Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Die Geschichte vom Maiböckchen
Ihr lieben Leser, heute erzähle ich euch die Geschichte von meinem ersten Maibock in diesem Jagdjahr.
Am Freitag ging es nach der schriftlichen Prüfung zu meiner Schwester nach Thüringen. Geplant war eigentlich die Schweinesonne auszunutzen, jedoch war ich schlimmer erkältet als gedacht.
Am Abend kam dann meine Freundin Lisa nachgefahren und wir beschlossen den Abend drin zu bleiben. (Quelle: Wissenswertes über Jagd und Natur)
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Schwester von Wolf "Kurti" tot aufgefunden
Bereits am Sonntagabend wurde eine tote Wölfin auf dem Truppenübungsplatz Munster im Heidekreis gefunden. In der Nacht zu Montag konnte das Tier geborgen werden, so Wolfsberater Jörg-Rüdiger Tilk. Wie das Wolfsbüro des Niedersächsischen Landesbetriebs für Naturschutz (NLWKN) am Dienstag bekannt gegeben hat, starb die Wölfin vermutlich vor mehreren Tagen an den Folgen einer ungeklärten Bissverletzung. Das hätten erste Untersuchungen des Leibniz-Instituts für Zoo und Wildtierforschung (IZW) ergeben. Hinweise auf einen Verkehrsunfall gebe es entgegen früherer Meldungen nicht. Das IZW teilte zudem mit, dass die Wölfin offenbar erst vor Kurzem Welpen geboren hat. (Quelle: NDR)
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Begehungsschein Rheinland-Pfalz (Landkreis Südwestpfalz)
Im südlichen Rheinland-Pfalz wird ein Begehungsschein vergeben. (Quelle: Jagdportal)
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Tierschutz – Nashörner sollen von Südafrika nach Australien umsiedeln
Nur noch auf wenig mehr als 20000 Tiere wird die Population des Südlichen Breitmaulnashorns in Afrika geschätzt obwohl es unter Naturschutz steht. Wilderer jagen die Dickhäuter erbarmungslos.
Allein 2015 wurden 1338 Tiere illegal getötet. Der südafrikanische Geschäftsmann und Naturschützer Ray Dearlove will jetzt um die Art vor dem Aussterben zu retten 80 Nashörner nach Australien umsiedeln. Dort sollen sie an einem geheim gehaltenen Ort vor Wilderern geschützt leben und sich vermehren. (Quelle: Jagen weltweit)
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WILD UND HUND: Lebende Ente am Ende?
Mit freundlicher Genehmigung von WILD UND HUND
AUSBILDUNG UND PRÜFUNG
In immer mehr Bundesländern wird die Ausbildung von Jagdhunden an der sogenannten Müller-Ente verboten. Ist die Variante der kurzzeitig flugunfähig gemachten Ente ein Auslaufmodell? Sollten sich Zucht- und Prüfungsvereine eine Alternative überlegen?
„Die Müller-Ente ist tot – lang lebe die Müller-Ente.“ Kaum ein Spruch könnte die seit Jahren dauernde Diskussion um die Jagdhundeausbildung an der lebenden, flugunfähig gemachten Ente besser treffen. In immer mehr Bundesländern wird sie verboten, zuletzt in Nordrhein-Westfalen. Dort wurde 2015 im Zuge der Jagdgesetznovelle die kurzfristig mittels Papiermanschette an den äußeren Schwingenfedern flugunfähig gemachte Ente durch die flugfähige ersetzt. (Quelle: JGHV)
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Jagd und Naturschutz passen Wildtiermanagement an Wolfsverhalten an
Mit der Rückkehr der Wölfe nach Deutschland ergeben sich für die Jäger eine Reihe von zusätzlichen Aufgaben und Herausforderungen. Die Jagd wird teilweise schwieriger und der Anteil der Wolfsbeute muss bei einigen Wildarten im Jagdbetrieb und Wildtiermanagement berücksichtigt werden.
In einem Gemeinschaftsprojekt von Jagd und Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern werden nun die Wechselwirkungen von Wolf und Damwild untersucht, um die Entwicklung der Damwildbestände und deren effiziente Bejagung langfristig einschätzen zu können. (Quelle: Topagrar)
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Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner
Die Raupen haben das 3. Larvenstadium vollendet – präventive Behandlungen sind nicht mehr effektiv. Ab jetzt bilden die Raupen Gifthaare aus und sind somit eine Gefahr für die menschliche Gesundheit. Ein direkter Kontakt mit den Raupen ist unbedingt zu vermeiden!
Die Entwicklung des Eichenprozessionsspinners (EPS) wird von der FVA Baden-Württemberg im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald südlich von Breisach und im Stadtgebiet Freiburg regelmäßig überwacht.
Bei der Bewertung der Ergebnisse ist zu beachten, dass die Entwicklung der Raupen in kühleren Regionen Südwestdeutschlands gegenüber diesem Standort um einige Tage verzögert sein kann. (Quelle Waldwissen)
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Wildkatzen in Bayern
Die Wildkatze war in Bayern ausgerottet. Mittlerweile gibt es wieder Wildkatzen in Bayern, vor allem im nördlichen Bereich. Aufschlüsse darüber gibt ein auf DNA-Analysen basierendes Monitoring.
Die Wildkatze (Felis sivestris) teilt sich vor allem in zwei Unterarten, die Europäische Wildkatze (Felis silvestris s. silvestris) und die Falbkatze (Felis s. lybica). Unsere Europäische Wildkatze hatte in der Vergangenheit größere Teile Europas besiedelt, wurde jedoch im Lauf der Jahrhunderte stark zurückgedrängt. Die Falbkatze ist in Nordafrika und Kleinasien beheimatet, wurde aber schon von den Römern nach Mitteleuropa gebracht; von ihr stammen unsere Hauskatzen ab. (Quelle: Waldwissen)
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Auerhuhn-Nachwuchs in Thüringen sehnlichst erwartet - Schlupftermin im Juni
In Thüringen soll wieder eine stabile Population von Auerhühnern entstehen. Dazu läuft der Brutbetrieb für den 2016er Jahrgang in der staatlichen Zuchtstation auf Hochtouren. Im kommenden Jahr sollen die Auswilderungen durch Wildfänge aus Schweden flankiert werden. (Quelle: Ostthüringer Zeitung)
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FFH – Richtlinie – was hat das mit Jagd zu tun?
Die FFH-Richtlinie ist eine von der Europäischen Union erlassene Naturschutz-Richtlinie,
man bezeichnet Sie auch als F= Fauna, F= Flora, H = Habitatrichtlinie.
Die korrekte deutsche Bezeichnung lautet: Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen.
Das Ziel dieser Richtlinie ist es, den
Schutz wildlebender Arten zu sichern, deren Lebensräume zu erhalten und deren Vernetzung in Europa sicher zu stellen und zu schützen.