Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Michael Prinz zu Salm-Salm als Vorsitzender der Grundbesitzerverbände wiedergewählt
Michael Prinz zu Salm-Salm ist als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Grundbesitzerverbände (Arge) wiedergewählt worden. Die Mitgliederversammlung der Arge sprach ihm und seinem Vorstand einstimmig das Vertrauen für eine weitere dreijährige Amtszeit aus.
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Wie MT6 nach Niedersachsen kam - Von Rotgrünkäppchen und ihrem Problemwolf
In Niedersachsen hat der Problemwolf noch keinen richtigen Namen, nur die Nummer MT6. Wenn es weiter so menschelt, ist aber auch das nur eine Frage der Zeit.
Im Märchen nimmt es mit dem Wolf ein böses Ende. Er hatte alle Scheu vor den Menschen verloren, sich die Großmutter einverleibt und schließlich auch noch ein naives kleines Mädchen mit roter Mütze vernascht. Zu guter Letzt wurde er mit Wackersteinen vergrämt, sodass er leider zum Opfer der Schwerkraft wurde und in den Brunnen stürzte. Alle waren glücklich und zufrieden, denn keiner hatte sich die Hände schmutzig gemacht. In Niedersachsen ist das Wolfsmärchen auf dem besten Wege, Wirklichkeit zu werden.
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IWA 2016: Roughstuff – Verjüngungskur für Loden
Es gibt ja einige Hersteller, die von sich behaupten, dem bewährten Lodenstoff ein zeitgemäßeres Erscheinungsbild verpasst zu haben. Nach meiner persönlichen Einschätzung oft eher erfolglos: Probiert man die moosgrüne Kluft an, so glotzt einen aus dem Spiegel erschrocken das altvertraute Lodengespenst an, man sieht mindestens zehn Jahre älter aus und denkt sich: Fehlt nur noch der Saubart am Jagahuat.
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Drohnen mit Kameras vereinfachen Vogelzählung
Adelaide - Drohne und Kamera statt Fernglas und Klemmbrett: Mit kleinen Fluggeräten können Forscher Vogelkolonien genauer und einfacher zählen.
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Klima: Februar war wärmster Monat seit Beginn der Messungen
Der Februar war weltweit der zehnte Rekordmonat in Folge - und der wärmste überhaupt. Die globale Mitteltemperatur erreichte eine kritische Schwelle.
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Landwirtschaftskammer OÖ fordert effektives Biber-Management
Wirksame Gefahren- und Schadensregulierung ist notwendig.
LINZ. Die zunehmende Ausbreitung des Bibers in Oberösterreich schafft für die Land- und Forstwirtschaft zum Teil massive Probleme. Aktuell gibt es in Oberösterreich bereits 800 Biber und es ist zu erwarten, dass der Bestand heuer bei uns auf über 1.000 Stück anwachsen wird.
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Schiessen, schaufeln, schweigen
Und wieder wurde ein Wolf gewildert, diesmal in Graubünden. Waldarbeiter entdeckten das Jungtier am Dienstag, Unbekannte erschossen es mit Schrot. Es ist bereits der zweite Fall in diesem Monat: Vorletzten Montag fand ein Fischer bei Raron VS in der Rhone einen Tierkadaver. Mittlerweile ist sicher, dass es auch dabei um einen Wolf handelte. Das gesetzlich geschützte Tier wurde durch einen Kugelschuss getötet. Wer dahintersteckt, ist nicht bekannt. Klar ist nur: Der Abschuss war nicht bewilligt.
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Rißtal soll Saatkrähen schmackhaft gemacht werden - Machbarkeitsstudie zur Umsiedlung vorgestellt – Ein koordiniertes Vorgehen erscheint zwingend
Laupheim sz Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Bürgern, Behörden, Landwirten und Naturschützern kann es gelingen, eine größere Zahl Saatkrähen aus dem Stadtgebiet von Laupheim in Außenbereiche im Rißtal umzusiedeln.
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Pressemitteilung des DJV: Achtung, Zeitumstellung!
Eine Stunde entscheidet zwischen Leben und Tod.
(Berlin, 18. März 2016) Am 27.03. werden die Uhren auf die Sommerzeit umgestellt und der Berufsverkehr fällt plötzlich wieder in die Dämmerung. Damit steigt die Wildunfall-Gefahr rapide an, weil Reh, Hirsch und Co. besonders in den frühen Morgenstunden aktiv sind. Hinzu kommt: Nach der winterlichen Fastenzeit sind die Pflanzenfresser verstärkt auf Nahrungssuche. Der Deutsche Jagdverband (DJV) bittet Autofahrer, in den kommenden Wochen besonders vorsichtig zu fahren. Dies gilt insbesondere für Überlandstraßen im und am Wald.
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Der Flughafenjäger (II)
Im ersten Teil haben wir unter anderem den Werdegang von Revierjäger Ulf Muuß begleitet. (Hier Teil 1 lesen) Jetzt geht es mit ihm wieder raus aufs Rollfeld.
Als attraktive Nahrungsquelle für etliche Greifvogelarten sind auch die Kaninchen zu werten, die auf unseren sandigen Böden gut zurecht kommen. Eine konsequente Bejagung ist unerlässlich, wobei uns die fünf Frettchen gute Dienste leisten.