Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Bandwurmeier in Sandkästen und Gemüsebeeten eine tödliche Gefahr

Karlsruhe - Vor Jahren war der Fuchsbandwurm fast nur für die Bevölkerung auf dem Lande, in Sonderheit für Jäger, Forstleute und Landwirte eine Gefährdung. Inzwischen ist das Risiko auch in den Städten angekommen.
Die Krankheit, auch Echinokokkose genannt, wird ausgelöst durch den Fuchsbandwurm. Im Kot von Füchsen finden sich häufig Bandwurmeier, und da die Füchse im Laufe der Zeit immer weiter an die großen, urbanen Siedlungen herangerückt sind, finden sich durch den Kot der Tiere auch in Sandkästen und Gemüsebeete Bandwurmeier. Diese Eier bleiben monatelang, auch bei Kälte und Wärme, ansteckend. Nach der Infektion kommt es zu einem oft nur schleichenden Krankheitsverlauf. Unbehandelt kann die Erkrankung tödlich enden.  (Quelle: Proplanta)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Mutmaßliche Jagdgegner hinterlassen Spur der Verwüstung

Im nordrhein-westfälischen Aachen-Hitfeld wurden jüngst auf professionelle Art und Weise sechs Hochsitze zerstört. Ein ausgedienter Bauwagen wurde zudem durch einen Brandsatz beschädigt. Nach Informationen der Aachener Zeitung wird der entstandene Schaden auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Die Jagdpächter der Region zeigen sich erschüttert ob des neuerlichen Angriffs auf die Jagd. Bereits in den vergangenen Wochen hatte es in Aachener Stadteilen wiederholt Anschläge auf Hochsitze gegeben. (Quelle: Outfox)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Verlogener Tierschutz - Das lukrative Geschäft der "Tierretter"

Wenn Sie sich regelmäßig auf Facebook herumtreiben und auf Landwirtschaftsthemen abonniert sind, wird es Ihnen in den vergangenen Tagen vielleicht schon untergekommen sein: Zwergi, das "gerettete" Färsenkalb, in dessen Namen das Deutsche Tierschutzbüro auf Spendenbetteltour geht.
Zwergi, so heißt es, habe man aus der Hölle der Milchindustrie befreit, wo das Kalb der Mutter entrissen, in eine Plastikbox gesperrt und mit künstlichem Milchpulver aufgezogen worden sei. Tagelang, erklärt uns das Deutsche Tierschutzbüro in aufwühlenden Worten, schrieen Mütter und Kinder nacheinander, tief traumatisiert litten sie Höllenqualen. Doch nicht Zwergi! Das wenige Stunden alte Kalb habe bei der Befreiungsaktion zitternd und einsam in einem Iglu gelegen. Doch nun habe man ihm die Freiheit geschenkt.  (Quelle: Deutscher Arbeitgeberverband)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Warum das Land den Jägern Schalldämpfer verbietet

Die Jäger betonen den Gesundheitsschutz - und wollen klagen.

Kiel | Das Wild schreckt auf, Spaziergänger zucken zusammen. Und den Jägern selbst klingeln die Ohren. Weil der laute Knall ihrer Büchsen langfristig das Gehör schädige, will die Jägerschaft im Norden gerne Schalldämpfer nutzen. „Der Gesundheitsschutz muss im Vordergrund stehen“, erklärt Andreas Schober, Geschäftsführer des Landesjagdverbandes und fordert: „Die bestehenden waffenrechtlichen Restriktionen sollten aufgehoben werden.“
Bayern, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg haben die Pirsch mit Schalldämpfern bereits erlaubt – unter Verweis auf den Gesundheitsschutz. (Quelle: SHZ.de)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Leichenteil bei Jessen Angler machen grauenvollen Fund in Raubfisch

Schützberg - Schock für zwei Angler bei Schützberg in der Nähe von Jessen. Nachdem die beiden Petrijünger in der Nacht zum Sonntag einen Wels in der Elbe gefangen hatten, wollten sie diesen am Sonntagmorgen ausnehmen.
Beim Aufschneiden des Raubfisches entdeckten die beiden Angler dann eine skelettierte Hand im Bauch des Welses, das bestätigte die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost. "Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. (Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Bialowieza: Sorge um Polens Urwald

Wisente streifen frei herum, ebenso Luchse, Elche, Wölfe: Der Bialowieza in Polen ist ein nahezu unberührtes Stück Wildnis in Europa. Doch Polens Regierung schielt auf das wertvolle Holz.
Jahrhundertealte Eichen, mächtige Fichten, majestätische Eschen, Linden und Hainbuchen stehen im Bialowieza-Wald. Unter ihren Kronen wimmelt es von Leben - Zehntausende Arten von Käfern, Würmern, Schnecken und anderen wirbellosen Tieren, unzählige Pilze, Hunderte Vogelarten haben hier ebenso ihre Heimat wie Wisent, Wolf und Elch. (Quelle: Spiegel online)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Kinder retten Rehkitze

In Saterland (Niedersachsen) helfen derzeit zahlreiche Kindergartenkinder den ansässigen Hegeringen bei der Rehkitzrettung im Vorfeld der Wiesenmahd. „Kids for Kitz“ heißt das engagierte Projekt, für das die Kinder bisher 450 Wildscheuchen gebastelt und teilweise selbst in den 17 Revieren aufgestellt haben. Saterland steht beispielhaft für viele weitere Regionen im gesamten Bundesgebiet: Zahlreiche Hegeringe führen aktuell gemeinsam mit Kindergärten ähnliche Aktionen unter dem gleichen Motto durch. Die Wildscheuchen sollen die Wildtiere vor der jetzt anstehenden Wiesenmahd vertreiben und sie so vor dem Mähtod bewahren. Outfox-World hat mit Daniela Schütte vom Hegering Ramsloh gesprochen, die das Projekt „Kids for Kitz“ in ihrem Hegering angestoßen hat. (Quelle: Outfox)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Veggie nicht auf dem Stundenplan

Die Veggie-Szene tobt: In Berlin haben Verwaltungsrichter entschieden, dass Kinder keinen Anspruch auf vegane Schulspeisung haben. Sie können sich Tofu & Co. ja von daheim mitbringen.
Mal angenommen, ein Jäger käme auf die Idee, dass seine Kinder auch in der Schule nur noch Wildbret essen sollen. Das ist ja besonders „bio“, macht nicht dick und kommt obendrein aus artgerechter Tierhaltung. Wetten, dass sie uns für eine solche Forderung den Vogel zeigen? Wohl zurecht! (Quelle: Outfox)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Harsche Kritik - Naturschutz gegen Bürger

Wissenschaftler wollen bis 2020 zwei Prozent der Landesflächen zu Wildnisgebieten erklären. Waldbesitzer laufen gegen die Pläne Sturm und sprechen von esoterischen Ideologien einer sehnsüchtigen Elite.Vergangene Woche hatte der Sachverständigenrat für Umweltfragen das 'Umweltgutachten 2016' vorgestellt. Dabei geht es um Themen wie Klimaschutz und integrative Umweltpolitik. Doch für die 'Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände - Die Waldeigentümer' (AGDW) ist dieser Ansatz alles andere als vereinbar. 'Bei der Schaffung so genannter Wildnisgebiete handelt es sich um die Ideologie einer kleinen Elite, die die Sehnsucht der Menschen nach Wald, Natur und Klimaschutz zur eigenen Geschäftsidee macht', so AGDW-Präsident Philipp Freiherr zu Guttenberg.  (Quelle: Jagderleben)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Veggie-Boom und Ich-Performance - Ernährung als Mode

Berlin - Paleo, vegan - oder doch lieber Wechseljuicer und Flexitarier? Die Ernährungsstile und die Diskussionen darüber werden in Deutschland immer ausgefallener.
Genuss, Rücksicht aufs Tierwohl oder ein kritischer Blick auf den ökologischen Fußabdruck müssen nicht immer dahinterstecken, sagen Wissenschaftler. In einer Überflussgesellschaft scheint es vielmehr für viele hip zu sein, sich mit wohldosiertem Verzicht abzugrenzen - für die schicke Ich-Performance auf dem Teller. (Quelle: Proplanta)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)