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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schweizer küren Rothirsch zum Tier des Jahres

Die Naturschutzorganisation Pro Natura in der Schweiz hat den Rothirsch zum Tier des Jahres 2017 gewählt, weil er als wandernde Art symbolisch für die Zersplitterung der Landschaft und den Bedarf nach Wiedervernetzung von Lebensräumen steht. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Angriff auf Neuöttinger Jäger - "Wir wollen das Wild nicht ausrotten"

Eigentlich sollte es ein gemütlicher Jagd-Vormittag werden. Zum Pflegen von Freundschaften und zur Kontrolle des Wildtierbestandes. Doch für den Neuöttinger Jagdpächter Thomas Bruckmeier und seine Kollegen endete das Nachstellen auf Hase, Fasan und Co. kurz vor dem Jahreswechsel mit einer bösen Überraschung: Fünf ihrer Autos wiesen platte Reifen auf. Für die Jäger ist der Vorfall nur ein weiterer Beleg dafür, dass die Aggressivität ihnen gegenüber zunimmt. (weiterlesen)

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Entwicklungsgeschichte der Internationalen Grünen Woche

Berlin - Die Internationale Grüne Woche Berlin zählt zu den traditionsreichsten Berliner Messen und zu den bekanntesten Veranstaltungen in Deutschland überhaupt.
Im Jahr 2017 blickt sie auf eine 91-jährige wechselvolle Geschichte zurück und öffnet nun schon zum 82. Mal ihre Pforten. Keine andere internationale Ausstellung mit direkter Einbindung von jährlich hunderttausenden Konsumenten fand häufiger in Deutschland statt als die Grüne Woche. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Bayern (Landkreis Augsburg)

Die Gemeinde Adelsried im Landkreis Augsburg verpachtet eine 550 ha große Genossenschaftsjagd. Kurzfristige Submission 13.1.2017  (weiterlesen)

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Brandenburg: Bauern fordern den Abschuss von Problemwölfen

22 Rudel mit 130 Tieren sind in Brandenburg heimisch geworden. Viele Menschen sind ängstlich, Schäfer fürchten um ihre Existenz.
Potsdam. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass ein Wolf einem Förster eines Tages in die Arschbacke beißt." Robert Franck nimmt kein Blatt vor den Mund. "Hunde mag der Wolf auch nicht, empfindet sie als Eindringlinge. Also beim Spaziergang im Wald an die Leine mit Pfiffi." Die klaren Worte schätzen seine Zuhörer. "Die wollen ernst genommen werden mit ihren Sorgen", sagt der Rheinsberger Wolfskundler. Der Disput zwischen Artenschützern, Jägern und Nutztierhaltern verschärft sich, seit die Wolfspopulation wächst, zugleich die Zahl der Risse steigt.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Ortenaukreis)

Am westlichen Rande des Schwarzwaldes wird eine reizvolle Jagd durch die Gemeinde Friesenheim verpachtet.Submission: 27.1.2017 (weiterlesen)

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Wegen Jagdverordnung: Michael Stein klagt gegen Land Hessen

Ulfen/Kassel. „Das ist für mich einfach der Gipfel der Irrungen“, ärgert sich Ulfens Ortsvorsteher und Vorsitzender der Jagdgenossenschaft Ulfen über die neue Jagdverordnung des Landes Hessen. Unter großen Protesten aus der Jägerschaft hatte das Umweltministerium am 10. Dezember 2015 die Jagdverordnung in Kraft gesetzt.
„Mit über 3.000 Leuten haben wir dagegen in Wiesbaden demonstriert, aber geholfen hat es nichts“, so Stein, der sich jetzt gezwungen sieht, mit einer Klage am Verwaltungsgerichtshof gegen das Land Hessen vorzugehen. (weiterlesen)

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Die Fuchsbejagung durch Baujagd muss erhalten bleiben!

Für die nachhaltige Populationsregulierung von Füchsen ist neben der Treib-, Drück- und Ansitzjagd auch eine tierschutzkonforme Bodenjagd notwendig.
Genau wie in früherer Zeit werden auch heute Füchse noch wegen des Balges und der Niederwildhege bejagt, aber auch andere Gründe spielen eine große Rolle. Einmal ist eine Regulierung überhöhter Fuchsbesätze zum Erhalt der Artenvielfalt in Wald und Feld in unserer gewachsenen Kulturlandschaft unabdingbar – und dann spielt die Bekämpfung von Seuchen in einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland eine nicht zu unterschätzende Rolle. (weiterlesen)

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NABU: Unnötige Wolfs-Debatte von Agrarminister Schmidt - für Wölfe kann es derzeit überhaupt keine Abschussquote geben

Berlin (ots) - Der NABU hält die in den vergangenen Wochen von Politikern der CDU/CSU und verschiedenen Interessenverbänden der Nutztierhalter und Jäger geführte öffentliche Debatte zur Aufweichung des Schutzstatus' von Wölfen für unnötig und fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes. Dazu NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller:
"Der Wolf ist nach nationalem und internationalem Recht streng geschützt. In Deutschland kann es für ihn derzeit überhaupt keine Abschussquote geben, das weiß auch Minister Schmidt. Aber glücklicherweise ist er auch gar nicht zuständig für den Wolf."   (weiterlesen)

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Auf Rehwild im Januar – Erfahrungsbericht von der Rehwildjagd

Im Winter kann ich mich , nach den erfolgreichen Jagden auf den Bock, voll und ganz auf die Ricken und Kitzen konzentrieren. Wo das Rehwild noch reduziert werden muss, ist es nötig auch das weibliche Rehwild gut zu bejagen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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