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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Ein jämmerliches Bärenschicksal

In Bayern jährt sich das Affentheater um den Braunbären „Bruno“ zum zehnten Mal. Die Sache endete tödlich für das Tier und bleibt ein Lehrstück für realitätsferne „Willkommenskultur“.
Sicher ist heute: Nicht nur „Bruno“ hat viel falsch gemacht, sondern auch seine Gastgeber in den Alpen. Das begann mit fehlender Geduld: Statt natürliche Zuwanderung abzuwarten, wurden zehn Bären aus slowenischen Wildparks importiert und im italienischen Brenta-Nationalpark ausgewildert. Da war viel Geld im Spiel und wohl auch die Versuchung groß, den Projekt-Partnern Tiere unterzujubeln, die durchaus an menschliche Nähe gewöhnt waren. (Quelle: Outfox)

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Lecker Roadkill – Motorradfahrer kollidiert mit Reh und isst es auf

„Mehr geht bald nicht“ – überschreit die Polizei Weimar eine Pressemeldung zu einem eigentlich alltäglich Wildunfall, der allerdings wirklich in einer bemerkenswerten Häufung von Delikten kulminierte: Am 18.05.2015 wurde die Polizei Weimar informiert, dass es am 17.05.2016 gegen 23:00 Uhr zu einem Wildunfall zwischen der Ortslage Blankenhain und dem Abzweig Keßlar kam. Der Fahrer (40) eines Krad „Kawasaki“ kollidierte auf der o.g. Ortsverbindungsstraße mit einem Reh stürzte und verletzte sich. Statt aber die zuständigen Behörden zu informieren, bestellte er telefonisch eine Familienangehörige zum Unfallort. Das Reh wurde verladen nach Hause gebracht und als vermutlich leckere Mahlzeit zerlegt.  (Quelle: Jawina)

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Sterben Schafe und Schäfer in Bayern bald aus?

Weidenbach - In Bayern gibt es immer weniger Schafe und Schäfer. Zwischen 2005 und 2014 ist die Zahl der Tiere um ein Viertel gesunken.
Damit weiden im schafreichsten Bundesland laut der Bayerischen Landesanstalt noch rund 215.000 Mutterschafe.  (Quelle: Proplanta)

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Neu- und Wiederansiedlungen von Luchsen erfordern größere Bestände

Um Luchse erfolgreich wiederanzusiedeln, spielt die Anzahl an ausgewilderten Tieren eine entscheidende Rolle. Werden nur wenige Luchse freigelassen, um eine neue Population zu etablieren, so ist die genetische Vielfalt zu gering, um ihren Bestand langfristig zu sichern. Dies hat ein internationales Forscherteam kürzlich im Fachmagazin „Conservation Genetics“ veröffentlicht. In ihrer Studie betonen die Autoren die Notwendigkeit, neu etablierte europäische Luchspopulationen durch das Aussetzen weiterer Luchse und andere Schutzmaßnahmen zu stärken. (Quelle: Innovationsreport)

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Habbe verlässt Landesjägerschaft

Die Wolfsbeauftragte der Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN), Britta Habbe, wird zum 1. Juli eine andere Tätigkeit aufnehmen.
Darüber informierte die LJN die Vorsitzenden der Kreisjägerschaften am 18. Mai. Zum 1. Juli wird Habbe stellvertretende Leiterin des Otterzentrums Hankensbüttel und auch stellvertretende Vorsitzende des Vereins Fischotterschutz. (Quelle: Wild und Hund)

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Brandanschlag auf Schießstand in Niedersachsen - Radikalisierung von Tierschützern erreicht neue Qualität

Waffe zum Eigenschutz würde wohl verweigert

Die Radikalisierung selbsternannter Tierschützer der ALF (Animal Liberation Front) erreicht eine neue „Qualität“. (Quelle: eigentümlich frei)

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Kommentar zum eingeschläferten Wolf

Am Mittwochnachmittag dieser Woche ist im Landkreis Uelzen ein junger, abgemagerter Wolfsrüde zuerst narkotisiert und dann aufgrund der Diagnose eines Amtstierarztes von seinem Leiden erlöst worden. (Quelle: Wolfsmonitor)

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Warum wir jagen – 99 Dinge für nur einen Schuss

In letzter Zeit habe ich mich immer öfter gefragt, wie viel Prozent ich mit der eigentlichen Schussabgabe auf ein Stück Wild im Vergleich zur anderweitig jagdlich genutzten Zeit verbringe. Nach Anwendung verschiedenster mathematischer Rechnungen kam ich auf kaum mehr als ein Prozent. Haben Sie sich darüber auch schon einmal Gedanken gemacht? (Quelle: Für Jagd)

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TV Tipp: NaturNah: Ein Wolf am Sender - Arnos Wege durch Mecklenburg-Vorpommern

Dienstag, 24. Mai 2016, 18:15 bis 18:45 Uhr
Mittwoch, 25. Mai 2016, 13:00 bis 13:30 Uhr

Eines von zwei Wolfsrudeln des Landes lebt in der Ueckermünder Heide in Mecklenburg-Vorpommern. Hier will der Wolfsbeauftragte des Landes, Norman Stier, mehreren Wölfen einen Halsband-Sender umlegen. Das ist gar nicht so leicht, unzählige Male wartet der Forscher vergeblich auf den Wolf. (Quelle: NDR)

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Polizei veröffentlicht Foto: Zwei Hunde reißen trächtiges Reh

Landkreis Neu Ulm: Eine Kamera zeichnete die Attacke auf, das Reh hatte keine Chance: Nach zwei Angriffen auf Wildtiere appelliert der Jagdverband nun an die Hundehalter. (Quelle: Augsburger Allgemeine)

 

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