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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner

Die Raupen haben das 3. Larvenstadium vollendet – präventive Behandlungen sind nicht mehr effektiv. Ab jetzt bilden die Raupen Gifthaare aus und sind somit eine Gefahr für die menschliche Gesundheit. Ein direkter Kontakt mit den Raupen ist unbedingt zu vermeiden!
Die Entwicklung des Eichenprozessions­spinners (EPS) wird von der FVA Baden-Württemberg im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald südlich von Breisach und im Stadtgebiet Freiburg regelmäßig überwacht.
Bei der Bewertung der Ergebnisse ist zu beachten, dass die Entwicklung der Raupen in kühleren Regionen Südwestdeutschlands gegenüber diesem Standort um einige Tage verzögert sein kann. (Quelle Waldwissen)

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Wildkatzen in Bayern

Die Wildkatze war in Bayern ausgerottet. Mittlerweile gibt es wieder Wildkatzen in Bayern, vor allem im nördlichen Bereich. Aufschlüsse darüber gibt ein auf DNA-Analysen basierendes Monitoring.
Die Wildkatze (Felis sivestris) teilt sich vor allem in zwei Unterarten, die Europäische Wildkatze (Felis silvestris s. silvestris) und die Falbkatze (Felis s. lybica). Unsere Europäische Wildkatze hatte in der Vergangenheit größere Teile Europas besiedelt, wurde jedoch im Lauf der Jahrhunderte stark zurückgedrängt. Die Falbkatze ist in Nordafrika und Kleinasien beheimatet, wurde aber schon von den Römern nach Mitteleuropa gebracht; von ihr stammen unsere Hauskatzen ab. (Quelle: Waldwissen)

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Auerhuhn-Nachwuchs in Thüringen sehnlichst erwartet - Schlupftermin im Juni

In Thüringen soll wieder eine stabile Population von Auerhühnern entstehen. Dazu läuft der Brutbetrieb für den 2016er Jahrgang in der staatlichen Zuchtstation auf Hochtouren. Im kommenden Jahr sollen die Auswilderungen durch Wildfänge aus Schweden flankiert werden. (Quelle: Ostthüringer Zeitung)

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FFH – Richtlinie – was hat das mit Jagd zu tun?

Die FFH-Richtlinie ist eine von der Europäischen Union erlassene Naturschutz-Richtlinie,
man bezeichnet Sie auch als F= Fauna, F= Flora, H = Habitatrichtlinie.
Die korrekte deutsche Bezeichnung lautet: Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen.
Das Ziel dieser Richtlinie ist es, den

Schutz wildlebender Arten zu sichern, deren Lebensräume zu erhalten und deren Vernetzung in Europa sicher zu stellen und zu schützen.

(Quelle: Wildes Wissen)

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LANUV bestätigt erneuten Wolfs-Nachweis in NRW

Zum 10. Mal seit 2009 wurde ein Wolf in NRW nachgewiesen.
Durch genetische Untersuchungen von Proben, die in der Gemeinde Rösrath im Rheinisch-Bergischen Kreis am 19. April 2016 an zwei toten Ziegen genommen wurden, konnte das Senckenberg-Forschungsinstitut in Gelnhausen/Hessen den Wolfs-Verdacht bestätigen. Damit handelt es sich seit 2009 um den zehnten Nachweis eines einzelnen Wolfs in NRW. (Quelle: LANUV)

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Forstgut mit Eigenjagd in NRW, ca 95 ha

Den Mittelpunkt des ca. 95 ha großen Forstgutes bildet die historische Gutshofanlage. Die Forstflächen finden sich in unmittelbarer Nähe zum Hof.
Das im Jahr 1842 und 1906 errichtete Gutshaus wird zu drei Seiten von den Wirtschaftsgebäuden zum Ort hin abgegrenzt. Westlich und östlich wird das Grundstück zudem von einer Bruchsteinmauer umfasst. Das zweistöckige Herrenhaus ist mit den für das Weserbergland typischen Solling Sandsteinplatten neu eingedeckt. Das Haus wurde um 1910 nach den Plänen des Architekten Franz Anton Nordhoff aus Münster großzügig erweitert und gibt dem Anwesen sein bis heute unverändertes Gesicht. (Quelle: Engel & Völkers)

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180 ha Betrieb mit Eigenjagd und Reitanlage

Der Hof befindet sich im Landkreis Rostock, in einer schönen Endmoränen Landschaft. Sanfte Hügel, weite Felder, Wald und Seen prägend dieses typische Landschaftsbild. Malerisch gelegen, mit weitem Blick auf die Feldmark und einem hauseigenen See, empfängt Sie ein wunderschönes kernsaniertes Fachwerkhaus (BJ 1843). Bei dessen Sanierung, wurde sehr viel Wert auf den Erhalt der historischen Bauelemente gelegt. Erst kürzlich wurde eine erneute Modernisierung durchgeführt. Trotz der gehobenen Ausstattung wurde der Charme eines alten Mecklenburger Landhauses bewahrt. (Quelle: Engel & Völkers)

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Luxemburg: Kongress des Jägerverbandes:„Das Kriegsbeil ist begraben“

Fuchs vorerst aus der Schusslinie
Eigentlich hätte man sich erwarten können, dass der Fuchs nach den zum Teil emotional geführten Diskussionen über ein Jagdverbot auf dem Kongress der „Fédération Saint-Hubert des chasseurs du Grand-Duché de Luxembourg“, der in Bous abgehalten wurde, eine Hauptrolle spielen würde. Es wurde aber nicht scharf geschossen, denn Meister Reineke musste sich mit einer Nebenrolle begnügen und wurde nur am Rande erwähnt. Die Wogen haben sich geglättet. Generalsekretär Pedro Reis erklärte es so: „Das Kriegsbeil ist begraben.“  (Quelle: Wort Luxemburg)

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Es geht es um Schadenersatz und Schmerzensgeld - „Eckhard, hol die Kettensäge“: Streit zweier Jagdpächter vor Gericht

Frankenberger Land. Neues im kuriosen Streit zweier Jagdpächter in Eifa: Vor der Zivilkammer des Frankenberger Amtsgerichts ging es am Freitag um Schadenersatz und Schmerzensgeld.
Bekannt ist seit Anfang Mai der Streit zwischen zwei Jagdpächtern. Derjenige, der nach einer Verurteilung vor Gericht seinen Jagdschein verloren hat, aber nach wie vor Anspruch auf die Hochsitze erhebt („das ist mein Eigentum, damit kann ich machen, was ich will!“), bemerkte am 20. Juni 2015 gegen 21 Uhr, dass sein Mitpächter auf einem der von ihm beanspruchten Hochsitze ansaß. (Quelle: HNA.de)

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BUND: Demonstranten entlohnt, nicht "gekauft"

Hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Demonstranten gegen Glyphosat „eingekauft“? Entprechende Medienberichte wies der BUND zurück, räumte aber ein, Helfern eine Aufwandsentschädigung gezahlt zu haben. (Quelle: Wochenblatt)

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