der Nabu oder der BUND versuchen seit Jahren, Missstände öffentlich zu machen, darüber zu diskutieren und mit der Politik, Landwirten und Verbrauchern zu reden und nach vernünftigen Lösungen zu suchen, wie den Tieren, die auf unseren Tellern landen, ein artgerechtes Leben ermöglicht werden kann. Das ist richtig und sinnvoll.

Angeln als "Verstoß gegen das Tierschutzgesetz" (weiter lesen)

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Eisbären belagern russische Meteorologen tagelang

Die Karasee ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans. Auf der kleinen Insel Trojnoj befindet sich eine Wetterbeobachtungsstation, die mit fünf russischen Meteorologen besetzt ist, die dort normalerweise einem der wohl beschaulichsten Jobs der Welt nachgehen.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Nach Luchs-Abschuss - Schärfere Gesetze für Wilderer sind im Gespräch

Wilderei durch "schwarze Schafe" unter den Jägern brachte Oberösterreichs Luchs- Projekt an den Rand des Scheiterns. In einer Ausschusssitzung wurde nun ein Initiativantrag der Grünen behandelt - und Experten stimmten zu: schärfere Strafen für Wilderer, ein eigener Disziplinarrat und ein strengeres Waffenverbot.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdwilderei im Siebengebirge - Unbekannte legten Drahtschlingen im Wald aus

SIEBENGEBIRGE. In einem Waldstück im Siebengebirge haben bislang Unbekannte Drahtschlingen angebracht. In ihnen sollte Wild erlegt werden. Der Revierpächter hat Strafanzeige erstattet, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Mit einem einem besonders schwerwiegenden Fall von Jagdwilderei hat es gegenwärtig die Polizei Straßenhaus zu tun. Wie diese dem General-Anzeiger bestätigte, hatten Unbekannte in einem Waldstück an der Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bei Windhagen-Rederscheid Drahtschlingen angebracht.  (weiter lesen)

 

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Tierische „Landschaftsarchitekten“ bereiten jede Menge Sorgen

Die Ausbreitung des Bibers wird zu einer Gefahr für die Fischvielfalt. Das befürchten Gewässerforscher laut einem Bericht der „Märkischen Allgemeinen“. Durch die von den Nagern gebauten Dämme verändere sich die Struktur von Gewässern, was für verschiedene Fischarten bedrohlich sein könne.  (weiter lesen)

Foto: Outfox world

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Wild vom Wirt (VII): Wildhasenkeule

Das Fleisch ist dunkel, fast schwarz. Der Geschmack: unschlagbar! Wildhase liefert einen der intensivsten Wildgeschmäcker überhaupt. Um diesen Geschmack nicht zu verfälschen, wird unser Wildhase in Rotwein und nicht in Buttermilch eingelegt, was den Geschmack milder machen würde. Dabei ist Wildhase keinesfalls vergleichbar mit Kaninchen. Feinschmecker sehen darin einen Unterschied wie Tag und Nacht.  (weiter lesen)

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