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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

„Den Wolf wollen wir hier nicht", Bauern schlagen Alarm,  200 Gäste bei CDU-Veranstaltung

Landkreis Verden: Mit rund 200 Teilnehmern war die Zahl der interessierten Gäste deutlich höher als von den Organisatoren der CDU erwartet und zum Abschluss des Diskussions- und Informationsabends zum Thema „Der Wolf ist da – was ist zu tun?" im Lintler Krug in Kirchlinteln gab es bei einer spontanen Abstimmung ein eindeutiges Meinungsbild: „Bis auf zwei waren alle der Meinung: „Den Wolf wollen wir hier nicht", berichtete die Verdener-Aller-Zeitung am Sonnabend, 5. März in einem „Aufmacher"-Bericht auf der 1. Lokal-Seite.

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Jäger und Facebook

Puhhh wo fange ich an?
Ich werde mich auf jeden Fall mit diesem Blog in die Nesseln setzen, aber anscheinend sollte das einfach mal gesagt werden!!!
Ich bin Jägerin wie viele wissen. Ich hab schon lange meinen Blog. Ich war eine der Ersten, die mit dem bloggen angefangen hat, bis viele nachzogen. Ich hab auch oft mit Jagdgegnern zutun gehabt. Ich musste mir ein dickes Fell anlegen um das alles zu verkraften. Aber es ist eine Wandlung im Gange.

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Feldhasenpopulation in Deutschland stabil

Hannover - Elf Feldhasen tummeln sich durchschnittlich auf Deutschlands Feldern und Wiesen. «Der Bestand ist stabil», sagte Torsten Reinwald, Sprecher des Deutschen Jagdverbandes (DJV) in Berlin.
Das belegten die neuesten Zahlen aus bundesweit 450 Referenzgebieten. «In Deutschland leben derzeit rund 3 bis 3,5 Millionen Feldhasen», so Reinwald. «Auf 25 Bundesbürger käme danach ein Osterhase.»

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Naturschützer wollen weniger Tiere im Jagdgesetz aufgelistet sehen

Umweltschützer dringen auf eine Reform des Thüringer Jagdgesetzes. Darin sollten künftig nur die Tierarten aufgelistet sein, die auch tatsächlich gejagt werden dürfen, sagte der Landesvorsitzende des Naturschutzbundes Nabu, Mike Jessat, der Deutschen Presse-Agentur.

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Begleitet mich bei meinen Jagderlebnissen im Juli 2015. Hochsommer...es ist heiß und Sommergewitter bringen den nötigen Regen und Abkühlung. Am Monatsende beginnt die Gerstenernte und die Blattzeit, die Paarungszeit der Rehe beginnt. Ihr könnt eine spannende Fotopirsch von mir auf Schwarzwild (Wildschweine) im Weizen, drei erfolgreiche Bockjagden zur Blattzeit und viele Naturmomente sehen, die man nur selten hier gezeigt bekommt. Am Videoende seht Ihr, was in den nächsten Videos folgen wird.

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Jungjäger Tom präsentiert mit seinem Jäger TV den 2. Film in dieser Woche. Traumhafte Aufnahmen von starken Böcken auf den Feldern Mecklenburg-Vormommerns.

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DNA-Probe soll Klarheit bringen Wolf auf A71 bei Erfurt überfahren?

Erfurt - Bei einem Unfall auf der Autobahn 71 bei Erfurt ist möglicherweise ein Wolf getötet worden. Am Freitagabend sei ein Tier überfahren worden, das einem Wolf ähnlich sehe, sagte ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale der Polizei am Samstag auf Anfrage.

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Salzburg: Förster mit Sehnsucht nach Afrika

Der Deutsche Frank Diehl ist ein Mann mit vielen Facetten. Er ist Jäger, Burschenschafter und die rechte Hand von Gutsherr Max Mayr Melnhof.
Genauso stellt man sich einen Gutsverwalter vor: In braunen Cordhosen und Ledersakko, die Beine weit von sich gestreckt und mit Dreitagebart im Gesicht sitzt Frank Diehl am Holztisch in seinem Büro in der Gutsverwaltung von Max Mayr Melnhof. Die zwei Narben auf seiner rechten Wange sind unübersehbar - ein Andenken an seine Zeit bei der schlagenden Burschenschaft Albia während seines Forstwirtschaftsstudiums in Wien. "Die Schmisse sorgten dafür, dass Freunde plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben wollten."

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Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse: Brandenburg verlängert Antragsfrist für Förderung

Aus der Richtlinie des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse (MLUL-Forst-RL FWZ) stehen für 2016 noch Haushaltsmittel zur Verfügung. Die ursprüngliche Frist zur Beantragung von Zuwendungen für forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse wurde um vier Wochen – bis zum 1. April – verlängert.

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Streit um den Nationalpark Hunsrück-Hochwald

Um das Paradeprojekt Nationalpark Hunsrück-Hochwald entzündet sich in Rheinland-Pfalz ein Wahlkampfstreit. Zu teuer und zu schlecht organisiert sei der Park, bemängelt die CDU. Sie tritt für eine wirtschaftliche Nutzung ein. Andere Parteien befürchten deshalb beim Regierungswechsel das Anlegen der Axt am Nationalpark - im bildlichen und auch realen Sinn, berichtet der Deutschlandfunk.

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