Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wildschweinplage deckt politische Fehler auf

Vor rund einem Jahr ist das umstrittene neue Jagdgesetz in Baden-Württemberg in Kraft getreten. In Kirchheim/Dettingen nahe Stuttgart werden die traurigen Konsequenzen derzeit nur allzu deutlich: Riesige Wildschweinrotten durchpflügen nachts Äcker, Wiesen und Weideland – in einigen Gebieten richten sie nahezu wöchentlich massive Schäden an, berichtet der Teckbote.

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Amtsgericht verurteilt Jäger aus Groß Plasten - Geldstrafe und Jagdverbot für Hunde-Schützen

Waren: In dem spektakulären Strudel-Prozess ist am Dienstagnachmittag vor dem Warener Amtsgericht das Urteil gegen den Jäger ergangen: Der Besitzer der erschossenen Hündin "Strudel" konnte seine Tränen nicht zurückhalten.

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Ornithologische Sensation: Seeadler brütet im Landkreis Wunsiedel

Seeadler brüten in Nähe des Windparks Röslau-Nord. Darauf weisen Fred Terporten-Löhner und Karl Paulus vom Bund Naturschutz in einer Pressemitteilung hin. Die Brisanz: Der Brutplatz befindet sich im Umfeld des geplanten Windparks Röslau-Nord.

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Bestand des Iberischen Luchses erhöht sich auf 404 Individuen

WWF: Zukunft der Tiere weiter auf der Kippe. Für Luchse gibt es Grund zur Hoffnung

Berlin - Gute Nachrichten aus Spanien: Der Bestand des bedrohten Iberischen Luchses, auch Pardelluchs genannt, hat sich im Jahr 2015 auf 404 Individuen erhöht. Ein Jahr zuvor waren es noch 319 Exemplare gewesen. Damit liegt die Zahl auf dem höchsten Stand seit 15 Jahren. Der WWF bewertet das Resultat als wichtigen Erfolg für den Artenschutz: „Die neuen Zahlen haben unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Das ist ein Hoffnungsschimmer für eines der weltweit bedrohtesten Säugetiere überhaupt“, sagt Moritz Klose, Wildtier-Referent beim WWF Deutschland.

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Bislang zahlt niemand für den Verbrauch von Natur-Ressourcen

Was Lebensmittel kosten, bestimmen vor allem Angebot und Nachfrage, manchmal auch Subventionen, Quoten oder Spekulationen. Was nicht im Preis steckt, sind Leistungen, die der Natur bei der Herstellung abgerungen werden. Das kann zum Beispiel die Entnahme von sauberem Wasser sein oder die Nutzung von fruchtbarem Ackerland. Auch für den Ausstoß von Chemikalien, Gasen oder luftgefährdenden Partikeln bei der Produktion zahlen in der Regel weder der Produzent noch der Verbraucher, schreibt Spiegel Online in einem aktuellen Bericht und bezieht sich dabei auf die Firma Trucost.

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Bauernbund: "Biberplage mit Ködern, Fallen und Munition lösen"

Anlässlich des am Dienstag durch die Landesregierung in Potsdam veranstalteten Biber-Forums hat der Bauernbund Brandenburg seine Kritik am strengen Schutz des Tiers bekräftigt. „Es ist grotesk, mit welchem finanziellen und personellen Aufwand das Ministerium die Biberplage inzwischen verwaltet“, kritisierte Bauernbund-Vorstand Marco Hintze die erneute Diskussionsrunde: „Dieses Problem löst man nicht mit Foren, Beratern und Management, sondern mit Ködern, Fallen und scharfer Munition.“

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Schonzeit für Aale bis Ende 2017 verlängert

Stuttgart - Der Europäische Aal wird in der Roten Liste als stark gefährdete Tierart in Deutschland geführt, die Weltnaturschutzunion IUCN führt den Aal sogar als vom Aussterben bedrohte Art.

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Grüne wollen bundesweit einheitlichen Schutz für Wölfe

Dresden - Die Naturschutzexperten der Grünen-Landtagsfraktionen streben bundesweit einheitliche Regeln für den Schutz des Wolfes an.
Das betreffe unter anderem den Herdenschutz und den Umgang mit Wolfsbegegnungen, heißt es in einem Positionspapier «Wölfe in Deutschland», das am Dienstag in Dresden veröffentlicht wurde. Die Erfahrungen Sachsens bei der Besiedlung durch den Wolf solle auch anderen Ländern zugute kommen.

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Salzburger Jägerfest

In Salzburg fand vom 25. bis 28. Februar 2016 die Messe „Die Hohe Jagd & Fischerei" statt. Vier Tage lang zeigten 560 Aussteller in fünf Hallen ihre Angebote.
Bereits zum 28. Mal rückte die „Internationale Messe für Jagd, Fischerei, Abenteuer Natur & Reisen“ die neuesten Trends und Innovationen aus den Bereichen Jagd und Fischerei sowie mit der parallel stattfindenden „absolut allrad“ einen umfassenden Überblick über den 4x4-Markt in den Fokus. Traditionelles Handwerk, vom Trachtenschneider über den Schuhmacher bis hin zu Büchsenmachern, fand sich ebenso wie viele Jagdreiseanbieter.

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Ausbildung zu Wildtier-Spürhunden

Der Zoll in Kirgisistan setzt im Kampf gegen den illegalen Handel mit Wildtieren auf speziell ausgebildete Hunde.

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)