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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Greifswald Wolf entpuppt sich als Goldschakal

Im Greifswalder Stadtwald wurde vor Wochen ein Raubtier fotografiert. Bei der ersten Auswertung der Wildtierkamera ging Stadtförster Bent Knoll von einem Wolf aus. Mittlerweile steht fest: Es handelte sich um einen noch viel selteneren Goldschakal. (Quelle: Ostsee Zeitung)

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Jagdgesetz in NRW: Zwischen Ökologie und Ideologie

Seit einem Jahr ist die Novelle in Kraft. Öko-Jäger und Naturschützer sind zufrieden, der Landesjagdverband hingegen klagt in Karlsruhe.

Düsseldorf. Ist das Ökologische Jagdgesetz, das in Nordrhein-Westfalen vor einem Jahr in Kraft getreten ist, ökologisch oder ideologisch geprägt? Darüber herrscht weiter Uneinigkeit – und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Der Landesjagdverband (LJV), der mit 64 000 Mitgliedern in NRW einen Großteil der Jägerschaft vertritt, versucht, auf mehreren Wegen zu ändern, was nun geltendes Recht ist. Er hält das rot-grüne Werk für ideologisch motiviert – und damit an vielen Stellen für falsch. Neben mehreren Fachklagen hat der Verband diese Woche gleich zwei Verfassungsbeschwerden vor dem Bundesverfassungsgericht auf den Weg gebracht und sammelt weiter Stimmen für eine Volksinitiative. (Quelle: Westdeutsche Zeitung)

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Flughafen Hannover bekommt Erlaubnis zum Störche-Abschuss

Hannover. Eine wachsende Population von Störchen ist nicht überall Grund zur Freude. Für den Flughafen Hannover sind sie ein großes Problem.
Der Flughafen Hannover hat jetzt die Lizenz, Störche zu töten. Die Region Hannover hat dem Airport eine entsprechende naturschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung erteilt, wonach Störche am Flughafen Hannover im Notfall abgeschossen werden dürfen. Das ist erlaubt, wenn nur so die Sicherheit bei Starts und Landungen gewährleistet werden könne. (Quelle: WAZ)

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Kreis Recklinghausen)

Der Kreis Recklinghausen verpachtet 2 Eigenjagdbezirke (129 ha und 413 ha) zum schnellstmöglichen Termin.
Submission ist der 10.6.2016.  (Quelle: Jagdportal)

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Schweiz: Zwei Wolfsangriffe am Wochenende - Wolf tötet in Eischoll Schafe in Herde mit Herdenschutzhund

Die Riss-Serie in den Frühjahrsweiden in der Augstbordregion nimmt kein Ende. Bei zwei Angriffen vom Wochenende in Eischoll wurden mindestens sieben Schafe getötet. (Quelle: 1815.ch)

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Kampf gegen TBC: Vorarlberger Jäger nehmen Landwirte in Verantwortung

Seit Februar arbeitet die TBC Task Force der Vorarlberger Jägerschaft. Zwar zeichne sich eine Entspannung ab, eine schnelle Lösung ist jedoch nicht in Sicht – und könne die Jägerschaft allein auch nicht liefern. Den Landwirten wird eine Mitverantwortung zugeschoben.  (Quelle: Vorarlberg Online)

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Niedersachsen: Verfassungsrechtliche Bedenken gegen Verbandsklagerecht

Am Donnerstag fand im Agrarausschuss des niedersächsischen Landtags eine Anhörung zum geplanten Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände statt. Für unnötig hält diese Kompetenzausweitung der Agrarsprecher der CDU-Landtagsfraktion, Helmut Dammann-Tamke.  (Quelle: Topagrar)

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Rheinland-Pfalz: Milchbauer klagt über hohe Rotwildbestände

Mehrere duzend Hirschkühe fallen jede Nacht über die Flächen von Helmut Otten her. Zwischen Bitburg und Wittlich hält der 52-Jährige 60 Milchkühe; seine Flächen grenzen an große Wälder. Er wirft den Jägern vor, zu wenig Tiere zu erlegen. Auch die behördlichen Abschusszahlen seien viel zu niedrig.
Die Schäden sind inzwischen so groß, dass er sich an den SWR gewandt hat. In dem TV-Beitrag schildert er das Problem. So gehen die Hirsche massiv an das Getreide und verbeißen die Jungpflanzen. Später, vor der Ernte, fressen sie gezielt die Ähren. Neben den Ertragseinbußen kommt es zu Schimmelbildung. Auch der Kot stellt ein großes Problem dar. Von derart verunreinigtem Heu werden die Kühe krank. Erste Anzeichen sind Schaum vor dem Maul, gefolgt von Leistungseinbußen und Lähmungserscheinungen. (Quelle: Topagrar)

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Meldepflicht für Wildkameras bestätigt

Ein aktuelles Urteil des Verwaltungsgerichtes des Saarlands bestätigt, dass der Betrieb von Wildbeobachtungskameras grundsätzlich meldepflichtig ist. Damit muss dem Unabhängigen Datenschutzzentrum Saarland die Inbetriebnahme jeder Wildkamera angezeigt werden. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Datenschutzzentrums hervor. (Quelle: Outfox)

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Männliche Küken dürfen geschreddert werden

Münster - Das Schreddern männlicher Küken direkt nach dem Schlüpfen verstößt nicht gegen das Tierschutzgesetz. Das hat das Oberverwaltungsgericht Münster heute entschieden und damit mehrere Urteile von Verwaltungsgerichten in Nordrhein-Westfalen gegen einen Erlass der rot-grünen Landesregierung bestätigt. (Quelle: Proplanta)

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