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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Tierschutz und Jagd: (k)ein Widerspruch? – Vortrag im Hohen Haus

Zur Enquete „Herausforderungen für die Jagd im 21. Jahrhundert“ lud der Parlamentsclub der Österreichischen Volkspartei ins Hohe Haus. Experten aus Politik, Wissenschaft sowie Vertreter wichtiger Jagdorganisationen und Verbände informierten Abgeordnete über Zusammenhänge der Nutzung unserer Lebens- und Naturräume und der Jagd. (weiterlesen)


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Begehungsschein/Jagdpacht Gesuch Bayern (Landkreis Oberallgäu)

Ein schweizer Jäger sucht eine Jagdmöglichkeit (Jagdpacht oder Begehungsschein) im Oberallgäu (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Bundeshauptstadt Berlin

Die Berliner Stadtgüter verpachten eine 763 ha große Eigenjagd am nordöstlichen Berliner Autobahnring angrenzend an die Gemarkungen Zepernick/Bernau. Submission ist am 5.3.2017 (weiterlesen)

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Die Hohe Jagd und Fischerei 2017 - Der Platzhirsch im Alpen-Donau-Adria-Raum

Willkommen mit einem kräftigen Waidmannsheil! Die Hohe Jagd & Fischerei bietet von 16. bis 19. Februar 2017 im Messezentrum Salzburg ein Einkaufs- und Erlebnisrevier mit erstklassigen Side Events.

Über 500 Jagd-; Fischerei- und Allrad-Aussteller aus dem In- und Ausland zeigen ihre Produkte, Marken und Dienstleistungen und lassen mit dieser Angebotsvielfalt keine Wünsche offen.

Das Side Event Programm auf den Bühnen, die Aktionen und Vorführungen runden ihren Besuch der Hohen Jagd & Fischerei mit Sonderschau absolut allrad 2017 ab.

Ausprobieren, Anfassen, Staunen, Informieren, Schauen, Schmecken … ein Tag auf der Hohen Jagd&Fischerei mit Sonderschau absolut allrad spricht die Sinne an und wird zum Erlebnis für Jung und Alt.
Faktencheck: Die Hohe Jagd & Fischerei 2016

560 Aussteller
43.216 Besucher
35 % Besucheranteil aus dem benachbarten EU-Raum (weiterlesen)

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Jäger stellen Strafanzeige gegen Tierrechtler

PETA beschäftigt mit falschen Verdächtigungen regelmäßig die Staatsanwaltschaften. Die Tierrechtsorganisation PETA hat nach eigenem Bekunden im Jahr 2016 bundesweit mindestens 16 Strafanzeigen gegen ordnungsgemäß durchgeführte Jagden gestellt. Die haltlose Begründung: Es läge kein vernünftiger Grund für die Jagd vor. In der Vergangenheit hatten die Staatsanwaltschaften ähnliche Ermittlungsverfahren immer wieder eingestellt.
Die Tierrechtsorganisation PETA hat nach eigenem Bekunden im Jahr 2016 bundesweit mindestens 16 Strafanzeigen gegen ordnungsgemäß durchgeführte Jagden gestellt. Die haltlose Begründung: Es läge kein vernünftiger Grund für die Jagd vor. In der Vergangenheit hatten die Staatsanwaltschaften ähnliche Ermittlungsverfahren immer wieder eingestellt. Zu einer Anklage oder gar einer Verurteilung ist es nach Informationen des Deutschen Jagdverbandes (DJV) nie gekommen. (weiterlesen)

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Begehungschein Angebot (Landkreis Nienburg/Weser)

Begehungsscheine in einem 850 ha großen Hochwildrevier zu vergeben!!

Für das Jagdjahr 2017/2018 werden 2 Begehungsscheine für ein Hochwildrevier in Nienburg/Weser vergeben (weiterlesen)

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Gegen den Wolf im Jagdrecht

Warum die Forderung nach einer Aufnahme das Gegenteil einer vernünftigen Lösung ist.

Logisch, auch in Jäger-Kreisen gibt es andere Ansichten. Trotzdem ist die Forderung, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen, das Gegenteil einer vernünftigen Lösung. Auch weil Jäger so ausbaden müssten, was nicht sie verbockt haben.
Nur so am Rande: Die Namen der beiden Schützen, die in Bayern im Auftrag der Staatsregierung den Braunbären Bruno töteten, sind bis heute ein Staatsgeheimnis. Nicht aus übertriebener Vorsicht, sondern wegen durchaus konkreter Gefahr für Leib und Leben.
Nicht nur der Fall des schwedischen Jägers Mattias Heed, der nach einem Verkehrsunfall einem schwer verletzten Wolf den Fangschuss gab, zeigt, wozu Extremisten aus der Tierrechte-Szene fähig sind. Zweimal wurde dem Mann sein Auto zerstört, beim dritten Mal wurde er von Unbekannten zudem brutal niedergeknüppelt. (weiterlesen)

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Schafhalter warnen: Wölfe passen sich an; Schutzmaßnahmen nicht praktikabel

Die Befürworter der weiteren Wolfsausbreitung blenden nach Ansicht von Steffi und Chris Patenlämmer vom Portal „Weidetierhaltung minus Wolf“ (www.weidetierhaltung-wolf.de) aus Winsen-Luhe die Auswirkungen auf die Weidetierhaltung völlig aus. In vielen europäischen Ländern verweise man in der Argumentation auf das jeweilige Nachbarland, wo der sogenannte Vollschutz mit Elektro-Zäunen und Nachtgattern sowie Herdenschutzhunden angeblich funktioniere, schreiben sie in einem Brief an Bundesumweltministerin Barbara Hendicks. In Deutschland heiße es, man müsse nur nach Frankreich blicken, in Österreich wird Deutschland als Vorbild angeführt.  (weiterlesen)

 

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Begehungsschein Gesuch (Nordrhein-Westfalen)

Handwerker sucht im Raum Wuppertal oder Umgebung eine Jagdgelegenheit. Bringt bei Erteilung eines Begehungsschein seine eigene Kühlzelle mit!!! (weiterlesen)

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Kleider machen Leute, oder:  An der Jagdkleidung von heute ist der Niedergang der deutschen Jagdkultur erkennbar

Kein Produkt verdeutlicht so sehr den Niedergang der Jagdkultur in den letzten Jahrzehnten, wie die Jagdkleidung.
Auf den Drückjagden Armeekleidung allerorten, praktische Funktionskleidung ist Trumpf. Waffen mit Plastikschaft, die größere Ähnlichkeit mit Sturmgewehren haben, haben die stilvollen Jagdwaffen verdrängt.

Auch die traditionelle Jagd hat sich dem Zeitgeist angebiedert, wie es alle gesellschaftliche Gruppen in Bezug auf Kleidung getan haben, die Jagd hat da keine  Ausnahme gemacht!

Herr Bernhard Roetzel spricht mir aus der Seele:

Autor des „Gentleman“- Buchs „Wer sich stillos kleidet, hängt sich selbst ab“

Egal ob Hartz-IV-Empfänger, Durchschnittsverdiener oder Chefarzt: Die meisten kaufen Kleidung möglichst billig und bequem. Der Autor des Standardwerks der Herrenmode, Bernhard Roetzel, ist verzweifelt. Ein Interview.

(hier kann man das Interview in seiner  ganzen Länge lesen)

 

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