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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

„Verwirrte Behörden“

In einem Kommentar zum JAWINA-Beitrag „Bundesverwaltungsgericht verbietet Halbautomaten, die mehr als zweischüssige Magazine aufnehmen können“ schrieb Sebastian K. am 12. April folgenden Kommentar:

„Ich habe in der woche vor ostern eine selbstladebüchse auf jagdschein erworben. Ohne über dieses Gerichtsurteil informiert gewesen zu sein.
Antrag plus wbk auch sofort an die zuständige kreispolizeibehörde geschickt. Hab heute mal drei wochen später bei der Behörde nachgefragt wie lange dann der Eintrag noch dauert.
Antwort war das Gerichtsurteil. Und die Behörde weiss auch nicht wie sie jetzt genau handeln soll. (Quelle: Jawina)

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Begehungsschein Hessen (Odenwaldkreis)

Im hessischen Odenwald wird ein unentgeltlicher Begehungsschein vergeben.

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Begehungsschein Nordrhein-Westfalen (Rhein-Erft-Kreis)

In der Voreifel, Raum Blankenheim wird ein Begehungsschein gegen Hegebeitrag und Mithilfe vergeben.

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Begehungsschein Niedersachsen (Landkreis Lüneburg)

Wegen Umzug eines Mitjägers ist kurzfristig ein Begehungsschein in einem 460ha großen Revierteil zu vergeben. Das Revier ist abwechslungsreich, sehr schön strukturiert. Guter Bestand an Reh- und Schwarzwild.

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Bauernsterben: Markt, Macht, Milch

Die Bauern stecken in der Krise. Aber auf dem Land herrscht Stille. Höfe sterben leise. Über eine vergehende Kultur und die Schönheit der Kühe. (Quelle: Spiegel online)

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Wildschweine vorm Schlafzimmerfenster

Ich wohne innerhalb meiner Eigenjagd. Die nächsten Häuser sind mehr als 100 m entfernt. Die Wildschweine brechen fast direkt unter meinem Schlafzimmerfenster. Dürfte ich aus dem Haus die Sauen schießen?  (Quelle: Wochenblatt)

 

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Wilde Kochkurse für jedermann

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr bietet der Landesjagdverband (LJV) Rheinland-Pfalz auch in diesem Jahr wieder seine „Wilden Sommer-Kochkurse“ an. Dafür konnte der Verband erneut vier Spitzenköche gewinnen. Ziel: Wildbret noch populärer zu machen und zu zeigen, dass das Fleisch nicht nur an Weihnachten oder anderen Feiertagen eine gute Figur auf dem Teller macht. „Wildfleisch ist ein sehr vielseitiges Naturprodukt, mit dem man auch im Sommer wunderbare Gerichte und gegrillte Leckereien zubereiten kann“, sagt LJV-Präsident Kurt Alexander Michael. (Quelle: Outfox)

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Mit Whatsapp Kitze retten

Zur Frühjahsmahd warten auf Landwirte und Jäger oft böse Überraschungen. Nach dem Mähen der Wiesen bietet sich leider immer wieder ein erschreckender Anblick. Frisch geborene Kitze, die von ihren Müttern zum Schutz im hohen Gras abgelegt wurden, sind vom Mäher verstümmelt oder getötet worden. Damit es nicht so weit kommt, gibt es etliche Erfindungen und Aktionen, um die Kitze vor dem Mähtod zu retten. Auch am vergangenen Wochenende opferten wieder etliche Menschen ihre Freizeit, um Wiesen abzusuchen und etwas für unsere heimischen Wildtiere zu tun. (Quelle: Outfox)

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Veterinär schläfert verletzen Wolf ein

Landkreis Uelzen: Nahe der Ortschaft Grabau (Niedersachsen) ist nach Angaben der Allgemeinen Zeitung am Mittwoch, 18.05.2016 ein Wolf vor Ort eingeschläfert worden.
Offenbar lagen die Verletzungen im Bereich des rechten Ellbogengelenkes vermutlich einem Zusammenstoß mit einem Fahrzeug zugrunde, so die Einschätzung des Wolfsberaters. Die Wunde sei darüber hinaus stark infiziert gewesen und der ca. einjährigen Rüden extrem abgemagert, heißt es weiter. Auch eine Auseinandersetzung mit wehrhaftem Schwarzwild wird als Grund der Verletzungen in Betracht gezogen. (Quelle: Jägermagazin)

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BUND übergibt Unterschriften gegen Glyphosat

In Berlin hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) dem Agrarministerium eine Liste mit 145.000 Unterschriften übergeben. Damit wehren sich die Unterzeichner gegen eine weitere Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat. Darüber soll der EU-Ausschuss für Pflanzen, Tiere und Lebens- und Futtermittel spätestens am 19. Mai abstimmen. Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, Glyphosat für weitere neun Jahre zuzulassen. BUND-Geschäftsführer Olaf Bandt forderte bei der Unterschriftenübergabe von der Bundesregierung ein klares Nein zur Wiederzulassung. (Quelle: Outfox)

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