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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schlechte (Aus)Sicht - Kranich-Massenkollision

Bereits Anfang des Jahres ereignete sich in Brandenburg der bisher folgenschwerste Massenunfall von Kranichen an Stromleitungen in Deutschland. Wildtierschützer warnen jetzt vor dem Bau neuer Windkraftanalgen.

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Usedom hat das Waldgebiet des Jahres 2016!

Der Usedomer Küstenwald ist das „Waldgebiet des Jahres 2016“ – das vermeldet das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern pünktlich zum „Internationalen Tag des Waldes“ am Montag, 21. März. Er wurde vor 45. Jahren von der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) zum ersten Mal ausgerufen.

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Nach Sichtung bei Starnberg: Dr. Pschera: So können Mensch und Wolf in Bayern zusammen leben

Große Aufregung, seit bei Starnberg wieder ein Wolf gesichtet wurde. Autor Dr. Alexander Pschera erklärt im Interview: So können Mensch und Wolf auch in Bayern zusammen leben.

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Illegaler Wolfsabschuss sorgt für Diskussion

Im Schweizer Kanton Graubünden wurde jetzt ein Wolfskadaver entdeckt. Wie 20min.ch berichtet, handelt es sich um einen verendeten Jungwolf. Der Wolf starb offenkundig an den Folgen mehrerer Schrotschüsse. Inzwischen haben die Jagdbehörden Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Bis jetzt ist noch völlig unklar, wer für die Tötung verantwortlich ist.

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Tote Gewässer rund um Biogasanlagen

NABU NRW und Fischereiverband NRW informieren:
Einleitung von gewässerschädlichen Gärrestesickerwässern in Bäche und Flüsse.  Missstände müssen umgehend abgestellt werden.   Bevölkerung um Mithilfe gebeten.
Der Fischereiverband NRW und der NABU NRW fordern Landesregierung, Untere Wasserbehörden und Landwirtschaft auf, die ungehinderte und ungeklärte Einleitung von Gärrestesickerwässern von Silage- und Mistlagerplätzen in nahe gelegene Fließgewässer zu stoppen.

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Niedersachens Landwirtschaftsministerium: Karrierestopp ohne grünes Parteibuch

Die internen Querelen im niedersächsischen Landwirtschaftsministerium reißen nicht ab. So berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) in ihrer Ausgabe vom 16. März, dass es dort ein grünes Parteibuch braucht, um vom grünen Minister Christian Meyer überhaupt gegrüßt zu werden – von den Karrierechancen ganz zu schweigen.

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Weidmannsheil! Brandenburger Jäger erlegen zehn Biber

Erstmals seit Inkrafttreten der Brandenburger Biber-Verordnung im Mai 2015 haben Jäger im Landkreis Märkisch-Oderland zehn zum Abschuss freigegebene Biber erlegt. Biber haben sich in Brandenburg wieder stark ausgebreitet und sind an vielen Gewässern heimisch. Die possierlichen Nager richten durch das Unterwühlen von Deichen, Straßen und Bahngleisen, das Aufstauen von Gewässern und die daraus resultierende Flutung landwirtschaftlicher Flächen und das Annagen und Fällen auch starker Bäume gravierende Schäden an.

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Der Flughafenjäger (I)

„Bird Control von Ground – Betriebsunterbrechung auf der Drei Zwo Rechts, Sie haben zehn Minuten!“ Der Funkspruch kam vom Tower, der gerade eine Boeing 747 aus dem Landeanflug in die Warteschleife geschickt hatte. Meinen Kollegen Micha, der die Abteilung „Grünfläche“ leitet, hatte ich schon eingenordet und ihm die Kamera in die Hand gedrückt: „Du fährst drauflos, bis die Kraniche abheben. Dann hältst Du an und ich springe raus!“

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Achim: Krähenklatschen mit richterlichem Segen

Der Lärm ist unerträglich und quält Klaus Barfuß und seine Nachbarn in Achim (Landkreis Verden) seit Jahren. Jeden Morgen krächzen in dem kleinen Wald neben dem Wohngebiet Hunderte Krähen. Bereits um fünf Uhr morgens messen die Anwohner eine Lautstärke von 64 Dezibel, außerdem ist die Straße in der Einflugschneise der Vögel immer wieder von Kot übersät. Doch damit soll jetzt Schluss sein: Denn nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg dürfen Barfuß und seine Mitstreiter die Krähen ab sofort vergrämen.

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Antrag bei Bundesregierung: Länder wollen Zirkus-Wildtiere verbieten

Die Länder wollen am Freitag im Bundesrat erreichen, dass die Haltung von Wildtieren in Zirkussen verboten wird. Die Hürden für den Antrag sind hoch.
Für Kunststücke mit Wildtieren waren viele Zirkusse berühmt. Manche haben die Tiere aus Schutzgründen zwar freiwillig aus dem Programm genommen. Doch nun wollen die Bundesländer auf Initiative von Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen erneut versuchen, ein Verbot zu erreichen.

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