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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Erstmals seit 2010: Balzende Auerhähne in Thüringen

Experten sehen Trendwende bei Rettung des größten heimischen Waldhuhns.
Erstmals seit 2010 wurden wieder balzende Auerhähne in den Kernlebensräumen im Thüringer Schiefergebirge beobachtet. Drei unterschiedliche, alte Hähne haben sich ausgiebig dem Paarungsspiel des größten heimischen Waldhuhns hingegeben. Schon im vergangenen Winter 2015/2016 wurden regelmäßig über zehn Tiere beobachtet – seit 15 Jahren die höchste Zahl an Sichtbeobachtungen im Thüringer Auerhuhngebiet. Ebenfalls wurde 2015 erstmals Nachwuchs aus freier Wildbahn – erkennbar an fehlender Beringung – erfasst, jedoch keine Balz beobachtet. Experten sehen eine Trendwende hin zur Rettung des bis zu fünf Kilogramm schweren Raufußhuhns im Freistaat.

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Der Bär ist zurück

In der Nacht auf Montag ist im Unterengadin bei Strada ein Bär beobachtet worden. Dieser überquerte die Kantonsstrasse vom Inn herkommend in Richtung Tschlin. Die Beobachtung wird gemäss dem Kanton Graubünden als glaubwürdig eingestuft.
Schon Ende letzter Woche wurde laut der Mitteilung des Kantons Graubünden im Gebiet des Reschenpasses im Südtirol ein Bär beobachtet, der in Richtung Norden wanderte. Dabei könnte es sich um das Männchen M32 handeln, das zuvor über längere Zeit im Bereich Val Müstair, oberes Vintschgau, seine Spuren hinterliess.

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen

Im Landkreis Gütersloh wird eine Genossenschaftsjagd neu verpachtet. Größe: 400 ha, Pachtbeginn: 1.4.2017.   Submission: 30.4.2016

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Hohen Jagdschaden zahlen?

Ich bin Jagdpächter einer Genossenschaftsjagd. Im September 2015 bin ich mit meinem Pkw und Anhänger etwa 270 m durch eine Wiese gefahren, die zur Biogasgewinnung genutzt wird. Ich habe eine bestehende Treckerspur genutzt. Nun verlangt der Pächter der Wiese für mein Befahren eine Entschädigung von 608 € für 1 ha. Das Gras ist gut nachgewachsen und es wurde geerntet.
Muss ich zahlen?

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Kastenfalle und Ansitz: Vielseitige Jagd auf den Waschbär

Viel geht nicht mehr im April. Jagdlich ist der Monat vor dem Beginn der Bockjagd relativ dünn bestückt. Eine willkommene Abwechslung bietet da der Waschbär! Wir waren mit der Kastenfalle auf Waschbärenjagd.

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Autofahrer filmt Wolf in Nordrhein-Westfalen Redaktion

Außergewöhnliche Aufnahmen gelangen Westfalen-Blatt Leser Maik Einhoff aus Rietberg-Mastholte (Nordrhein-Westfalen). Er konnte einen Wolf aus dem Auto heraus filmen, als dieser nahe der Siedlung Rietberg über Wiesen und Äcker zog.
„Ich kam zehn Meter an ihn heran.“, wird der Filmer von der westfälischen Zeitung zitiert.
Das NRW-Umweltministerium ließ das Video vom Institut für Wolfsmonitoring und -forschung überprüfen. „Uns wurde bestätigt, dass es sich um einen Wolf handelt“, sagte ein Sprecher des zuständigen Ministeriums in Düsseldorf. Trittsiegeluntersuchungen zufolge handele es sich wohl um ein etwa zwei Jahre altes Tier.

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Sachsen: Wolfsrudel in der Gohrischheide nachgewiesen

Seit längerer Zeit gibt es „Hinweise auf verstärkte Wolfsaktivität im Bereich der Gohrischheide im Landkreis Meißen“, heißt es in einer Pressemitteilung des Kontaktbüros Wolfsregion Lausitz: „Aufnahmen von einer Revier markierenden Wolfsfähe und von einem Wolfswelpen, welche mit automatisch auslösenden Kameras (Fotofallen) entstanden sind, sowie Häufungen von derartigen Markierstellen belegen nun, dass sich in diesem Gebiet ein neues Wolfsrudel etabliert hat. Bislang liegen keine genetischen Proben dieser Wölfe vor, sodass man noch nichts zur Herkunft der beiden Elterntiere sagen kann.

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Das „Strecke legen“ gehört zum Jagdlichen Brauchtum

Strecke bezeichnet die Gesamtheit der bei einer Jagd, egal ob Einzel- oder Gesellschaftsjagd, erbeutete Wild.
Man spricht vom „Strecke legen“, wenn diese, am Ende einer Jagd, auf einer, meist mit Tannen- oder Fichtengrün ausgelegten Fläche, präsentiert werden. Dabei geht es nicht darum, die Beute zur Schau zu stellen, vielmehr hat dieser Brauch seinen Ursprung in einer Ehrenbezeugung gegenüber dem Wild und dem Dank für den Jagderfolg.

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Luchs-Projekt in Nöten: Tier für Auswilderung unheilbar krank

MOLLN. Das Luchs-Projekt im OÖ. Nationalpark Kalkalpen ist vom Pech verfolgt.
Nach dem Verschwinden mehrerer Männchen - mindestens eines wurde geschossen - muss nun ein für die Auswilderung gefangenes Tier krankheitsbedingt eingeschläfert werden. Das berichtete das ORF Radio Oberösterreich am Montag.

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Auf leisen Sohlen: Der Luchs streift wieder durch deutsche Wälder

Bad Harzburg. 1818 wurde der letzte Luchs im Harz geschossen, 1846 im Bayerischen Wald. Jetzt kehren die Großkatzen langsam zurück in die deutschen Wälder. Aber immer wieder kämpfen Naturschützer gegen Rückschläge.

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