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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wildkameras: Datenschutz & Wildbeobachtung

Die Aufstellung von Wildkameras zur Revierüberwachung stellt für viele Jäger inzwischen einen Unsicherheitsfaktor dar, denn die Fotofallen stehen in Sachen Datenschutz immer mehr in der Kritik. Ob zu recht, darüber lässt sich streiten. Auf jeden Fall kommt man heute nicht mehr darum herum, sich beim Aufstellen der Kamera mit dem Thema Datenschutz auseinanderzusetzen.

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Wurfmeldungen Deutsch Drahthaar im April

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das Deutsche Jagdportal aktuelle Wurfmeldungen der einzelnen Jagdhunderassen, die auf einer Deutschlandkarte übersichtlich dargestellt sind. Wir beginnen mit den Wurfmeldungen der Deutsch Drahthaar Zwinger.  Hier werden in den nächsten Wochen bei gesamt 28 Zwingern Welpen abgegeben:

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Jagd im März

Der März ist jagdlich gesehen eine schwierige Phase. Obwohl jegliches Raubwild in Mecklenburg Vorpommern Jagdzeit hat, kann man dieses dennoch nicht bejagen, da Füchse und Dachse schon Junge im Bau haben.
Anders sieht es da beim Marderhund und Waschbär aus. Unserer Erfahrung nach, kommen die Waschbärjungen in etwa Anfang Mai auf die Welt und die der Marderhunde erst Anfang Juni. Deswegen sind wir der Meinung, dass man diese beiden Neozonen auch im März noch bejagen kann. Der Balg ist dann in der Regel noch gut. Und gezielt auf dieses Wild mit der kleinen Kugel zu jagen, macht riesige Freude.

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Erstaunliche Symbiose zwischen Warzenschweinen und Mangusten

Schweine gelten als besonders klug. Das hat seine Gültigkeit auch für wild lebende Warzenschweine, berichten Forscher im Fachblatt „Suiform Soundings“.
Allerdings waren es Touristen, die im Queen Elizabeth Nationalpark in Uganda zuerst die erstaunliche Beobachtung machten. Auf ihren Safaris sahen sie Warzenschweine, in deren unmittelbarer Nähe sich Zebramangusten nicht nur aufhielten, sondern offensichtlich willkommen waren. Die katzenähnlichen Raubtiere steckten ihre Schnauzen ins Fell der Schweine und kletterten sogar darin herum.

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Prof. Stubbe: "Raubtier Wolf gehört ins Jagdrecht!"

Angesichts der zunehmenden Verluste von Weidevieh durch Wölfe hat sich nun der renommierte Wissenschaftler Prof. Dr. Michael Stubbe eingeschaltet. Der erklärte Kritiker der aktuellen Zustände fordert eine Lockerung der Schutzregeln für den Wolf.

„Die Herrschaften sind noch immer nicht aufgewacht. Das Raubtier breitet sich ungebremst aus, und das auf Kosten anderer Arten und des Menschen.“ Isegrim gehöre endlich ins Jagdrecht und müsse im dicht besiedelten Europa möglichst klein gehalten werden. „Der Wolf ist ein herrliches Tier, unbestritten. Wir sind für den Wolf, aber nur in einer bestimmten Größenordnung“, betont der Vorsitzende der Gesellschaft für Wildtier- und Jagdforschung mit Sitz in Halle laut der Altmark Zeitung. Und überhaupt: Isegrim sei als Art nicht gefährdet, auch wenn das überall behauptet werde.

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Verbesserung im Tierschutz - Alle Katzen kastrieren

Das österreichische Bundesministerium für Gesundheit hat klar gestellt, dass künftig alle Stubentiger mit Freigang unfruchtbar gemacht werden müssen.
In der Vergangenheit habe es bei der Pflichtkastration von Hauskatzen Missverständnisse gegeben. Bisher war geregelt, dass reine Wohnungs- und Zuchtkatzen, sowie jene 'in bäuerlicher Haltung' von dieser Regelung ausgenommen waren. Letztere fallen nun aus der Ausnahme heraus. 'Mit dieser Klärung tragen wir dazu bei, unnötiges Tierleid zu verhindern. Zahlreiche Katzenjunge landen in einem Tierheim und werden schlimmstenfalls sogar getötet, weil sich Freigänger unkontrolliert paaren und die Besitzerinnen und Besitzer dann nicht wissen, was sie mit den Jungtieren machen sollen,' so Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser.

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Jagdverpachtung Nordrhein Westfalen

Im Landkeis Paderborn wird eine 400 ha große Genossenschaftsjagd zum 1.4.2017 neu verpachtet.  Submission ist der 31.5.2016

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Skandinavien: Massiver Eingriff in die Luchspopulation durch Lizenzjagd

Trotzdem der Luchs auf der Roten Liste steht, erteilten die Behörden in Skandinavien die Genehmigung 129 Luchse zu töten.
Als die Luchsjagd am Donnerstag, den 31. März, in Norwegen offiziell beendet war, wurde über den Abschuss von 61 Luchsen berichtet. Die Jagd fand während des Zeitraums Februar bis März statt und hatte eine landesweite Quote von 82 Tieren. Die Zahl der abgeschossenen Luchse kann also noch weiter durch bisher nicht erfasste Abschüsse ansteigen.

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Wölfe in Deutschland Wenn Kot Urlauber glücklich macht

Der Wolf als Chance oder als Gefahr: Gastgeber und Fremdenverkehr streiten über die Auswirkungen auf die Besucherzahlen in deutschen Wäldern.Sieben Wolfsrudel gibt es derzeit in Niedersachsen, die meisten davon am Südrand der Lüneburger Heide. Eine Region, die vom Tourismus lebt. Ist der Wolf eine Chance, neue Gäste zu gewinnen, oder vergrault er Reisende? Da gehen die Meinungen auseinander. Ulrich Schlichte macht vor allem der Wolf aus Munster Sorgen, der kürzlich hinter einer Frau mit Kinderwagen und Hund hergelaufen war.
„Nach solchen Meldungen spüren wir sofort die Konsequenzen. Innerhalb weniger Tage hatten wir drei Abmeldungen von Familien mit Kindern“, so Schlichte, Besitzer einer Pension mit Reiterhof in Eschede (Landkreis Celle).

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Kein Maulkorb für Enoch zu Guttenberg

Hamburg/München (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
wir zeigen an, dass wir Enoch zu Guttenberg presserechtlich vertreten. Aufgrund der aktuellen Berichterstattung zum Klageverfahren des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) gegen Enoch zu Guttenberg nehmen wir Stellung:
Enoch zu Guttenberg hatte in der ARD-Sendung "plusminus" vom 05.08.2015 unter dem Titel "Der BUND vor der Zerreißprobe" unter anderem geäußert:
"Wie verquickt die sind, ich weiß allein 20 Personen vom BUND, führende Persönlichkeiten in den jeweiligen Bundesländern, die gleichzeitig in der Windlobby angestellt sind und für die arbeiten."

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