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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Für Bilanzen ist es zu früh

Die Jagd auf die Jäger ist nicht beendet. Nach dem ersten Jahr der Erfahrung mit den neuen Jagdgesetzen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen hat sich die politische Hitzigkeit der Debatte zwar in Teilen gelegt. Jagdgegner bleiben aber Jagdgegner und die Jäger üben weiter das Waidwerk aus – eingeschränkt, in Teilen berechtigt missmutig und begleitet von der Frage, ob ihre Jagden noch die Pacht wert sind, die sie dafür bezahlen. (Quelle: Outfox)

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Bockjagd im Mai 2016

Endlich ist es wieder soweit, wir dürfen euch unseren neuen Clip vorstellen!
Gerold hatte in diesem Jahr schon reichlich Waidmannsheil bei den Rehböcken. Für Paul dagegen beginnt das Bockjahr eher schleppend.
So kommt es, dass ihr, wie so oft, Gerold als Protagonisten seht. Der Junge liebt nun einmal die Kamera, ihr erinnert euch sicher an das Video vom Stangensammeln. (Quelle: Jägermagazin)

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Eine fast 50-jährige Geschichte: Der neue Toyota Hilux

Lange ist es her – 48 Jahre um genau zu sein – da wurde der Toyota Hilux erstmals vorgestellt. Ein Jahr später kam dann auch der europäische Markt in den Genuss des japanischen Pick-ups. Im September wird nun die inzwischen achte Modellversion in Europa erhältlich sein. Bei der neuesten Version des Hilux setzt der japanische Automobilhersteller auf Bewährtes, zugleich präsentiert sich der Pick-up moderner und komfortabler als je zuvor. (Quelle: Outfox)

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Müll gefährdet Wildtiere – das weiß nicht nur der BUND

Im Siegener Stadtteil Eisern hat sich jetzt eine Plastikschnur für einen Turmfalken als tödliche Falle erwiesen. Er war mit den Beinen in der Schnur hängengeblieben und hatte sich dann damit in einer Baumspitze verfangen. Wie derwesten.de berichtet, wurde das Tier zwar noch von der Feuerwehr aus der Spitze einer fast 30 Meter hohen Fichte befreit, ein Falkner musste es anschließend jedoch einschläfern.  (Quelle: Outfox)

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NRW: Öko-Verbände sehen Korrekturbedarf beim Jagdgesetz

Ob Abschuss von Hauskatzen und Hunden, Speisezetteltauglichkeit der Waldschnepfe oder "Knochen-Olympiade" – das geänderte NRW-Jagdrecht bietet auch ein Jahr nach Inkrafttreten noch reichlich Zündstoff.
Ein Jahr nach Inkrafttreten des geänderten nordrhein-westfälischen Jagdrechts gibt es aus Sicht von Öko-Verbänden noch Korrekturbedarf. Zwar hätten Privatleute nun die Möglichkeit, auf ihren Eigentumsflächen aus ethischen Gründen grundsätzlich keine Jagd zuzulassen. (Quelle: Welt)

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Hundekot gehört nicht auf den Acker

Hannover - Viele Hundehalter gehen mit Ihren Vierbeinern in die Natur – entlang an Wiesen und Feldern, die landwirtschaftlich bewirtschaftet werden. Wenn der Hund muss, stört es dann doch keinen, wenn er dies auf dem Feld erledigt, so die verbreitete Meinung.
Es würde ja auch mit Gülle gedüngt werden. Hundekot ist aber nicht vergleichbar mit Wirtschaftsdünger wie Gülle oder Substrat, schreibt der Landvolk-Pressedienst. Der Kot von Hunden und Fleischfressern im Allgemeinen ist mit vielen Keimen und Parasiten belastet – ein Problem für die Landwirte. (Quelle: Proplanta)

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Herzklopfmomente auf Safari

Eigentlich würde ich mich als recht safarierfahren bezeichnen. Schwimmen im Okavango Delta? Check! Walking Safari im South Luangwa, Sambias wildreichstem Nationalpark? Check! Spazieren gehen mit Elefanten? Check. Bei meiner letzten Safari in Südafrika aber, habe ich das erste Mal wirklich Herzklopfen bekommen.
Es war auf Safari im Kariega Game Reserve im Eastern Cape. Wir waren im offenen Geländewagen mit unserem Ranger Polite unterwegs. Er hat sich als Meister des Spurenlesens erwiesen. Wir hatten schon eine längere Zeit aus Ermangelung von größeren Tieren bunte Vögel bewundert. Plötzlich hielt Polite auf dem Weg an. Recht frische Spuren. Gnus – und Nashörner. Wir folgten den Gnu-Spuren. Staub stob am Ende des Wegs auf. Die Gnus, die gerade noch den Weg entlang gerannt waren, legten eine Vollbremsung ein und verzogen sich in den Busch. (Quelle: Fisch und Fleisch)

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Widerruf einer waffenrechtlichen Erlaubnis wegen Äußerungen in sozialen Netzwerken

Auch Äußerungen in sozialen Netzwerken können den Widerruf einer waffenrechtlichen Erlaubnis begründen. Dies entschied der Verwaltungsgerichtshof Bayern.
Zu den Aussagen (auszugsweise)
„Der Antragsteller hat mehrfach auf seinem Facebook-Profil dazu aufgefordert, sich zu bewaffnen. Der Zusammenhang, in den diese „Aufrufe“ gestellt sind, lässt die Schlussfolgerung zu, dass der Antragsteller eine Verteidigung mit der (Schuss -)Waffe ohne Ansehung der konkreten Situation befürwortet. Denn er nahm mehrfach Medienberichte über Straftaten zum Anlass, allgemein zur Bewaffnung aufzufordern. Hinzu kommt die auf die Zuwanderung von Flüchtlingen bezogene Äußerung des Antragstellers: „Lasst sie kommen, kein Problem.“ (Quelle: Jagdrecht konkret)

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Pressemitteilung Nr. 26 des Bayerischen Landesamts für Umwelt:

Genetische Analyse bestätigt Wolfsriss im Landkreis Nürnberger Land.
Ende April wurde im nordöstlichen Landkreis Nürnberger Land ein Schaf tot aufgefunden, ein weiteres Tier wurde verletzt und musste tierärztlich behandelt werden. Fundumstände und Fraßmuster ließen zunächst auf einen Fuchs als Verursacher schließen. Zur weiteren Abklärung beauftragte das Landesamt für Umwelt die genetische Analyse gesicherter Speichelspuren. (Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt)

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Weitere Luchse gewildert: Jäger und Tierpräparator müssen vor Gericht

STEYR. In der Region des Nationalparks Kalkalpen sollen vier Raubkatzen illegal getötet worden sein.
Die Justiz setzt die Strafverfolgung von Wildschützen, die in den Nachbarrevieren des Nationalparks Kalkalpen die Kuder ausgerottet haben, fort. Am 9. Juni muss sich der Linzer Pensionist und Jäger Harald W. (64) wegen eines illegalen Abschusses eines weiteren Luchses vor dem Landesgericht Steyr verantworten.  (Quelle: nachrichten.at)

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