Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Goldschakal: Bundesjagdgesetz gefordert
Laut Tierschützern werden Goldschakale in sechs Bundesländern, darunter in Kärnten, bejagt, das widerspreche...Goldschakal: Bundesjagdgesetz gefordert
Laut Tierschützern werden Goldschakale in sechs Bundesländern, darunter in Kärnten, bejagt, das widerspreche einer EU-Richtlinie. Sie fordern ein bundesweit geltendes Gesetz. Laut Landesgesetz in Kärnten dürfen die kleinen hundeartigen Beutegreifer zwischen Anfang Oktober und Mitte März geschossen werden.
Die „Initiative für ein Bundesjagdgesetz“ kritisiert in einer Aussendung anlässlich des Tags des Goldschakals am 19. April, dass bei keiner anderen Tierart die willkürliche Ungleichbehandlung zwischen den Bundesländern so krass sei wie beim Goldschakal. In vier Bundesländern darf er nicht bejagt werden, in weiteren vier zeitweise und in Tirol sogar ganzjährig ohne Schonzeit. Die Tierschützer fordern daher per Volksbegehren ein bundeseinheitliches Jagdrecht
kaernten.orf.at/stories/3253551/
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Klimawandel dominiert Landesjägertag
Der Klimawandel setzt Wald und Wild zu – das beobachten auch die Jägerinnen und Jäger im Land. Bestimmte...Klimawandel dominiert Landesjägertag
Der Klimawandel setzt Wald und Wild zu – das beobachten auch die Jägerinnen und Jäger im Land. Bestimmte Pflanzen wachsen verstärkt oder schlechter, auch die Trockenheit wird zum Problem. Beim 77. Landesjägertag wird am Samstag thematisiert, wie darauf zu reagieren ist.
13.4.2024
Beim Treffen der 250 Delegierten und der Spitze der Salzburger Jägerschaft in der Landeshauptstadt sind am Samstag die Erderwärmung und ihre Auswirkungen auf das Wild und ihre Lebensräume das bestimmende Thema. Mit Maßnahmen müsse gegengesteuert werden, denn beim Wild gebe es bereits Verlierer: „Wir haben keine harten Winter mehr, das heißt, dass wir einen starken Befall von Parasiten haben und der nimmt stark zu. Bei der Gams haben wir im Winter den Nachweis von einer Hirnhautentzündung durch Zecken auf 1.200 Metern gehabt. Vor einigen Jahren wäre das noch unvorstellbar gewesen“, sagt der Salzburger Landesjägermeister, Max Mayr-Melnhof. Er ist auch derzeitiger Präsident der Jagd Österreich.
„Profiteure des Klimawandels stärker bejagen“
salzburg.orf.at/stories/3252894/
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Kufsteiner VP und NEOS forcieren Jagdverpachtung im Kaisertal
8. April 2024
Salzburger und Obermüller legen im Gemeinderat Antrag für neuerliche...Kufsteiner VP und NEOS forcieren Jagdverpachtung im Kaisertal
8. April 2024
Salzburger und Obermüller legen im Gemeinderat Antrag für neuerliche Ausschreibung der Jagdpacht vor.
KUFSTEIN. Wer in Zukunft im Kaisertal jagen darf und soll, bleibt weiterhin eine viel diskutierte Frage in der Stadt Kufstein. Der bestehende Pachtvertrag für die Eigenjagd Kaisertal läuft mit März 2025 aus.
Antrag für Verpachtung
Zuvor war die Jagdpacht jahrzehntelang in den Händen der Industriellenfamilie Henkel gelegen. Der Stadtrat hat nun aber im Jänner mehrheitlich die Selbstbewirtschaftung der Eigenjagd im Kaisertal beschlossen – was zu Diskussionen in der Festungsstadt führte. In der Gemeinderatssitzung vom Mittwoch, den 3. April haben die Kufsteiner VP und die NEOS einen Antrag vorgelegt, in dem sie fordern, die Eigenjagd Kaisertal neuerlich zur Verpachtung auszuschreiben.
Hat "finanziell nachteilige Folgen"
Stadtrat Richard Salzburger (VP) und Gemeinderätin sowie LA Birgit Obermüller (NEOS) bewerten die Argumente für eine Eigenjagd als fragwürdig und widersprüchlich. Diese Entscheidung "hat erhebliche finanziell nachteilige Folgen für die Stadt", so Salzburger in der Gemeinderatssitzung.
"So entfällt nicht nur der zuletzt angebotene Pachtzins von jährlich € 80.000,00 sondern ist darüber hinaus ein Berufsjäger anzustellen, der wohl mindestens denselben Betrag jährlich kosten wird",
www.meinbezirk.at/kufstein/c-politik/kufsteiner-vp…
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Jagdverpachtung Tirol, Bezirk Reutte:
Die Jagdgemeinschaft Hinterhornbach öffnet die Türen zu fünf exklusiven Jagdgebieten mit einer Gesamtfläche von 2.670...Jagdverpachtung Tirol, Bezirk Reutte:
Die Jagdgemeinschaft Hinterhornbach öffnet die Türen zu fünf exklusiven Jagdgebieten mit einer Gesamtfläche von 2.670 Hektar.
Von April 2025 bis März 2035 bietet dieses einzigartige Pachtangebot die Möglichkeit, die Schönheit der Natur im Lechtal zu genießen und gleichzeitig die faszinierende Welt der Jagd zu erleben.
Diese Gebirgsjagd ist nicht nur landschaftlich reizvoll mit atemberaubendem Panoramablick auf den Hochvogel, sondern auch jagdlich anspruchsvoll. Ein hochmontaner Bergwald mit abwechslungsreichen Landschaftsformen, von Wäldern über Almflächen bis zu imposanten Felspartien, erwartet passionierte Jäger.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Abschusspläne und Flächen sparen
Vorarlberger Kammerräte pochen auf schnelleren Bürokratieabbau
Josef Koch
am Dienstag, 02.04.2024 - 12:28
Die...Abschusspläne und Flächen sparen
Vorarlberger Kammerräte pochen auf schnelleren Bürokratieabbau
Josef Koch
am Dienstag, 02.04.2024 - 12:28
Die Vollversammlung der LK Vorarlberg fordert auch sparsameren Umgang mit Agrarflächen und ein aktiveres Wildmanagement, nicht nur beim Wolf.
Bürokratieabbau, Flächen sparen und aktives Wildtiermanagement nicht nur beim Wolf waren wichtige Forderungen der Vorarlberger Kammerräte. Dazu gab es in der Vollversammlung der LK Vorarlberg zahlreiche Resolutionen. So fordern die Kammerräte die EU Kommission auf, sich beim Erlassen von Regelungen mit den Betroffenen an einen Tisch zu setzen und auf Augenhöhe zu agieren. Nachweise sollen dort gelten, wo es nicht passt und nicht zum Selbstzweck von Bürokraten und Beamten werden, indem hart arbeitende und nachhaltig wirtschaftende Bäuerinnen und Bauern und Forstwirte mit unsinniger Bürokratie belastet werden, heißt es in einer Resolution des Bauernparlaments.
Moosbrugger: Zusätzliche Kontrollen sind unnötig
Diese überbordende Bürokratie bedeutet laut LK-Präsident Josef Moosbrugger in erster Linie sehr viel Mehrarbeit. Das wiederum bringe Mehrkosten, zusätzliche Kontrollen und Zertifizierungen für etwas, das die Betriebe in ihrer Arbeit tagtäglich sowieso erfüllen. „Nachweise ja, Dokumentationen ja,– aber nur dort, wo es notwendig und sinnvoll und nicht kontraproduktiv ist“, so Der Kammerpräsident. Österreich glänzt seiner Meinung nach europaweit mit seinem fast flächendeckenden Umweltprogramm mit täglichen Waldzuwachs und mit seinen hohen Produktions- und Sozialstandards. „Wir sind sicher nicht das EU-Land, das noch mehr Kontrollen und Aufzeichnungen nötig hat. Da erwarte ich mir von Seiten der EU schon mehr Hausverstand.“
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oesterreich/vorarl…
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2.04.2024
von Ing. DI DI Leo Kirchmaier, ABL
Novelle der NÖ Fischotter-Verordnung: Was ändert sich?
Die NÖ Fischotter-Verordnung wurde von der NÖ...2.04.2024
von Ing. DI DI Leo Kirchmaier, ABL
Novelle der NÖ Fischotter-Verordnung: Was ändert sich?
Die NÖ Fischotter-Verordnung wurde von der NÖ Landesregierung novelliert und gilt nun bis zum 28. Februar 2029. Hier finden Sie die wesentlichen Inhalte und Änderungen im Überblick.
Verordnung gilt nicht für alle Teiche
Nach wie vor können Fischotter nur an Teichen der Speisefisch- und der Setzlingsproduktion, die von der Gebietskulisse des Verordnungstextes mit umfasst sind, entnommen werden. Das heißt, die Teiche müssen also etwa in der kontinentalen Region liegen und dürfen zudem nicht in zum Beispiel Europaschutz- oder Naturschutzgebieten liegen. Der Geltungsbereich ist auf einen Nahbereich von 50 Metern, vom jeweiligen Gewässerrand der Teiche gerechnet, eingeschränkt. Zudem sind Eingriffe nur an jenen Teichen erlaubt, an denen Zäunungen nicht ausreichend zielführend umsetzbar sind.
Fallenfang oder Direktschuss
Möglich für Fischotterentnahmen sind entweder der Direktschuss mittels Langwaffe in der Zeit zwischen 01. November und 28. Februar oder der ganzjährige Fallenfang mittels Lebendfalle. Für Nachwuchs führende oder offensichtlich laktierende Weibchen gelten Schutzbestimmungen. Die einschreitenden Personen müssen dabei entsprechende Kenntnisse über die schmerzfreie Tötung in Anlehnung an das NÖ Jagdrecht nachweisen können, wie etwa den Besitz der gültigen Jagdkarte.
Entnahmekontingent nicht erweitert
noe.lko.at/novelle-der-n%25C3%25B6-fischotter-vero…
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ABSCHUSSFRIST ÜBERLEBT
Zwei Wölfe können im Mühlviertel wieder heulen
31.03.2024 12:00
Überstanden haben jene zwei Wölfe, die in Sandl und...ABSCHUSSFRIST ÜBERLEBT
Zwei Wölfe können im Mühlviertel wieder heulen
31.03.2024 12:00
Überstanden haben jene zwei Wölfe, die in Sandl und Unterweißenbach zum Abschuss freigegeben waren, die Todesfrist. Nun sind sie wieder geschont. Kommt es erneut zu bedenklichen Vorfällen, wird wieder ein Abschuss-Bescheid erlassen, der aber auch nur befristet ist.
Bis Karsamstag hatte der bisher letzte Abschuss-Bescheid Gültigkeit gehabt. Und zwar in und um Unterweißenbach. Hier war ein Isegrim Eltern und ihrem dreijährigen Kind beim Spazierenge gehen in die Quere gekommen und hatte sich nur „schwer vergrämen lassen“ – also verscheuchen. Da kurz zuvor in der Nähe mehrere Wölfe bei einem Bauerhof herumgeschlichen waren, gab´s für die Jäger den Auftrag, das Tier zu erlegen. Doch die vier Wochen verstrichen, ohne dass sich der Wolf vor einem Lauf gezeigt hätte und er überstand die Abschuss-Frist.
www.krone.at/3316818
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Jäger laden zum Tanz
Fix: Wiener Neustädter Jägerball findet am 20. September statt
29. März 2024
Nach vier Jahren Pause feiert der Jägerball im...Jäger laden zum Tanz
Fix: Wiener Neustädter Jägerball findet am 20. September statt
29. März 2024
Nach vier Jahren Pause feiert der Jägerball im Herbst im Sparkassensaal sein Comeback - und das in der 70. Auflage.
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Jetzt ist es fixiert: Am Freitag, dem 20. September, steigt im Wiener Neustädter Sparkassensaal der traditionelle Jägerball. „Es ist der Beginn der Jagdsaison, dazu gibt es in dieser Zeit keine anderen Bälle“, hofft Georg Zielbauer, Mitglied der „Huberstusrunde“ im Gespräch mit der NÖN.
www.noen.at/wr-neustadt/jaeger-laden-zum-tanz-fix-…
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Wolfsmanagement
Jagd auf den Wolf: Salzburg erleichtert Wolfsentnahme
Josef Koch
26.03.2024
Nach der Novelle sind Wolfsrisse für die Entnahme nicht...Wolfsmanagement
Jagd auf den Wolf: Salzburg erleichtert Wolfsentnahme
Josef Koch
26.03.2024
Nach der Novelle sind Wolfsrisse für die Entnahme nicht mehr nötig. Auch Weideschutzzonen ohne Herdenschutz sind vorgesehen.
Die Almbauern können in diesem Frühjahr und Sommer auf einen verbesserten Wolfsmanagementplan hoffen. Die Salzburger Landesregierung hat eine Gesetzesnovelle auf den Weg gebracht. Damit will das Land die Wolfsentnahme erleichtern. Die Gesetzesnovelle sieht als Neuerung erstmalig den Begriff des „Risikotiers“ vor. Ebenso ist das Ausweisen von Weideschutzzonen möglich. „Dort wird die Entnahme vereinfacht, da in diesen Bereichen kein Herdenschutz möglich ist“, versichert Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oesterreich/jagd-w…
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Silvaplana wird Austragungsort der Jäger-Ski-WM 2025
13.03.2024
Silvaplana kann sich neben der Freestyle-WM auf eine weitere Weltmeisterschaft im 2025...Silvaplana wird Austragungsort der Jäger-Ski-WM 2025
13.03.2024
Silvaplana kann sich neben der Freestyle-WM auf eine weitere Weltmeisterschaft im 2025 freuen: Die Jäger-Ski-WM wird nächstes Jahr im April in der Engadiner Gemeinde ausgetragen.
Jagd verbindet – und das über Landes- und Sprachgrenzen hinweg. Das zeigte sich bei der diesjährigen Jäger-Ski-WM am Tegernsee in Deutschland. Knapp 200 Jäger und Jägerinnen aus der Schweiz, Deutschland, Italien, Österreich und Ungarn massen sich in Viererteams im sportlichen Wettkampf im Schiessen und Skifahren. Zwei Slalomfahrten und eine Runde am Biathlonstand mussten absolviert werden, wie die Organisation am Mittwoch mitteilte.
Die Schweiz hatte dabei die Nase vorn: Silvana Stecher-Caviezel aus Tarasp wurde Jäger- Ski-Weltmeisterin 2024 und holte mit ihren Kollegen Chasper Cadonau, Duri Caviezel und Peder Caviezel im Team «Piz Ajüz» ebenfalls die Goldmedaille. Auch Silber und Bronze bei den Mannschaftsqualifizierungen gingen an Schweizer Teams.
www.grheute.ch/silvaplana-wird-austragungsort-der-…
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Zum Schutz des Waldes
Milliardärs-Jagd: Kufstein will noch mehr schießen
Tirol
07.03.2024
Die Tiroler Stadt Kufstein plant, die Jagd im...Zum Schutz des Waldes
Milliardärs-Jagd: Kufstein will noch mehr schießen
Tirol
07.03.2024
Die Tiroler Stadt Kufstein plant, die Jagd im Naturschutzgebiet Kaisertal künftig selbst zu managen. Durch den Verkauf von Jagdkarten soll der Wildbestand massiv dezimiert werden. Doch Widerstand regt sich!
Jagdkarten verkaufen und das Revier leerschießen lassen – das ist überspitzt formuliert der Plan der Stadtführung in Kufstein, um die Schäden im Jungwald in den Griff zu bekommen. Auf lange Sicht sei durch Waldschäden auch das Kufsteiner Trinkwasser gefährdet, erst 2023 mit dem „blauen Tropfen“ ausgezeichnet und damit eines der besten Wasser Österreichs.
Jungwald kommt offenbar nicht auf
Großer Wildbestand, großer Waldschaden: Diese Rechnung geht aber im Naturschutzgebiet Kaisertal nicht auf. Denn die Abschussquote wird von der Milliardärsfamilie Henkel, seit 70 (!) Jahren Pächter, nicht nur erfüllt, sondern zu 180 Prozent übererfüllt. Das gibt auch Umweltreferent Thimo Fiesel zu.
Wenn das aber Fakt ist, dann können die Waldschäden nicht so exorbitant sein wie behauptet – oder es wird vonseiten des Stadtforstes zu wenig unternommen, um den Wald zu schützen.
www.krone.at/3281706
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Begehungsschein für eine wunderschöne Hochwildjagd in Tirol Raum Landeck zu vergeben
Sehr geehrte(r) Jäger(in),
mit Freude möchten wir Ihnen die...Begehungsschein für eine wunderschöne Hochwildjagd in Tirol Raum Landeck zu vergeben
Sehr geehrte(r) Jäger(in),
mit Freude möchten wir Ihnen die Möglichkeit anbieten, an unserer exklusiven Hochwildjagd in der malerischen Region Tirol nahe Landeck teilzunehmen.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Imst
Duo hortete Waffen, ging wiederholt illegal auf Jagd
Im vergangenen Jahr kam es im Großraum Imst wiederholt zu einem unerlaubten Eingriff in...Imst
Duo hortete Waffen, ging wiederholt illegal auf Jagd
Im vergangenen Jahr kam es im Großraum Imst wiederholt zu einem unerlaubten Eingriff in fremdes Jagdrecht. Nun wurden zwei Männer ausgeforscht.
04.03.2024
Von der Klärung eines schwerwiegenden Delikts berichtet die LPD Tirol am Montag (04.03.2024). Zwischen Juni und Oktober 2023 kam es im Großraum Imst zu mehrfachem Eingriff in fremdes Jagdrecht, wobei mehrere Wildtiere durch vorerst unbekannte Täter erlegt wurden.
www.heute.at/s/duo-hortete-waffen-ging-wiederholt-…
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Kritik an weiterer Tötung von Fischottern
Nachdem das Land die Verordnung zur Tötung von Fischottern verlängert hat, kritisieren eine Tierschutz-...Kritik an weiterer Tötung von Fischottern
Nachdem das Land die Verordnung zur Tötung von Fischottern verlängert hat, kritisieren eine Tierschutz- und eine Umweltschutzorganisation diese als „Angriff auf den Artenschutz“. Der Teichwirteverband sieht kein Problem, das Land spricht von der Tötung als „Ultima Ratio“.
5.3.2024
Um fünf Jahre hat die niederösterreichische Landesregierung die Fischotterverordnung nun verlängert. Theoretisch möglich ist in dieser Zeit eine Tötung von bis zu 300 streng geschützten Tieren (somit rund 60 pro Jahr), kritisieren nun die Tierschutzorganisation WWF und die Umweltschutzorganisation Ökobüro.
noe.orf.at/stories/3247479/
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Hohe Wolfsaktivität in Salzburg erwartet
22.2.2024
Salzburg. Wie die Ergebnisse von DNA-Untersuchungen nun zeigen, war jener Wolf, der kürzlich in...Hohe Wolfsaktivität in Salzburg erwartet
22.2.2024
Salzburg. Wie die Ergebnisse von DNA-Untersuchungen nun zeigen, war jener Wolf, der kürzlich in Vorarlberg von einem Zug getötet wurde, auch im Land Salzburg unterwegs. Im Vorjahr soll dieser mindestens 16 Wild- und Nutztiere gerissen haben. Wie der Wildtierbeauftragte des Landes Salzburg jetzt mitteilt, könnten heuer im Frühling im Oberpinzgau wieder vermehrt Wölfe aktiv werden.
www.msn.com/de-at/nachrichten/other/hohe-wolfsakti…
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Die mit dem Wolf tanzt: Druck auf Gewessler, Raubtiere nicht mehr zu schützen
Vehement kommt aus den Bundesländern die Forderung, dass der...Die mit dem Wolf tanzt: Druck auf Gewessler, Raubtiere nicht mehr zu schützen
Vehement kommt aus den Bundesländern die Forderung, dass der Schutzstatus des Wolfes gesenkt wird. Auch die EU schlägt das vor. Die zuständige Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) ist allerdings dagegen und will die aktuelle Schutzsituation für das Raubtier beibehalten – und provoziert damit den nächsten Krach in der Koalition.
Auf Initiative von Niederösterreichs LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) ist eine sogenannte einheitliche Länderstellungnahme auf den Weg gebracht worden, in der es darum geht, den Schutzstatus des Wolfes zu senken. Das hat auch die EU-Kommission vorgeschlagen. Demnach sei der Bund, insbesondere Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) “jetzt auch formal daran gebunden, diese Position im EU-Rat zu unterstützen”, hielt Pernkopf am Freitag in einer Aussendung fest.
exxpress.at/die-mit-dem-wolf-tanzt-druck-auf-gewes…
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Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Feldkirch:
Die Agrargemeinschaft Altgemeinde Altenstadt verpachtet 2 Hochgebirgsjagden zum 1.4.2025. Submission ist am...Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Feldkirch:
Die Agrargemeinschaft Altgemeinde Altenstadt verpachtet 2 Hochgebirgsjagden zum 1.4.2025. Submission ist am 31.5.2024
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Engagiert und traditionsbewusst - Von der Verantwortung der Jagd
In Österreich gibt es rund 130.000 Jägerinnen und Jäger, die das Handwerk Jagd...Engagiert und traditionsbewusst - Von der Verantwortung der Jagd
In Österreich gibt es rund 130.000 Jägerinnen und Jäger, die das Handwerk Jagd (vorwiegend) ehrenamtlich ausüben. Ziel dieser Arbeit ist ein gesunder und artenreicher Wildbestand unter Berücksichtigung der Land- und Forstwirtschaft. Die Jägerinnen und Jäger leisten aufgrund ihrer vielfältigen Aufgaben einen erheblichen Beitrag für Wald und Natur. Sie sorgen für eine nachhaltige Regulierung und Artenpflege der Wildtiere und somit für Biodiversität in unseren Kulturlandschaften. Die österreichischen Jagdgesetze verpflichten Jäger aber auch dazu, das Wild nicht nur zu bejagen, sondern Verantwortung für die gesamte Tier- und Pflanzenwelt zu übernehmen. Der Film aus dem Landesstudio Niederösterreich gibt in unterschiedlichen Revieren in Niederösterreich einen Einblick, stellt die vielfältigen Aufgabengebiete der Jägerinnen und Jäger dar und lässt die Zuseherinnen und Zuseher an deren Erlebnis in der Natur teilhaben.
tvthek.orf.at/profile/Unser-Oesterreich/3439033/Un…
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Ein Tag im Zeichen der Jagd: Trophäenschau und Hegeringversammlung
von Sabrina Dej -
13. Februar 2024
Nötsch im Gailtal -
Hegeringleiter Ferdinand...Ein Tag im Zeichen der Jagd: Trophäenschau und Hegeringversammlung
von Sabrina Dej -
13. Februar 2024
Nötsch im Gailtal -
Hegeringleiter Ferdinand Tarmann und die Aufsichtsjäger des Hegerings Nötsch luden am Freitag, den 9. Februar 2024, ab 9 Uhr zur diesjährigen Hegeschau des Hegering 26 – Nötsch – Dobratsch ein. Dieser Einladung folgten auch 63 SchülerInnen der VS Nötsch.
gailtal-journal.at/leute/ein-tag-im-zeichen-der-ja…
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Causa Wolf: „Die Leute werden wahnsinnig gemacht“
Österreich
14.02.2024
Laut WWF-Experten wäre ein effizientes Wolfsmanagement mit dem...Causa Wolf: „Die Leute werden wahnsinnig gemacht“
Österreich
14.02.2024
Laut WWF-Experten wäre ein effizientes Wolfsmanagement mit dem entsprechenden politischen Willen auch bei uns umsetzbar.
In den vergangenen Wochen erreicht die Panikmache über den mittlerweile wieder öfter in unseren Gefilden anzutreffenden Wolf neue Höhen. „Wölfe kommen über die Landesgrenzen. Sie vermehren sich, richten enorme Schäden an.“ Sie müssten erlegt werden, sorgte ein Schweizer Naturschützer für Wirbel. Bei der internationalen Natur- und Umweltschutzorganisationen WWF gibt es für diese Worte hingegen nur Kopfschütteln. krone.at hat die Faktenlage unter die Lupe genommen - und will vor dem Hintergrund dieser emotionalen Debatte die Zahlen sprechen lassen.
www.krone.at/3248852
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner, Nikola