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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Quadfahren im Wald erlaubt?

Wir ärgern uns darüber, dass ortsfremde Personen mit ihren Quads bzw. Motorrädern rücksichtslos durch unseren Wald fahren. Sie bleiben nicht auf den Wegen, fahren oft quer durch die Bestände. Ist das Fahren im Wald erlaubt?
Der Wald darf von jedermann betreten werden. Dies bezieht sich allerdings nur auf Erholungsuchende, die den Wald zu diesem Zweck nutzen. Neben Spaziergängern haben auch Radfahrer dieses allgemeine Betretungsrecht; es gilt aber nur für die Straßen und festen Wege im Wald. Unter festen Wegen versteht man solche, die etwa durch eine wassergebundene Decke oder Schotter befestigt sind.   (Quelle: Wochenblatt)

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59. Verbandsschweißprüfung und 13. Verbandsfährtenschuhprüfung (Georg Henning – Gedächtnisprüfung) des LJV Hessen

am 07./08. Oktober 2016 auf dem Hoherodskopf/Vogelsberg

Der LJV Hessen würde sich freuen, möglichst viele hessische Jägerinnen und Jäger am Samstag, dem 08. Oktober am Hoherodskopf begrüßen zu können.Beide Prüfungen finden parallel statt und werden auf über 40-Stunden-Fährten und auf über 20-Stunden-Fährten durchgeführt.Suchenlokal und Information Vulkan-Restaurant „Magma“ in Grebenhain-Hochwaldhausen (Schwimmbadweg 3).  (Quelle: Treffpunkt Jagd)

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Waschbären in Hessen - Streit über Schonzeit

Wie viele Waschbären es in Hessen gibt, weiß niemand genau - aber die Europäische Union will den Bestand reduzieren. Wird es nun auch eng für die Raubtiere in Hessen?
Ein aufgerissener Müllsack am Straßenrand, eine umgeworfene Mülltonne, angefressenes Obst - Waschbären sind in Nordhessen schon lange keine Besonderheit mehr. Viele Kommunen, gerade rund um den Edersee in Nordhessen, haben sich mit dem geschickten Mitbewohner mit der auffälligen Gesichtszeichnung abgefunden. „Waschbären gehören zum täglichen Bild bei uns“, sagt der Ordnungsamtsleiter der Gemeinde Edertal am Edersee, Axel Mann. (Quelle: FAZ)

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Die Rückkehr des Eifeltigers

Adenau. Kaum ein Spaziergänger bekommt die in den Eifelwäldern lebenden Wildkatzen je zu Gesicht, denn sie meiden die Nähe zum Menschen. Der Bestand ist in den vergangenen Jahren jedoch gewachsen.
Die gute Nachricht zum Weltkatzentag am 8. August vorweg: Die vielerorts extrem selten gewordene Wildkatze, auch der »kleine Tiger Deutschlands« genannt, kehrt zurück. »Im Gebiet des Forstamts Adenau war die Wildkatze immer aktiv, doch die Beobachtungen und leider auch die Totfunde nach Verkehrsunfällen häufen sich«, sagt Förster Dietmar Ebi.  (Quelle: Wochenspiegel)

Foto: Wikipedia

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Wiederansiedlung: Von Luchsen und ihren vielen Feinden

Beinahe ausgerottet, sollen sich Luchse im Nationalpark Kalkalpen ansiedeln und vermehren. Das Projekt war lang vom Pech verfolgt: Viel kritisiert, vor allem von Jägern, wurden Tiere von Wilderern erschossen oder erkrankten. Aber Artenschutzprojekte wie diese haben nicht nur Liebhaberwert, es gibt ökologische Gründe dafür. Ein Besuch im neuen Zuhause der ersten heimischen Luchse.

Einen Luchs sieht man selten. Sogar Erich Mayrhofer kennt „seine“ Luchse, für die er als Direktor des Nationalparks Kalkalpen verantwortlich ist, vor allem von den Fotos der Wildkameras und den Bewegungsprofilen ihrer Sender – und dreimal durfte er die Wildfänge aus der Schweiz aus ihren Transportboxen im Nationalpark freilassen. „Grundsätzlich kriegst du einen Luchs nicht zu Gesicht“, sagt er in einem Wald, der zum Lebensraum der Luchse im südlichen Oberösterreich gehört.  (Quelle: Die Presse)

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SEK-Einsatz stoppt Erntejagd

Im baden-württembergischen Neuhausen ist es vor Kurzem zu einem skurrilen Einsatz eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) gekommen. Autofahrer hatten in der Nähe des Büchelbergs Schüsse gehört und daraufhin die Polizei alarmiert, meldet der Pforzheimer Kurier. Sensibilisiert durch die Amokläufe von Würzburg und München rückten vermummte und schwer bewaffnete Beamte in Richtung Felder aus. (Quelle: Outfox world)

Foto: Ryszard Adamus

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Wohin mit alter Büchsenmunition?

Bei Todesfällen oder Aufgabe der jagdlichen Aktivitäten müssen die Restbestände an Munition aus dem Haus. Bisher war es noch relativ einfach, diese Munition weiterzuvermitteln. Jetzt aber – mit dem Verbot bleihaltiger Büchsenmunition – ist es fast gar nicht mehr möglich. Deshalb interessiert mich: Wie und wo kann ich bleihaltige Büchsenmunition entsorgen?  (Quelle: Wochenblatt)

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Ukraine: Schutzzone um Tschernobyl wird Biosphärenreservat

Mehr als 30 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl hat die Ukraine die 30-Kilometer-Schutzzone um den havarierten Reaktor in ein Biosphärenreservat umgewandelt.  (Quelle: Jagd weltweit)

 

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Fundbüros müssen Katzen aufnehmen

Erneute Schlappe für die Lansdesregierung in Nordrhein-Westfalen. Das Oberverwaltungsgericht Münster entscheidet: Kommunale Fundbüros müssen Katzen aus Lebendfangfallen aufnehmen.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung tappt mit ihrem umstrittenen Landesjagdgesetz von einer juristischen Falle in die nächste. Nun stellt sich heraus, dass die Städte und Gemeinden eine Folge ausbaden müssen, mit der sie nie gerechnet haben und für die sie nicht gerüstet sind. Denn das Oberverwaltungsgericht Münster hat soeben entschieden, dass die kommunalen Fundbüros Katzen annehmen müssen, die ihnen von Jägern als Beifang in Lebendfangfallen gebracht werden (Aktenzeichen 5 B 1265/15 – 1 L 1290/15 Münster).  (Quelle: DJV)

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Nach Sichtung durch Jäger – Ministerium bestätigt neue Wolfssichtung

Nachdem ein Jäger bereits am 23. Juli 2016 beim Ansitz im Kreis Pinneberg eine Graupfote gesehen, fotografiert und gemeldet hatte, bestätigte das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein nun die Wolfssichtung.
Der Waidmann saß nach Angaben des Ministeriums auf einer Kanzel nahe der Gemeinde Bokholt im Kreis Pinneberg, als er den Wolf beobachten konnte, wie dieser aus einem Maisfeld auf die offene Fläche lief. Dabei gelangen dem Jäger auch einige Aufnahmen, die nun nach Betrachtung durch einen Fachmann eindeutig einen Wolf im Kreis Pinneberg nachweisen konnte.   (Quelle: Jägermagazin)

Foto Getty

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