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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Extravagante Raupe – und wie man sie bestimmt

Wir Jäger werden ja gern mal gefragt, was für ein Vogel/Tier/Fisch/Baum/Schmetterling das ist, der da zu sehen oder zu hören ist. Nicht ohne einen gewissen Stolz können wir oft die richtige Antwort geben – schließlich hat man sich mit dergleichen Fragen beim Lernen für die Jägerprüfung ausgiebig abgequält. Oft weiß man es aber auch nicht – zu vielfältig ist, was da kreucht und fleucht. Häufig geht es einem ja selber so, dass man beim Ansitz oder einem Pirschgang einen Vogelruf oder sonst eine Tierstimme hört, eine auffällige Pflanze bemerkt oder auch ein Tier durch das Fernglas beobachten kann, die einem ganz unbekannt sind. So ging es mir mit der extravaganten, ja punkigen Raupe, die mir bei einem Spaziergang begegnete. Großer Vorteil an Raupen: Sie sind so langsam, dass man in Ruhe ein Foto oder auch ein Video aufnehmen kann, so dass man sich die Details des Erscheinungsbilds später leicht wieder vergegenwärtigen kann. Dann habe ich bei Google „Raupe orange Haare weiße Punkte“ eingegeben…   (Quelle: Jawina)

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Nach Miniermotte nun Bakterien: Kastanien im Dauerstress

Bonn - Seit Jahren setzt der Kastanie die Kastanienminiermotte zu. Die verfrühte Braunfärbung der Blätter im Sommer und der vorzeitigen Laubfall machten es für jeden sichtbar.
Der frühe Verlust der Blätter ist vor allem ein ästhetisches Problem. Nun aber sind die Bäume tatsächlich in Gefahr.
Aktuelle Situation: Seit 2007 beobachten Wissenschaftler zusätzlich den Befall mit einem Bakterium namens Pseudomonas syringae, das die Bäume zum Absterben bringt. Das Bakterium zerstört die Leitungsbahnen und macht den Wasser- und Nährstofftransport unmöglich. Betroffen ist die Hälfte aller Kastanien bundesweit, sowohl junge als auch alte Bäume. Manche Städte, wie zum Beispiel Krefeld, Duisburg, Viersen und Essen haben bereits große Ausfälle zu beklagen. (Quelle: Proplanta)

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Mikroplastik am Meeresboden stark schadstoffbelastet

Hamburg - Winzige Plastikteilchen, die mit dem Auge nicht sichtbar sind, werden zur Gefahr im Boden deutscher Küsten und Flüsse.Weit stärker als gedacht lagern sich giftige und teilweise krebserregende Stoffe an dem Mikroplastik an, das ungefähr drei bis vier mal so hoch belastet ist wie das umgebende Sediment.
Das teilte die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) am Montag als Ergebnis eines Forschungsprojektes mit. Ein Forscher-Team hatte auf zwei Expeditionen mit dem Forschungsschiff «Aldebaran» Schadstoffe und Plastikteilchen entlang der Mündungen von Weser, Elbe, Jade, Trave und Warnow sowie in Boddengewässern gesammelt und ausgewertet.  (Quelle: Proplanta)

Foto: NOAA Marine Debris Program

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18. Ganghofer Hubertuswoche vom 2.10.2016 - 8.10.2016

Die Ganghofer Hubertuswoche in Leutasch zählt zu den beliebtesten Traditionsveranstaltungen der Olympiaregion Seefeld und wird dieses Jahr bereits zum 18. Mal abgehalten.

Bei Themenwanderungen auf Ganghofers Spuren und interessanten Vorträgen und Ausstellungen rund um die Jagd kommen Naturfreunde voll auf ihre Kosten. Beim Jagerischen Stammtisch, Hubertusmarkt und Jägerabend kommen auch kulinarische Genüsse nicht zu kurz. (Quelle: Treffpunkt Jagd)

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Neues Rudel: Nachwuchs bei Familie Wolf

Die Wolfspaare im Altmarkkreis haben Nachwuchs. Erstmals tappten auch in den Hellbergen bei Zichtau Welpen in eine Fotofalle.

Salzwedel/Zichtau/Gartow l Fünf Welpen hat die Wölfin in der Colbitz-Letzlinger Heide geworfen – in dem Gebiet, in dem sich die Tiere auch schon in den vorangegangenen Jahren reproduziert hatten. Ob es sich um das Elternpaar handelt, dass nachweislich seit 2013 erfolgreich Jungtiere aufgezogen hat, lasse sich nicht hundertprozentig sagen. „Es kann auch sein, dass ein Wechsel stattgefunden hat“, sagt der Wolfsbeauftragte des Bundesforstamtes und Revierförster Horst Schulze.  (Quelle: Volksstimme)

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Rehkitz-Rettung mit Rauchmeldern

Haben die Husberger Jäger und Bauern die Lösung gefunden? Nach ihrem Versuch wurde kein einziges Rehkitz getötet.

Bönebüttel | „Blaue für Schlaue.“ Dieser Slogan steht für die auffälligen blauen Reflektoren, die die Jäger in vielen Revieren im Land an die Straßenbegrenzungspfosten geschraubt haben. Das Projekt zur Kitzrettung läuft auch im Husberger Raum sehr erfolgreich. Das bestätigte der Husberger Jäger und Naturschutzbeauftragte aus dem dort zuständigen Hegering 8, Jens Teegen. Doch es gibt noch weitere neue Tricks, um die jungen Tiere zu retten.  (Quelle: Holsteinischer Courier)

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Riesenschnabel zu Besuch - Sensation für Vogelkundler: Im Naturschutzgebiet Rhäden ist ein Pelikan aufgetaucht

Obersuhl. Dass das Naturschutzgebiet Rhäden in Obersuhl ein Paradies für Vögel ist, ist kein Geheimnis. Dass sich dort nun aber ein Pelikan aufhält, ist für Ornithologen eine Sensation.
Es hätte ihn nicht mehr gewundert, wenn auf dem nahen Kaliberg ein Elefant gestanden hätte, sagt Tierfotograf Hubert Schreier aus Breitenbach, der das Tier geknipst hat. (Quelle: HNA)

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Vorsicht: Betrüger geben sich als Waffenkontrolleure aus

In Baden-Württemberg treiben dreiste Betrüger ihr Unwesen. Davor warnte nun der Landesjagdverband Baden-Württemberg. Im Landkreis Esslingen haben sich vor kurzem zwei Männer als Waffenkontrolleure ausgegeben. Gekleidet in falsche Uniformen wollten sie mit falscher Identität Waffen von Jägern prüfen.
Aufgrund zweier solcher Vorfälle wurden nun sämtliche Waffenbesitzer im Kreis des Landratsamts Esslingen vom LJV gewarnt, informiert wurden auch die umliegenden Landkreise sowie das Regierungspräsidium Stuttgart.  (Quelle: Outfox world)

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Nabu befürwortet Jagd von Wildgänsen

Gensingen/Mainz - Im abgelaufenen Jagdjahr wurden in Rheinland-Pfalz so viele Gänse wie nie zuvor geschossen.
Die Jäger erlegten von Anfang April vergangenen Jahres bis Ende März dieses Jahres insgesamt 2.439 Gänse, wie der Landesjagdverband mitteilte. Am Montag beginnt die Jagdsaison für viele Arten, darunter auch altes Rot- und Damwild, Waschbären, Altfüchse, Altdachse, Stein- und Baummarder, Hermeline und Graugänse.
Gerade die invasive Art der Nilgänse habe sich in den vergangenen Jahren in Rheinland-Pfalz stark vermehrt, sagte Stephan Angermayer vom Landesjagdverband. Erst seit 2013 dürfen sie im Land getötet werden. Zuletzt schossen die Jäger 1.013 Nilgänse, 922 Graugänse und 504 Kanadagänse. (Quelle: Proplanta)

Foto: Wikipedia

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Jagdverpachtung Hessen (Odenwaldkreis)

In Erbach wird eine 230 ha große Genossenschaftsjagd bereits zum 1.10.2016 neu verpachtet. Submission: 31.8.2016. (Quelle: Jagdportal)

 

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