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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Gericht: Besitz von Halbautomaten eingeschränkt

Völlig überraschend hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 7. März 2016 (Az. 6 C 60.14) entschieden, dass Jäger auf Grund ihres gültigen Jahresjagdscheins keine halbautomatischen Langwaffen besitzen dürfen, die nach ihrer baulichen Beschaffenheit geeignet sind, ein Magazin mit mehr als zwei Patronen aufzunehmen.
Der Grund: Jäger dürfen nur solche Waffen besitzen, mit denen die Jagd ausgeübt werden darf. Für Jagdzwecke zur Zeit des Erwerbs verbotene Waffen besteht nach § 13 Abs. 1 Ziff. 2 WaffG kein Bedürfnis. Nach 19 Abs. 1 Nr. 2c BJagdG ist es Jägern untersagt, auf Wild mit halbautomatischen Waffen zu schießen, deren Magazin mehr als zwei Patronen aufnehmen kann.

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Angelprofesser im Interview: "Angeln ohne vernünftigen Grund ist verboten"

Berlin (MOZ) Fisch ist ins Gerede gekommen. Die Bestände schwinden. Es gibt beinharte Verhandlungen über Fangquoten und schlimme Nachrichten von Plastikrückständen in Fischen. Seltener aber ist von den Anglern die Rede. Die gelten vielen als harmlose, vielleicht etwas eigenwillige Spezies, die möglichst wortkarg an Gewässerrändern oder Booten herumsitzt und bis auf die wenigen Fische, die sich an die Angelhaken verirren, niemanden stört. Aber die Bedeutung des Angelns ist viel größer als gemeinhin angenommen wird. Auch darüber sprach André Bochow mit Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Kann man Wild zählen? – Video

Vor einiger Zeit haben wir bei der Frage, warum auch Arten von der Roten Liste bejagt werden dürfen, kurz das Thema Bestandsermittlung angesprochen. ZDF Drehscheibe berichtete über Rebhuhn-Zählung in Rheinland-Pfalz und Hasen-Taxation in Hessen. Unter folgendem Link kommt ihr zur Mediathek (ab Minute 29), Stichwort Rebhühner.

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Drückjagd: Peta zeigt Jäger an

Eine Gesellschaftsjagd mit 40 getöteten Tieren bei Schönthal schlägt weiter hohe Wellen. Jetzt beschäftigt sie die Justiz.

Schönthal.Eine Drückjagd im November in drei Revieren der Staatsforsten rund um Schönthal sorgt weiter für Wirbel: Nachdem es nach einem Bericht unserer Zeitung bereits im Internet erhebliche Proteste gab, schaltet sich nun auch die Tierrechtsgruppe Peta ein. So sieht die Organisation bei der Jagd deutliche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz § 17 und hat darum Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen alle Teilnehmer der Gesellschaftsjagd erstattet.

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Jagd – wie populär ist es Jäger zu sein?

Sich offen zur Jagd bekennen – wie leicht fällt dies der Mehrheit der Jäger tatsächlich? Wenn man so manche Kommentare von Jagdgegnern im Netz und insbesondere den Sozialen Medien liest, erscheint die verallgemeinernde Polemik, die man dort vorfindet, doch etwas frustrierend.

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Fieldsports Team Challenge und Jägersilvester

Hallo liebe Leute!
Wie ich Euch ja schon im Februar erzählt hatte, war ich dieses Wochenende in Norddeutschland in Schleswig-Holstein unterwegs.
Auf dem Plaan standen dieses Wochenende für mich die Fieldsports Team Challenge und das Jägersilvester auf Gut Basthorst!
Am Freitag sind wir leider erst sehr spät losgekommen, und dementsprechend auch spät im Hotel angekommen. Wir haben direkt in Basthorst im Gasthof Hamester übernachtet. Wirklich sehr zu empfehlen! Ganz davon abgesehen, dass man in nur 5 Minuten zu Fuß auf Gut Basthorst ist, sind auch die Zimmer wirklich urig und gemütlich, die Besitzerin ist unglaublich freundlich und das Frühstück ist top! Besonders gefallen hat mir der Hühnchendruck auf den Gardinen im Frühstücksraum.

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Orthodoxe Naturschützer oder orthodoxe Waidmänner?

„Schade, dass man nicht überall dabei sein kann und in diesem Fall auch darf“, dachte ich noch, als ich aus der „az-online“ erfuhr, dass der altehrwürdige Vorsitzende der Gesellschaft für Wildtier- und Jagdforschung aus Halle, Prof. Dr. Michael Stubbe, einen Vortrag bei den Stendaler Jägern hielt.
Die für den Wolf verantwortlichen „Herrschaften“ seien noch nicht aufgewacht, ihn schützende Naturschützer seien „orthodox“ und auch an den „sogenannten Wolfsberatern“ – so schildert es die Zeitung (*1) – ließ er kaum ein gutes Haar.

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Das Deutsche Jagdportal erhält weitere Verstärkung - Jana Oeynhausen übernimmt "Liebe Jagd - Partnersuche für Jagd- und Naturfreunde"

Daneben wird sie die Öffentlichkeitsrbeit des Deutschen Jagdportals unterstützen und den Bereich Jagdmessen und Jagdveranstaltungen aufbauen.
Als Administratorin übernimmt sie den Bereich "Treffpunkt Jagd" und pflegt die Datenbank "Jagdveranstaltungen".

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Waidmänner klären Straftaten auf und fassen Jagdgegner auf frischer Tat

Seit mehreren Jahren haben die Jäger in der Hegegemeinschaft „Fahnersche Höhe“ in Thüringen ein Problem. Jagdgegner zerstörten immer wieder Hochsitze und bei Drückjagden wurden bei einzelnen Autos die Reifen zerstochen, schreibt der „Thüringer Jäger“ in seiner April-Ausgabe. Deshalb schmiedeten zwei Waidmänner, die im vergangenen Jahr Opfer des Übeltäters wurden, einen Plan!

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Mordvorwürfe zur Hegeschau

Neue Eskalationsstufe im Drama „Wald vor Wild“: Im oberbayerischen Miesbach gab es bei der Hegeschau heftige Kritik an der Abschuss-Politik im Staatswald. Nicht nur von den Jägern, sondern auch von der Wildbiologin Dr. Christine Miller. Sie sprach von „Kindermord“.
Der bayerische Staatsforst gerät damit zunehmend ins Kreuzfeuer. Wie schon im Werdenfelser Land und im Allgäu, wo Tierschützer und Jäger gemeinsam gegen die hohen Abschussquoten beim Schalenwild wettern. Jetzt auch im Miesbacher Land, wo der Verein „Wildes Bayern“ einen „wildbiologischen Offenbarungseid“ beklagt. Mit dabei beim Protest: Vereinschefin Herzogin Helene in Bayern.

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