Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Begrenzte Abschusserlaubnis für den Kormoran
Im Norden von Baden-Württemberg gibt es Probleme mit dem Kormoran: Weil er die heimischen Fischbestände bedroht, hat das Regierungspräsidium Stuttgart nun eine Abschusserlaubnis erteilt. Diese ist allerdings an einige Bedingungen geknüpft.
Die Abschussgenehmigung gilt nur für Teile der Jagst und der Nebenflüsse Seckach und Kessach. Die Wasservögel dürfen dort in der Zeit vom 1. September bis zum 15. März von 2016 bis 2022 getötet werden, wie die Südwest Presse berichtet. Die Zahl der Abschüsse ist auf insgesamt 170 und pro Jahr maximal 50 Tiere beschränkt. Zudem gibt es einige Gebiete, die von der Erlaubnis gänzlich ausgenommen sind. (Quelle: Outfox world)
Foto: Karl-Heinz Fritschek
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Stellenausschreibung FACE
Der europäische Dachverband der Jäger „FACE“ hat aktuell die Stelle eines Generaldirektors ausgeschrieben.
Der europäische Dachverband FACE hat aktuell die Stelle eines Generaldirektors ausgeschrieben. Interessierte schicken ihre Bewebung mit der Betreffzeile „FACE Director General – Application“ bis zum 09. August 2016 mit folgenden Unterlagen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. (Quelle: DJV)
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Geschütztes Wild in Gefahr - Änderungen gefordert
Wilderer gefährden den Luchs- Bestand im Nationalpark Kalkalpen, Ausnahmegenehmigungen aber auch anderes geschütztes Wild: So wurden im Vorjahr oberösterreichweit 25 Auerhähne erlegt, davon gleich zwölf in der Natura- 2000- Region der Kalkalpen - was laut EU- Bestimmungen eigentlich gar nicht geht. Nationalpark- Direktor Erich Mayrhofer regt daher Änderungen an. (Quelle: Kronenzeitung)
Foto: Holger Hollemann
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Bär und Wolf gefährden die Almwirtschaft
Frasdorf - Die mögliche Wiederansiedlung von Bären und Wölfen im Freistaat stellt die Almwirtschaft nach Ansicht des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) vor große Herausforderungen.
«Es geht hier um die Zukunft der Almen und unserer Bergbauern», sagte BBV-Präsident Walter Heidl am Mittwoch bei der Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern nahe Frasdorf bei Rosenheim.
Der Verbandspräsident griff die bayerische Staatsregierung an: «Während Umweltministerin Ulrike Scharf vor einigen Tagen einen Namenswettbewerb für Bärenkinder gestartet hat und damit fleißig mithilft, gefährliche Wildtiere zu verniedlichen, warten die Bergbauern noch immer auf ein tragfähiges Wildtiermanagement.» Tatsächlich nimmt das Ministerium im Internet Namensvorschläge für zwei Jungbären im Nationalpark Bayerischer Wald entgegen. (Quelle: Proplanta)
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2. Mühlviertler Hundstage Spinone und Freunde
Nach den ersten erfolgreichen 1. Mühlviertler Hundstagen 2014, damals noch in St.Peter am Wimberg, gibt es vom 25.-28.8. eine Neuauflage in Karlsbach Oberkappel/Pfarrkirchen.
Verschiedene Bereiche der Hundeaufgaben gibt es Kennenzulernen und sich und den Hund weiter auszubilden:
Für Rettungshundeführer und Leute die mit ihrem Hund hinein schnuppern wollen
Grundgehorsam für alle Hunde und jagdliche Ausbildung.
„Neosporen - wie gefährlich sind sie wirklich?“
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24. Ausgabe von WIR JAGEN
Liebe Jägerinnen und Jäger,
in der letzten Ausgabe haben wir mit unserer Wärmebildgeräte-Testreihe begonnen. In dieser Ausgabe sind die Geräte von "Flir" an der Reihe. Auch wie Sie bei Ihrem Hund eine Erstversorgung bei bestimmten Notfallsituationen durchführen können, hat eine Tierärztin für Sie beschrieben. Natürlich warten auch Jagdgeschichten und weitere Produkttests auf Sie sowie eine fantastische Wildvorspeise. (Quelle: Wir Jagen)
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EU Waffenrecht
Dr. Peter Lebersorger informiert im Gespräch mit Doris Moser über den aktuellen Stand der Europäischen Waffenrichtlinien-Überarbeitung und nimmt zu Sorgen der Jägerinnen und Jäger sowie zur Position des Europäischen Rates und der EU-Kommission Stellung. (Quelle: Jagd und Natur TV)
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Wurfmeldung Große Münsterländer (Schleswig-Holstein)
Am 27.7.2016 ist ein Wurf Großer Münsterländer (3,5 Welpen) im Kreis Steinburg gefallen. Abgabe nur in Jägerhände! (Quelle: Jagdportal)
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Westerwald)
Im Landkreis Neuwied, am Rande des Westerwaldes, wird eine Genossenschaftsjagd mit 251 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission ist keine angegeben. (Quelle: Jagdportal)
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Italien – Hunderte Landwirte protestieren gegen Saueninvasion
Auf dem Domplatz in Florenz haben am 2. August mehrere hundert italienische Landwirte gegen die „Invasion“ von Wildschweinen in Italien protestiert.
Die Schwarzkittel würden riesige Schäden in Landwirtschaft und Viehzucht verursachen. Außerdem seien sie Ursache für viele Verkehrsunfälle. Besonders seien die Chianti-Weinberge gefährdet. „Wir pflanzen an, was die Wildschweine zerstören“ war auf den Plakaten zu lesen. (Quelle: Jagen weltweit)
Foto: Wikipedia