Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Jagd & Hund 2017 Waffen & Optik für Jungjäger
Tag 4 mit Sandra Jung auf der Jagd und Hund 2017 in Dortmund. Waffen und Optik für Jungjäger.
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Warum so viele Tierschutzvereine scheitern!
Das dumme an der Arbeit für Tiere ist die Tatsache, dass es eigentlich die Arbeit mit Menschen ist, die sie erst ermöglicht.
Menschen sind schwierig. Menschen die Tiere verstehen und lieben, sind nicht unbedingt die größten Menschenfreunde. Menschen, die im Tierschutz aktiv sind, haben meist alle ihre eigene, nicht immer leichte Vita, die sie erst zu diesem Thema herangeführt hat. Da nehme ich mich nicht aus :-). Aber wir müssen alle zwingend zusammen arbeiten, wenn es funktionieren soll, wenn wir es wirklich ernst meinen!
Natürlich kann man auch privat, für sich allein viel bewegen. Doch wer sich privat im Tierschutz engagiert kommt immer irgendwann an Grenzen. Privatpersonen können nur ein gewisses Pensum schaffen, Privatpersonen können keine Spendenquittungen ausstellen, Privatpersonen verfügen allein meist nicht über die so dringend benötigten Mittel, um umfassend zu helfen. Taucht man erst einmal in die Szene ein und ist nicht aus Stein, dann möchte man umfangreicher helfen, so viel steht fest! (weiterlesen)
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Aufgeschreckte Hirsche verirren sich in Kanal
In Landquart (Kanton Graubünden) sind vier Hirsche aus einem Kanal gerettet worden. Ein Tier konnte nur noch tot geborgen werden.
Im Schweizer Kanton Graubünden haben sich vergangenen Samstag fünf Hirsche in einen Kanal verirrt. Nur vier von ihnen überlebten das Unglück, wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilte. Am Nachmittag hatte eine Anwohnerin die Polizei informiert, dass in Landquart flüchtende Hirsche in einen Kanal gesprungen waren und mitgerissen wurden. Die fünf Tiere trieben in ein Gebäude, in dem sich ein Auffanggitter befand. (weiterlesen)
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96. Jägerball – Tanzen für den guten Zweck
Seit 1905 findet traditionell am letzten Montag im Jänner der Ball des Vereins „Grünes Kreuz“ statt. So erstrahlte auch 2017 die Wiener Innenstadt in grün und rund 7000 Besucher strömten in die Räumlichkeiten der Hofburg, die Redoutensäle und die Spanische Hofreitschule um am größten Ball des Landes, dem Jägerball, für den guten Zweck zu tanzen. (weiterlesen)
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Kärnten: Goldschakale im Gailtal beunruhigen Jäger
Nach Luchs und Bär wird noch ein Raubtier in Kärnten heimisch: der Goldschakal. Jäger sahen im Gailtal einige Tiere und sind beunruhigt. Die Bejagung des wolfähnlichen Tieres ist derzeit verboten und auch nicht angedacht.
Ein Goldschakalpaar ließ sich vor zwei Jahren in Kärnten nieder. Zur Besorgnis der Jäger und des Hegeringleiters Stefan Ferlitsch: „Der Goldschakal hat sich in der Zwischenzeit vermehrt. Einmal hat er sechs Junge geworfen und 2016 wären es fünf Junge gewesen. Das Wild ist nervös, und man sieht, dass es immer auf der Flucht ist.“ Man habe in den letzten zwei Jahren vermehrt Wildrisse festgestellt. Es waren total gesunde Rehe, die nicht durch etwas anderes verendeten, sondern gerissen worden seien, so Ferlitsch. (weiterlesen)
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Die hiesige Schwarzwildausgleichskasse ist ein Vorbild für andere
Revierinhaber und Jagdgenossen des Jägervereins Krumbach geben für andere Vereine Beispiel und wollen dies nun weiter tun mit dem digitalen Schwarzwild-Monitoring.
Dass sich die Wildschweine in Bayern aufgrund klimatischer und ökologischer Bedingungen in den vergangenen Jahren eifrig vermehrt haben, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Im vergangenen Jagdjahr 2015/16 wurde außerdem mit 85 436 erlegten Wildschweinen die höchste Strecke an Schwarzkitteln erlegt, die jemals in Bayern von Jägern auf die Schwarte gelegt wurden.
Das ist ein jagdlicher Erfolg und steht für die große ehrenamtliche Leistung, bedenkt man die vielen Stunden, die Jägerinnen und Jäger aufgebracht haben, auch in Krumbach, um eine derartige Strecke – hier im Altlandkreis 350 Wildschweine – zu erlegen, teilt Erich Frey vom Jägerverein Krumbach mit. Berechnet man pro erlegtem Wildschwein rund 25 Ansitzstunden, kommt dabei Einiges zusammen. Die Jäger und Jagdgenossen vom Jägerverein Krumbach sind seit Jahren voller Tatendrang, Wildschweine effektiv zu bejagen und die damit verbundenen Herausforderungen wie Wildschäden zu meistern. Im Jahr 2001 haben sie außerdem eine Solidargemeinschaft mit Ausgleichskasse für Schwarzwild gegründet. Diese Kasse und vor allem die Zusammenarbeit der Jäger und Jagdgenossen sind bayernweit einmalig und haben Vorbildcharakter... (weiterlesen)
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Klage verloren: NÖ Landesjagdverband zahlt VGT € 7000 aus Zwangsmitgliedsbeiträgen
Generalsekretär der Landesjagdverbände, Peter Lebersorger, widerruft Lüge-Vorwurf gegen VGT im Kurier – weitere Prozesse Jäger gegen VGT laufen
Wien (OTS) - Der niederösterreichische Landesjagdverband hat dem VGT jetzt den Betrag von € 7000 überwiesen. Ein neuer Großspender? Nein, überraschender Weise steht der nö Landesjagdverband für eine Aussage des Generalsekretärs der Landesjagdverbände, Peter Lebersorger, gerade, den dieser im Kurier getätigt hat. Lebersorger hatte sich dazu verstiegen, den VGT der Lüge zu bezichtigen. Die entsprechende Klage hat er verloren und seine Schuld beim VGT wurde durch den nö Landesjagdverband beglichen, der, wie bekannt, sein Geld durch Zwangsmitgliedsbeiträge bei den nö JägerInnen eintreibt, auch wenn diese, wie z.B. die ÖkojägerInnen, sich vom Verband distanzieren und oft mit dem VGT zusammenarbeiten. Heute hat Lebersorger auch einen Widerruf im Kurier geschaltet. Die Gesamtkosten dafür, dass Lebersorger den VGT beleidigen wollte, sind also deutlich höher als € 7000. (weiterlesen)
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Immer Mehr Försterinnen - Frauen erobern die Wälder
Förster ist ein Traumberuf für viele Jungs, so wie Pilot oder Lokführer. Noch sind die Frauen im Wald eindeutig unterrepräsentiert, doch das könnte sich auch in Niedersachsen langsam ändern.
Braunschweig Frauen auf dem Vormarsch, auch im Wald: Die Zahl der Försterinnen steigt allmählich, Niedersachsen ist da keine Ausnahme. Für die Landesforsten sind derzeit 477 Förster und 44 Försterinnen im Einsatz. Noch sind es also weniger als zehn Prozent, doch beim Nachwuchs sieht es schon anders aus. So stünden in der Gruppe der Anwärter, Trainees und Referendare den derzeit 72 Männern bereits 25 Frauen gegenüber, sagte Landesforsten-Sprecher Reiner Baumgart. „Der Anteil der Frauen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen“, so Baumgart. „Der Trend ist eindeutig, der Forstberuf ist keine Männerdomäne mehr.“ (weiterlesen)
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Messe "Jagd und Hund" Der Wald als Panic Room
Eine zurechtgeschnitzte Hasenklage, getrüffeltes Wildschweinlockmittel oder Stiefel für den Ententeich? Die Messe "Jagd und Hund" bot Zubehör für jede Waidmannslage. Und die Erkenntnis: Im Wald hat man es auch nicht leicht.
Von Anja Rützel
Ein Ranzbeller? Die Hasenklage? Den Waschbärlocker oder doch lieber ein Mauspfeifchen? Der Mann vom Verkaufsstand bläst, um dem zaudernden Besucher die Kaufentscheidung zu erleichtern, in ein zurechtgeschnitztes Stück Hirschgeweih, und es klingt wie das Vorspiel zum traurigsten Lied der Welt: Es ist das letzte Zetergeschrei eines tödlich verletzten Hasen, und das imitierende Pfeifchen soll Füchse heranlocken, die auf wohlfeile Beute hoffen und dann selbst zum Abschussopfer des Flötisten werden. (weiterlesen)
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Nach Drückjagd in Windsberg Morddrohungen gegen Jäger
Die anonymen Morddrohungen kamen per Post. Adressaten sind die zwei Geschäftsführer einer Jagdfirma, gegen die es nach einer Drückjagd im südwestpfälzischen Windsberg Kritik hagelte.
Die Jagdfirma hatte in Windsberg, einem Stadtteil von Pirmasens, drei Drückjagden veranstaltet. Nach der letzten am 12. Januar wurde die Firma von anderen Jägern beschuldigt, zu viel Wild geschossen zu haben. Insgesamt waren es 52 Tiere. Anwohner beschwerten sich außerdem, dass die Tiere auf einem Parkplatz am Waldrand ausgenommen worden waren. Eine Zeugin berichtete von riesigen Blutlachen im Schnee. (weiterlesen)