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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdverpachtung Franken

Im Landkreis Kronach wird eine 340 ha Jagd neu verpachtet. Submission: 1.4.2016

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Jagd im Mondlicht – Faszination & Nutzen

Die Mondlicht Jagd spielt für Jäger bei der Jagd auf Raub- und Schwarzwild eine wichtige Rolle.
Der Grund liegt auf der Hand: die Zivilisation rückt dem Wild auf den Pelz – die Intensivierung der Landwirtschaft aber auch Freizeitaktivitäten, sei es Spaziergänger, Outdoorbegeisterte oder im Speziellen Geo-Casher – diese und weitere Faktoren bestärken die Nachtaktivität der Tiere. Für einige Jäger ist die Jagd im Mondlicht nicht nur von der Atmosphäre her etwas besonderes sondern auch rein aus zeitlichen Gründen die einzige Zeit, wo sie gute Gelegenheit zur Jagd haben.

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„Wir müssen uns an Wölfe gewöhnen“

Über den Wolf in Bayern sprachen wir mit Walter Joswig, Leiter des Referates „Landschaftspflege, Wildtiermanagement“ am Landesamt für Umwelt (LfU). -Schon wieder ist ein Wolf in Oberbayern aufgetaucht.

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Greusenheim: Wildschweinangriff: "Die Sau war hochaggressiv"

Dieter Reimann ist oft in der Natur unterwegs. Auch Wildschweine hat er dabei häufig gesehen. Normalerweise hätten die Tiere Reißaus genommen. Diesmal war es anders.
„Die Sau war so aggressiv, das kann man sich gar nicht vorstellen“, erzählt Dieter Reimann. Der Schrecken steckt ihm noch in den Knochen, das ist ihm anzuhören. Der 57-jährige ging am Freitag mit seiner Lebensgefährtin und den beiden Hunden bei Greußenheim (Lkr. Würzburg), nahe des von Angehörigen der Gemeinschaft „Universelles Leben“ (UL) geführten Guts Terra Nova, spazieren, als er von einer Wildsau angegriffen wurde.

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Totes Schaf von Oberagger: Keine Willkommenskultur für Wölfe in Oberberg

Oberagger - Erst nach Ostern werden die Ergebnisse der DNA-Analysen vorliegen, die Gewissheit darüber geben sollen, ob das im Februar in Oberagger getötete Schaf von einem Wolf gerissen wurde oder doch von einem streunenden Hund.
Das hat am Mittwoch die Landesanstalt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz (Lanuv) auf Anfrage mitgeteilt. Analysiert werden die in Oberagger genommenen Proben im Gelnhausener Senckenberg-Labor in Hessen, das bundesweit für Luchse und Wölfe zuständig ist.

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Angst vor zunehmenden Wildschäden - Almbauern sehen Wolf als "Naturkatastrophe"

Fischbachau - Der Wolf polarisiert. Bei seiner Bezirksversammlung warnte der Almwirtschaftliche Verein Oberbayern vor zunehmenden Wildschäden. Und: Die Bauern dürfen ihr Vieh schützen.
Es ist ein Thema, das polarisiert. Für Jäger, Almbauern und besorgte Bürger gilt der Wolf als Ärgernis. Naturschützer und Tierliebhaber befürworten dagegen seine Rückkehr in den Alpenraum. Bei der Bezirksversammlung des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern (AVO) im Gasthof Sonnenkaiser in Elbach (wir berichteten) kam die Wolfs-Debatte wieder auf den Tisch. Mit dabei: Wolfsbeauftragte Brigitta Regauer sowie Gerhart Zwirglmaier, stellvertretender Forstbetriebsleiter in Schliersee.

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Jägerschaft wehrt sich gegen Projekt „BioWild“ in der Hohen Schrecke

Resolution gegen Veränderung der Schonzeiten unterzeichnet. Projektträger: Wild bekommt mehr Ruhezeit statt weniger
Kyffhäuserkreis. Ein geplantes Projekt in der Hohen Schrecke bringt zurzeit die Weidmänner in der Jägerschaft Kyffhäuser in Wallung.
Worum geht es? Auf rund 800 Hektar Wald im Bereich Beichlingen, die der Kirche und vor allem der Hatzfeldt-Wildenburg‘schen Verwaltung mit Hauptsitz in Rheinland-Pfalz gehören, soll ab dem 1. April ganz anders gejagt werden, als es nach der Thüringer Jagdzeitenverordnung üblich ist.

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Gobbler sind in Deutschland seltene Beute

Mit der am 16. März beginnenden Jagdzeit auf Truthähne steht Antonius Freiherr von Boeselager vor ganz besonderen sechs Wochen. Als Dank für seine mehr als zwei Jahrzehnte an der Spitze hat der Wildputenhegering im Kottenforst nahe Bonn ihm den Abschuss eines reifen Hahns freigegeben. Er ist damit bundesweit der einzige, der 2016 dieses seltene Wild erbeuten kann. „Wir würdigen damit seine Verdienste. Ihm ist maßgeblich zu verdanken, dass die Wildtruthähne noch dem Jagdrecht unterliegen“, sagt Karl-Theodor Freiherr von Geyr. Seit vergangenem Jahr ist er Boeselagers Nachfolger als Vorsitzender des Wildputenhegerings.

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Mildes Wetter begünstigt Feldhasenbestand

Mainz - Die zuletzt arg in Bedrängnis geratenen Feldhasen haben sich nach Informationen des Landesjagdverbands in Rheinland-Pfalz gut erholt.
Im Herbst vergangenen Jahres seien auf den Feldern und Wiesen des Landes rund 20 Hasen pro Quadratkilometer gezählt worden, teilte der Verband am Mittwoch mit - nahezu doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Die größte Verbreitung hat die Art in Rheinhessen und der Vorderpfalz.

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Wolfskulpturen gegen Krieg, Hass und Gewalt – Ausstellung: „Die Wölfe sind zurück“

Für manche gilt der Hund als Symbol der menschlichen Meisterschaft über die Natur. Für andere ist der Hund gar ein Wolf, der für unsere Kinder „sicherer“ gemacht wurde. Das darf – denke ich – als Metapher für unser eigenes domestiziertes Leben verstanden werden.

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