Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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„Pille“ fürs Wild
Im Lainzer Tiergarten bei Wien (Österreich) will man den Wildbestand mithilfe von Anti-Fruchtbarkeits-Präparaten regulieren.
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Auslandsjagd: Prinz William sieht überzeugende Argumente dafür
Prinz William, der Herzog von Cambridge, hat in einem aktuellen Interview mit ITV News unter anderem Stellung zur kommerziellen Jagd bezogen. Das berichtet express.co.uk. Darin sagt er zwar, dass die kommerzielle Jagd sicher nicht für jeden das Richtige sei und er sich persönlich nicht vorstellen könne, für die Jagd auf ein Tier zu bezahlen. Andererseits gebe es jedoch durchaus Argumente für eine regulierte, kommerzielle Bejagung. Bedingung dafür sei, dass das von den Jägern gezahlte Geld in die Erhaltung anderer existenzbedrohter Spezies fließe – wie es auch jetzt in den meisten Fällen passiert (wir berichteten). Dies gelte für die Trophäenjagd in Afrika und auch überall anders in der Welt.
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Zirkus gegen Tierschützer - Ben endlich frei: Letzter Zirkusbär in Deutschland beschlagnahmt
Noch immer müssen wilde Tiere in Deutschland im Zirkus auftreten - so auch Braunbär Ben. Nach tumultartigen Szenen zwischen Tierschützern und Zirkusmitarbeitern ist er jetzt als einer der letzten Zirkusbären beschlagnahmt worden.
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Schweden: Genetisch wertvoller Wolf bei Schutzjagd abgeschossen
Die Landesverwaltung der schwedischen Provinz Jämtland teilt heute (15.3.2016) mit, dass am Vormittag der Wolfsrüde, der sich seit Januar im Osten der Provinz aufhielt, im Rahmen einer angeordneten Schutzjagd abgeschossen wurde.
Dieser Wolf war ein Nachkomme des Tiveden-Wolfspaares. Beide Elterntiere stammen aus der Finnisch-Russischen Population und daher sind diese Wölfe für den stark von Inzucht betroffenen skandinavischen Wolfsbestand genetisch sehr wertvoll.
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Waffen behalten?
Mein Mann, ein passionierter Jäger, ist gestorben. Nun hat mich die Kreispolizeibehörde aufgefordert, dass ich seine Waffen verkaufen oder unbrauchbar machen lassen muss. Ich würde sie gern behalten. Was kann ich tun?
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DJV nimmt Stellung zur Bundesjagdgesetz-Novelle
Anlässlich der gestrigen Verbändeanhörung zur geplanten Novelle des Bundesjagdgesetzes im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) hat der Deutsche Jagdverband (DJV) eine 9-seitige Stellungnahme abgegeben.
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„Kommen Sie zurück zur Natur, zurück in den Wald, zurück zur Wirklichkeit!“
„Kommen Sie zurück zur Natur, zurück in den Wald, zurück zur Wirklichkeit!“ Derart drastische Worte richtet Prof. Dr. Hans-Leopold von Sperber vom Forst Taubenberg in Bad Sülze (Mecklenburg-Vorpommern) an den Präsidenten des NABU Deutschland. In einem Offenen Brief bringt der Forstexperte seine Empörung darüber zum Ausdruck, dass der NABU den Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände, Philipp Freiherr zu Guttenberg, Ende 2015 mit dem Negativpreis „Dinosaurier des Jahres“ ausgezeichnet hat. Zudem kritisiert er, dass NABU-Präsident Olaf Tschimpke die Einladung abgesagt hatte, den Preis persönlich an zu Guttenberg zu übergeben.
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Feuerwehr und Polizei stehen aggressiven Nilgänsen machtlos gegenüber
Nilgänse kommen immer öfter in die Städte und verlieren langsam, aber sicher ihre Scheu vor Menschen. Das führt auch dazu, dass die Tiere aggressiver agieren und Menschen schneller angreifen, sobald sie sich bedroht fühlen. Wie die Ruhr Nachrichten berichten, kam es jetzt in Bochum zu einem Zwischenfall mit Nilgänsen, bei dem selbst die Polizei und die Feuerwehr ratlos waren.
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Offener Brief an den Präsidenten des NABU Deutschland und seine Mitglieder
Sehr geehrter Herr Präsident Tschimke, liebe Naturschützer und Mitglieder des NABU,
pünktlich zum Jahresende hat der NABU medienwirksam den Dinosaurier, Deutschlands peinlichsten Umweltpreis, an Philipp Freiherrn zu Guttenberg und die von ihm vertretene (Zitat NABU):„kleine Minderheit“ von 2,2 Mio. Waldbesitzern, Kommunen, Kirchen und Stiftungen vergeben (Siehe Internet unter „NABU Dinosaurier“).
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Jagdverpachtung Niedersachsen
Im Landkreis Holzminden wird eine Eigenjagd mit 181 ha zum 1.7.2016 neu verpachtet. Submission 15.4.2016