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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Polizeieinsatz: Ausgebrochener Emu in Bad Salzungen erschossen

Bad Salzungen - Ein wehrhafter Emu ist in Südthüringen von der Polizei erschossen worden. Sie bestätigte am Samstag den Abschuss des aus seinem Gehege ausgebüxten australische Laufvogels.
„Der Vogel hatte sich am Freitagabend in eine Gartenanlage am Rand von Bad Salzungen verirrt“, sagte ein Sprecher auf Anfrage. „Er ist dort Menschen nachgelaufen.“ Deshalb sei die Polizei gerufen worden. (Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

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Hessen: Waschbären wieder bejagbar

In einigen Regionen Hessens hat sich der Waschbär explosionsartig vermehrt und richtet große Schäden an Gebäuden an. Auch der Artenschutz leidet unter der langen Schonzeit der Waschbären, so der Landesjagdverband Hessen in einer Pressemitteilung.Nachdem die Hessische Umweltministerin Priska Hinz im Dezember 2015 eine neue Jagdverordnung erlassen hat, reduziert sich die Jagdzeit auf den Zeitraum vom 1. August bis zum 28. Februar. Zuvor waren Waschbären noch ganzjährig bejagbar, natürlich unter Beachtung des Elterntierschutzes.  (Quelle: DJZ)

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Der Nabu und die fremden Federn

Neuer Zoff in der Tierschutz-Szene: Der Naturschutzbund Nabu hat die Wildkatze als Motor für seine Spenden-Maschinerie entdeckt. Dabei kümmern sich andere Gruppen schon seit Jahrzehnten um diese Tiere, vor allem der BUND in enger Zusammenarbeit mit vielen Jägern.
Auf einschlägigen Internet-Seiten gibt es reichlich Hohn und Spott für die vom Nabu neu entdeckte Wildkatzen-Liebe. Zumal Deutschlands erfolgreichste Naturschutz-Spendensammler allenfalls am Rande erwähnen, dass es bereits sehr erfolgreiche Projekte in dieser Sache gibt.  (Quelle: Outfox world)

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Rückzugsgebiete zerstört - Jäger gegen Anlieger

Ein Hegeringleiter aus dem Nordwesten der Republik erhebt Vorwürfe gegen seine Mitbürger, weil sie illegaler Weise Wegeränder mähen würden und so dem Niederwild schaden.

Im gesamten Emsland (Niedersachsen) besteht das Problem, berichtet Thomas Schomaker, Leiter des Hegerings Werlte. Anlieger würden immer wieder Wegeseitenräume mähen, obwohl sie das weder müssten, noch dürfen. Damit nähmen sie dem Wild die letzte Deckung und Nahrungsquellen, welche besonders zur Erntezeit von Rebhuhn, Fasan und Co. überlebenswichtig seien. Als mögliche Beweggründe für die 'ehrenamtliche' Arbeit der überordentlichen Zeitgenossen führt Schomaker Erleichterungen bei der Ernte sowie ästhetische Gründe an. (Quelle: Jagd erleben)

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Neuseeland will Ratten ausrotten

Wellington - Neuseeland will in gut 30 Jahren rattenfrei sein. Auch Wiesel und die Beutelrattenart Opossum sollen bis 2050 ausgerottet werden, wie die Regierung kürzlich mitteilte.
Diese von Siedlern eingeschleppten Arten bedrohen die heimische Fauna. Sie töten nach Angaben von Regierungschef John Key im Jahr 25 Millionen heimische Vögel. Opossums übertragen auch Tuberkulose und können Kühe und Rotwild anstecken.
Gerade die Vögel haben keine Schutzmechanismen gegen Wiesel, Ratten, und Opossums, weil sie sich über tausende Jahre auf den abgelegenen Inseln Neuseelands ohne Raubtiere entwickelt haben. Darunter ist der bis zu 60 Zentimeter große Kiwi, ein flugunfähiger Vogel, den die Weltnaturschutzunion (IUCN) als gefährdet eingestuft hat. (Quelle: Proplanta)

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Wildschweingatter - Wofür und wozu?

Martin Balke vom Team Deutscher Jagdblog ist als Förster in Thüringen tätig und zudem ein erfahrenerer Jagdhundeführer. Durch die Jahrelange Arbeit zusammen mit Jagdhunden konnte er viele Techniken für die Ausbildung von Jagdhunden erlernen. Im folgenden Artikel möchte er gerne sein Wissen an die Leser von WIR JAGEN weitergeben.  (Quelle: Wir Jagen)

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Ein Wolf kommt selten allein

Wilde Wölfe breiten sich in Deutschland in hohem Tempo aus. Landwirte sind in Sorge, Naturschützer sind begeistert. Wie viel Wildnis verträgt das Land?
Niemand weiß genau, wie lang das Töten gedauert hat. Fest steht, dass es an einem sonnigen Dienstag passierte, auf einer Weide in der Nähe von Kiel, irgendwann zwischen neun und 16 Uhr. Kurz darauf klingelte Jan Siebels' Telefon.
Der 47-Jährige ist Schäfer, groß gewachsen, kräftige Hände, Halbglatze und Hakennase, norddeutsches Gemüt. Aber das, was er wenig später mitansehen muss, bringt ihn doch aus der Fassung. Die Weide - eine Szenerie wie aus einem Splattermovie. Ein einzelner Wolf hat Siebels' Tiere geholt. 20 Schafe und 32 Lämmer starben.  (Quelle: Focus)

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Auswilderung bei Hochspeyer - Die Luchse sind zurück!

Vor über 200 Jahren sind sie aus dem Pfälzerwald vertrieben worden, jetzt sind die ersten Luchse wieder zurückgekehrt. Für ihre Wiederansiedlung investiert das Land Millionen.
Am Samstag sind bei Hochspeyer drei Luchse ausgewildert worden, die in der Slowakei aufgegriffen wurden. Bei den Tieren aus den Karpaten handelt es sich um drei Luchswaisen: ein Männchen und zwei Weibchen. Grundschulkinder haben für sie im Rahmen eines Projekts die Namen "Lucky", "Kaja" und "Luna" ausgesucht.
Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) sagte, nach der Ausrottung durch den Menschen sei die Wiederansiedlung eine Bereicherung für die Natur und das Ökosystem.  (Quelle: SWR)

 

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Marit ist Jägerin - Sie schimpfen mich "Totschießer"

Hobby „Totschießer“ oder „Tierquäler“ werden Jäger oft geschimpft. In den Köpfen der Menschen hat sich die Vorstellung verbreitet, dass die Jagd von schießwütigen, aggressiven Jägern ausgeführt wird, die keinerlei Moral oder Mitgefühl haben. Mein Großvater hat gejagt, mein Vater jagt und meine Mutter auch, mit 15 habe ich auch einen Jagdschein gemacht.  (Quelle: Dattelner Morgenpost)

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„Born Free“: Neue britische Regierung soll Jagdtourismus verbieten

Tierrechtsorganisationen unter Federführung der britischen "Born Free Foundation" setzen ihre Kampagne für ein Verbot der Afrikajagd fort. Jetzt haben sie die neue Umweltministerin Englands, Andrea Leadsom, gedrängt, durch ein Jagdverbot den Schutz des Wildes in Afrika zu verbessern. (Quelle: Outfox world)

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