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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Marit ist Jägerin - Sie schimpfen mich "Totschießer"

Hobby „Totschießer“ oder „Tierquäler“ werden Jäger oft geschimpft. In den Köpfen der Menschen hat sich die Vorstellung verbreitet, dass die Jagd von schießwütigen, aggressiven Jägern ausgeführt wird, die keinerlei Moral oder Mitgefühl haben. Mein Großvater hat gejagt, mein Vater jagt und meine Mutter auch, mit 15 habe ich auch einen Jagdschein gemacht.  (Quelle: Dattelner Morgenpost)

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„Born Free“: Neue britische Regierung soll Jagdtourismus verbieten

Tierrechtsorganisationen unter Federführung der britischen "Born Free Foundation" setzen ihre Kampagne für ein Verbot der Afrikajagd fort. Jetzt haben sie die neue Umweltministerin Englands, Andrea Leadsom, gedrängt, durch ein Jagdverbot den Schutz des Wildes in Afrika zu verbessern. (Quelle: Outfox world)

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Wurfmeldung Labrador Retriever Baden-Württemberg

Im Zwinger "Füllesdriller Labradors" im Landkreis Reutlingen sind heute in der Nacht 10 Welpen gefallen. (4 Rüden und 6 Hündinnen) (Quelle: Jagdportal)

 

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Schießkino Pottenstein - Jägerverein Pegnitz steigt unerwartet aus

Ob die Stadt Pottenstein ein Schießkino bekommt, ist wieder völlig offen. Denn der Jägerverein Pegnitz hat sich überraschend aus dem geplanten Projekt zurückgezogen.
Als Gründe für den Rückzug nennt der Jägerverein statische Anforderungen und zu hohe Kosten für den Umbau des Gebäudes, in dem früher die Grundschule untergebracht war. Ursprünglich war der Verein von rund 180.000 Euro für das Projekt ausgegangen. Nun liegen die Kosten bei 350.000 Euro. Zu viel für den Verein, heißt es nach einem Gespräch mit den Verantwortlichen der Stadt. (Quelle: Bayerischer Rundfunk)

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Unsere Jagdhunde (VI): Ideal für Jagd und Familie – der Cocker Spaniel

Seit jeher zählt der Cocker Spaniel zu den beliebtesten Hunderassen in Deutschland. Das dürfte an seiner ansteckenden Fröhlichkeit, dem Hang zum Schmusen und seiner enormen Treue liegen. Diese Eigenschaften machen den Vierbeiner mit den traurigen Augen und dem langen Fell zu einem idealen Familienhund. Der Cocker Spaniel ist vergleichsweise leicht zu erziehen – allerdings möchte er von seinen Herrchen einiges geboten bekommen. Denn die britischen Stöberhunde sind äußerst aktiv und ständig auf Achse, eine ausgiebige und abwechslungsreiche Beschäftigung sollte man ihnen als Herrchen also zugutekommen lassen – auch, weil die Tiere mit den Schlappohren zu Übergewicht neigen.  (Quelle: Outfox world)

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Wild vom Wirt (V): Rehrücken

Herb küsst süß – Perfekte Wildgerichte brillieren durch die schmale Gratwanderung der Geschmäcker. Nicht zu süß, nicht zu herb. Genau so lässt sich der Geschmack vom edlen Rehrücken beschreiben. Nicht nur im Winter eine wahre Delikatesse. Zu zart für nur eine Jahreszeit...  (Quelle: Outfox world)

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Auf’s Korn genommen (I): Gib Laut!

Jetzt beginnt für den Rehwildjäger die Hohe Zeit. Es ist eine gute Gelegenheit aktiv zu jagen und den heimlichen Bock mit verlockenden Tönen aus seinem Einstand zu holen.

Schon in jungen Jahren hat mich die Blattjagd fasziniert. Doch mein zartes Gefiepe brachte nur wenig Erfolg. Und wenn es klappte, standen meist nur Jünglinge zu. Erst durch Kontakt zu Blattjagdspezialisten, wie Günter Reitmayr und Klaus Demmel, lernte ich: Leisetreten bringt nichts. Mit kräftigen Lauten bis hin zum Geschrei wird vor allem der alte Bock herausgefordert. Wenn's passt, noch unterstützt durch imitiertes Plätzen, Fegen und Ästeknacken.  (Quelle: Outfox world)

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Entlaufener Emu: Abschussgenehmigung erteilt

Der Wartburgkreis in Thüringen hat ein skurriles Problem: Emu „Bolek“ ist aus seinem Gehege ausgebrochen und hält Polizei, Bevölkerung und Behörden auf Trab. Der australische Laufvogel konnte bisher nicht eingefangen werden und soll schon zwei Menschen attackiert haben. Die Behörden haben indes wenig Hoffnung, dass es noch gelingt, den Emu zu ergreifen und in sein Gehege zurückzubringen, aus dem er eine Woche zuvor ausgebrochen war. Seitdem irrt das Tier in der Region um Marksuhl umher.  (Quelle: Outfox world)

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Greifvögel sollen Saatkrähen vertreiben

Sie wollen den quälenden Lärm nicht weiter hinnehmen: Weil eine große Saatkrähen-Kolonie ihnen das Leben zur Hölle macht, fordern die Bewohner eines Viertels im oberbayerischen Puchheim nun drastische Maßnahmen. Die lauten Tiere sollen mit Hilfe von Greifvögeln vertrieben werden, wie der Merkur berichtet.
Anlässlich der jüngsten Stadtratssitzung übergaben die Anwohner Rathauschef Norbert Seidl eine entsprechende Unterschriftenliste, die 725 Mal gegengezeichnet wurde. Der geforderte Falkner soll die Krähen mit Hilfe von „Dienstvögeln“ wie Bussarden, Falken und Habichten aus dem Wohngebiet vertreiben. Eine solche Vergrämungsaktion, deren Gelingen eine monatelange Anwesenheit des Falkners vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung voraussetzt und die bis zu 25.000 Euro kostet, müsste von der Obersten Naturschutzbehörde bei der Regierung von Oberbayern genehmigt werden – fraglich ist, ob dies geschieht. (Quelle: Outfox world)

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Artenschutz in Brandenburg - Biber schlägt an einer Straße 100-mal zu

In Neustadt (Dosse) musste eine Straße wegen Biberschäden gesperrt werden. Die Gemeinde fühlt sich machtlos im Kampf gegen Biber und Behörden. Das Land will für die Schäden nicht aufkommen. Inzwischen zweifelt sogar die grüne Ortsbürgermeisterin am Artenschutz.
Neustadt/Dosse. Die Straße zwischen Goldbeck und Sieversdorf (Ostprignitz-Ruppin) gleicht einem Schweizer Käse. Auf einem Abschnitt von etwa 900 Metern haben Biber rund 100 mal zugeschlagen, Gräben und Höhlen gebaut, so dass die vor allem von Landwirten genutzte Straße teilweise abgesackt ist. „Wir mussten den Weg sperren, weil wir die Sicherheit nicht mehr gewährleisten konnten“, erklärt Sigrid Schumacher, ehrenamtliche Bürgermeisterin des Ortsteils Zernitz-Lohm. „Ich bin einfach nur sauer. Wir haben Anträge gestellt, Gutachten erstellt, beim Land um Hilfe gebeten – vergebens.“  (Quelle: Märkische Allgemeine)

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