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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Aktion in Limburg/Lahn - Jagd auf den Kormoran

Auch in diesem Jahr wurden wieder Kormorane an der Lahn gejagt, um zu verhindern, dass sie hier Brutkolonien anlegen. Die NNP sprach mit Anglern und Jägern über die Hintergründe der Aktion, die bis gestern lief.
Er ist bekannt als das „fliegende Kreuz“, der Nabu kürte ihn gar zum Vogel des Jahres 2010, und auch an der Lahn wird er regelmäßig gesichtet – sehr zum Verdruss vieler heimischer Angler. Denn der Kormoran verzehrt pro Tag rund ein halbes Kilo Fisch, erzählt Kreisfischereiberater Winfried Klein. Besonders gefährdet sind unter anderem die Fischarten Nase, Barbe, Zander, Hecht und Aal – alle stehen auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Und was die Vögel nicht selbst töten und fressen, verendet zum Teil aufgrund der erlittenen Verletzungen.

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Projekt von der Unesco bereits zweimal ausgezeichnet

„Lernort Natur“ wurde 1991 vom Landesjagdverband NRW ins Leben gerufen. „In einer digitalen Welt mit Fernseher, Spielekonsole und Handy wird Natur immer seltener hautnah erlebt – eine Naturentfremdung findet statt“, heißt es von Seiten des Verbands. Mit der Initiative würden die Jägerinnen und Jäger Kindern und Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten bieten, die Natur mit allen Sinnen (wieder) zu entdecken.

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Erfolg für gezielte Trophäenjagd

Jagdgegner scheitern vor US-Gericht - Nashorn-Abschuss bleibt weiter möglich.
Die staatlich geregelte Trophäenjagd in Namibia hat jetzt durch einen Gerichtsentscheid in den USA eine Bestätigung erhalten. Auch die gezielte Jagd auf Nashörner bleibt weiter möglich. Damit ist auch die größte Einnahmequelle für den Natur- und Wildschutz gesichert.

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Spurensuche: Ist der Biber nach Osttirol zurückgekehrt?

Die Ex­per­ten der NAGO haben ein­deu­ti­ge In­di­zi­en in Ni­kols­dorf ent­deckt.

Ganz un­er­war­tet kam er nicht nach oder durch Ost­ti­rol, der Biber, des­sen Spu­ren Chris­ti­an Rag­ger und Kle­mens Loacker von der Na­tur­kund­li­chen Ar­beits­ge­mein­schaft Ost­ti­rol (NAGO) Ende März an einer Laue in den Fel­dern von Ni­kols­dorf ent­deck­ten. Für die bei­den Bio­lo­gen sind die In­di­zi­en ein­deu­tig, so­wohl die Art, wie das Bäum­chen auf un­se­rem Foto ge­fällt wurde, als auch Spu­ren am „Tat­ort“ ver­ra­ten, dass hier einer der sel­te­nen Nager am Werk war.

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Burladingen: Jagdpacht: Neue Verträge gelten

Ab heute gelten die neuen Jagdpachtverträge, die die Stadt Burladingen für die rund 40 Jagdreviere mit ihren Jägern geschlossen hat. Sie sollen für zwölf Jahre gelten. Bedeutendste Neuerung: Künftig will sich die Stadt den Wildverbiss von ihren Pächtern bezahlen lassen.

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Mit Wölfen auf Touristenjagd

Taugen Deutschlands heimgekehrte Wölfe als Touristen-Magnet? In der Lausitz und auch in Niedersachsen gibt es da große Hoffnungen. Auch mit Blick nach Skandinavien und die dortigen Raubtier-Streichelzoos. Aber aus dem Norden kommen nicht nur Erfolgsgeschichten.
Die Allgäuer Zeitung, deren Verbreitungsgebiet offiziell noch als „Wolfserwartungsland“ gilt, hat in anderen Tourismus-Regionen recherchiert und Widersprüchliches herausgefunden: Im Landkreis Celle etwa gab es Abbestellungen von Feriengästen nach den Meldungen, dass ein Wolf eine Frau verfolgte, die mit Hund und Kinderwagen einen Spaziergang unternahm.

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„Wald“ als eigenes Schulfach in Wien

Eine Stunde „Wald“ pro Woche sieht der Unterricht einer Neuen Mittelschule in Liesing vor. Gelernt wird von Bäumen und Tieren. Es heißt, die Ausflüge mit Waldpädagogen wirken sich positiv auf die Schulgemeinschaft aus.
"Begonnen hat das Waldpädagogik-Projekt mit der Überlegung, dass sich die Auseinandersetzung mit der Natur und die gemeinsamen Erlebnisse und Abenteuer in der Natur positiv auf die Lernerfolge und die soziale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler auswirken“, so Sylvia Vogt, Direktorin der Neuen Mittelschule Dirmhirngasse.

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Viele Fördermittel der EU bleiben ungenutzt

In Mecklenburg-Vorpommern sind in der vergangenen Förderperiode von 2007 bis 2013 rund 17 Millionen Euro an EU-Geldern verschenkt worden. Dies geht aus der Antwort des Landwirtschaftsministers Till Backhaus (SPD) auf die Parlamentsanfrage des Landtagsabgeordneten Johannes Saalfeld (Grüne) hervor. Das Fördergeld stammt aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELer). Wie svz.de berichtet, seien die Investitionshilfen für mehr als 50 Förderprojekte nicht ausgegeben worden.

 

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Bewertung der Diskussion um das Nachsuchewesen aus der Sicht eines BGS-Führers

Ein Gastbeitrag von Reinhard Scherr, 1. Vorsitzender des Klubs für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 e.V. (KBGS)

In den letzten Wochen und Monaten wurde sehr ausführlich über das Nachsuchewesen in der Jagdpresse berichtet. Ausgelöst wurde die Berichterstattung durch die Gründung des
„Deutschen Schweißhundeverbandes“. Alle Artikel und Lesermeinungen habe ich zusammengetragen und versucht objektiv auszuwerten, um evtl. herauszufinden, wo für die traditionellen Vereine Handlungsbedarf besteht und wo man antiquierte Vereinsvorstellungen über Bord werfen kann. Aber auch um zu erkennen, an welchen Gepflogenheiten man im Sinne einer gerechten Nachsuche und zum Wohle der Jagd und des Tierschutzes unbedingt festhalten muss.

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„Jedem Jäger seinen Schweißhund?“

Oder sollte die Frage in der heutigen Zeit nicht lauten: „Jeder Jäger führt den Hund, den er mag?“ Der Vorstand des Schweißhundevereins Deutschland e.V (SHVD) äußert sich auf Anfrage von JAWINA zum Rauswurf aus dem CMKCHB und zum Verhältnis des SHVD zu den anderen Schweißhundeverbänden.
Der Ausschluss der Deutschen Mitglieder aus dem CMKCHB beruht auf einer internen Regelung der zum ISHV zusammengeschlossenen Landesverbände , nach der man als Ausländer nur dann Mitglied im CMKCHB sein kann, wenn zugleich eine Mitgliedschaft in einem im ISHV organisierten Heimatverein gegeben ist. Dies kann vom SHVD nicht kommentiert werden, da uns dieses Regelwerk nicht bekannt ist. In der uns zur Verfügung stehenden Satzung des ISHV lassen sich diesbezüglich keine Aussagen finden.

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